Majestic (Bonn) zu später Stund'
Zwinker 
Kontaktdaten
Saunaclub Majestic
Im Burgacker 45
53123 Bonn
Deutschland
0163/778 2200
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Da sitz ich nun ich armer Tropf, auf nem BAB-Rastplatz Fahrtrichtung Köln/Bonn. Was mach ich mit dem angebrochenen und bislang vergeudeten Abend? Ich zähle meine mitgeführten Barreserven: 94,52 Euro. Damit kommt man im Club nach Abzug des Eintritts nicht weit.

Aber halt, waren da nicht kürzlich Berichte über einen frischen Club in Bonn zu moderaten Preisen? Für 20€ Eintritt gibt's vielleicht noch ein paar schöne Stunden und eine halbstündige Nummer.

Ich finde ihn. Die Einlaßfee, die sich nicht abbringen läßt, mich zu siezen, erklärt mir die Preise: 20€ Eintritt inkl. alkfreie Getränke oder 10€ Eintritt ohne Getränke, alkfreies Gesöff á 2€; 30min Spaß mit den Mädels 40€. Ich überschlage: Überziehe ich nicht die 30min Grenze und gerate ich an keine Abzockelse reichts noch für 2 Nummern! Ich löhne 10€. Mit so einem auf Kante genähtem Budget hab ich mich noch nicht in einen Club getraut.
„Ach übrigens, der Whirlpool ist out of order.“ Das kam so entschuldigend rüber, daß ich mir sicher bin, meine 10€ zurück zu bekommen, wenn ich deswegen einen Rückzieher gemacht hätte.

Ich bekomme eine Getränkekarte, einen Spindschlüssel und Schlappen und verkleide mich als (Käpt'n) Blaubär. Außer mir sind noch 4 Kerls hier und 5 (sichtbare) Mädels. Deren Zahl wächst später auf 8-9. Von der Hälfte kann ich mir vorstellen, mich ins Zimmer entführen zu lassen. Alle sind in Dessous/Bikin's gekleidet. Einzig Claudia kokettiert mit ihrer Nacktheit, als sie im Durchgang zur Sauna hinterm Vorhang steht. Fürs erste richtet sich meine Aufmerksamkeit auf Danielle, die alleine an der Bar hockt. Die süße Maja hat sich unerotisch in ein Handtuch gewickelt und mit Schlappen beschuht; die anderen beiden sind beschäftigt.

Von Villa, der Einlaßfee, lasse ich mir die Sauna zeigen, den Rest erkunde ich alleine. Das Meiste macht einen sauberen und geschmackvollen Eindruck. Hier kann man sich wohl fühlen. In 2min habe ich den Rundgang beendet und fläze mich auf ein Sofa. Danielle hält immer wieder flirtend Blickkontakt. Ich lade sie zu mir ein. Wir unterhalten und befummeln uns nett, sie ist eine ganz goldige. Nachdem die ersten Küsse ausgetauscht sind, wächst mein Verlangen, auch das in einem tot geglaubten Stück Fleisch, mit ihr ein Laken zu zerwühlen.

Trotz der voran gegangenen Autowäsche, springe ich noch kurz unter die modern gestaltete Dusche. Zu den Zimmern geht's ins 2. OG. Danielle sucht ein komplett verspiegeltes aus und verschwindet noch kurz. Ich realisiere zu spät, daß ich meine Uhr im Spind ließ.

Danielles Umgang mit der Sexualität ist ist entwaffnend natürlich. Wie mit ner Freundin gibt's Küsse, Zärtlickeiten, Berührungen. Meine Finger in ihren Schoß registrieren ein Feuchtbiotop. „Nicht reinstecken“, werde ich ermahnt. Aber selbst die äußerlichen Liebkosungen lassen den Quell nicht versiegen. Ich koste davon. Dem Eindringen der Zunge widersetzt sie sich nicht. Ausgiebig beschäftige ich mich mit der fleischigen Scham.

Ihr Französisch ist anregend und reizvoll. Längst ist die Mini-Cabanossi zur Salami gereift, (was ich erleichtert zur Kenntnis nehme Big Grin). Den Nüssen wird auch Beachtung zuteil. Während der Prozedur streichle ich sacht ihren Körper. So verstreichen die Minuten.

Nach der Kondomierung schwingt sich Danielle auf mich. Mit bewundernswerter Ausdauer reitet sie uns der Erlösung ein Stück näher. Dabei beugt sie sich öfter zu mir runter, um ihre Lippen mit meinen zu verschmelzen. Sabber

Ich richte mich auf und wir machen im Sitzen weiter. Zunächst empfindet sie es als unbequem. Durchs Zusammenpressen der Oberschenkel kann ich sie unterstützend nach oben drücken und wieder fallen lassen. Sie findet Gefallen an dem Spiel. Langsam spüre ich mein Ende nahen. Nur keine Verzögerungstaktiken, einfach laufen lassen. Fest an Danielle geschmiegt geschieht's.

Ich hab keine Ahnung, wie lange wir zugange waren; sie trotz ihrer Armbanduhr auch nicht. Sie muß gucken, was unten aufgeschrieben wurde. Alles zwischen 20-40min würde ich ihr abnehmen. Danielle kommt zum Spind und erbittet den Halbstundenobolus. Auf Nachfrage waren's 32min.

Ich drücke ihr einen 50er in die Hand, den man mir beim Empfang nicht wechseln konnte. Sie schaut ihn an. Mit „Du kriegst noch 10€ zurück“, entschwindet sie und setzt das Angekündigte in die Tat um. Eine ehrlich Haut. Allein für die korrekte Zeitangabe und Rausgabe des Wechselgeldes hätte sie ein Trinkgeld verdient. Leider ist das oben dargelegtem Grund nicht drin. Aber sowas brennt sich in Lieblings Gedächtnis. Wink

Danielle, SK, Mitte20
157cm, KF 36, B-Cup
mittellanges, glattes Haar
Optik: eher unauffällig, sehr natürlich
erfahrene Services: ZK, CL, FO, EL, GV
Gf6: ist gegeben
Performance: grundsolider Service
30min – 40 €
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...
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Zitat:Danielle
25 Jahre
157 cm
50 kg
KF: 36
BH: 75B

Vorlieben
Badespaß
Analspiele bei Ihm
Body to Body
Dildospiele
Face-Sitting
Französisch ohne
Französisch beidseitig
Französisch mit Aufnahme
Natursekt
Muschifingern
Massagen
Freundin für Dreier
Lesbospiele
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...
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Daumen hoch 
Wieder an der Bar finde ich mich zwischen 2 Stammis wieder, die den hochprozentigen Genüssen zu sehr zugesprochen haben, als daß sie noch zu sexuellen Aktivitäten in der Lage wären. Die 2. Getränkekarte ist schon angebrochen. Aber es sind friedliche Zeitgenossen. Ich lasse mich zu 2 Pizzavierteln einladen und leiste mir zum Schokoriegel einen Kaffee.

Ich erblicke einen Augensplitter: Leyla. Ohne Frage der Optikkracher des Ladens. Völlig unaffektiert und zudem noch Ähnlichkeiten mit meiner Zahnarzthelferin, die mich 3 Tage zuvor noch gequält hat. Aber sie ist permanent von ihrem CEF in Beschlag genommen. Unglücklich

Zwei weitere Blaubären betreten die Bühne, die Musik wird lauter gedreht; einzig Naomi läßt sich zu Tänzchen hinreißen, es kommt ein wenig Partyfeeling auf. Danielle gesellt sich wieder zu mir und betreibt angenehme Nachsorge. Nach ner halben Stunde muß ich aufpassen, daß der AST nicht nahtlos in einen PST übergeht. Ich verziehe mich in die Sauna.

Die ist mit 65° auf Kuschelkurs. Ich mache ein Nickerchen und da die Sanduhr den Geist aufgegeben hat, weiß ich gar nicht, ob ich mich länger als eine Zeiteinheit aufgehalten habe. Nach dem Abkühlen begebe ich mich zu einer Ruheliege, die sich eher als Sitze entpuppt, um mein Nickerchen zu verlängern.

Nach einer Viertelstunde hab ich Claudia erst auf dem Schoß und dann an der Backe. Big Grin Sie knabbert an meinen Nippeln und legt ihre frei, damit ich es ihr nachtue. Auch die Zungen finden zueinander. Dabei ist Claudia stets darauf bedacht, daß die anderen Mädels nichts mitbekommen. Sie plappert was von Massage, kalt, Sauna, und Stunde. Ich reime mir meinen Teil zusammen. Da es heute mit Leyla anscheinlich nix wird, gehe ich drauf ein.

Egal, was der Kreislauf davon hält, es geht nochmals in die Sauna. Die Fummeleien gehen weiter. Ängstlich wird auf Spanner am Fenster geachtet. Als sie sich zur FO-Kostprobe hinreißen läßt, muß ich aufpassen. Ist hier public action geächtet? Aber erfreut begutachtet sie ihr Werk. Nach 4-5min drängt sie aufs Zimmer.

Dort wird zunächst ein Feuchttuch gereicht zum Selfcleaning. Ich dachte, das hätte sie in der Sauna schon oral erledigt; poliere die Kuppe trotzdem nochmal über. Dann machen wir weiter, wo wir aufgehört haben. Claudia ist ein bißchen aufgedreht. Meistens überhöre ich ihre „Stunde“, welche sie öfter einflicht. Wenn ich nachfrage, was sie meint, beschwichtigt sie sofort „War nur Spaß.“ Wink

Ich beschäftige mich mit ihrer herrlich prallen Natur-C-Oberweite. Wir schmusen und schmatzen, daß es eine Wonne ist. Der OV wird fast ausschließlich in der 69er vollzogen. Ich entziehe ihr mein bestes Stück und lasse es zwischen ihre Boobs auf und ab gleiten.
Meine Zunge wandert zum Abtauchen ins Rektum. Nach 2-3x dringt „20€ extra!“ an mein Ohr. Schnell wieder weg und großräumig die Gefahrenstelle umkurvt. Ich komme in den Genuß eines ordentlichen BJ, sie läßt die Murmeln im Beutel klackern und zügelt runter bis zum Damm.

Wir wechseln, jetzt liege ich unten. Das Zungenspiel findet Anklang. Claudia richtet sich auf, Finsternis umgibt mein Gesicht. Sie rutscht auf mir hin und her und besinnt sich nach einer Weile ihrer Pflichten. 2-3min später läßt sie erneut vom Phallus ab. Ich raste mit meinem Zinken vaginal ein und versuche dazu mit der Zunge die Klitoris zu stimulieren. Die Luftzufuhr ist stark eingeschränkt. Verzückt läßt Claudia ihr Becken sliden. Ich atme Vaginalsekrete. Sabber

20min mögen knutschend, blasend und leckend vergangen sein. Claudia sucht das bereitgelegte Kondom. Die Packung klebt an ihrer Schulter. Ein weiterer Grund loszuprusten. Der Pneu wird seinem Zweck zugeführt. Claudia sattelt und stöhnt auf, die Eindringtiefe ist mit dem richtigen Instrument doch größer. Wink Ihre strammen Brüste vor Augen und in meinen Händen lasse ich mich abreiten. Titten Sie preßt ihren Oberkörper fest an mich, um Küsse zu tauschen und goutiert das Klapsen und Kratzen auf ihren Gesäßhälften.

Zeit für ein Positionswechsel bleibt noch. Nach dem Ausloggen wirft sich Claudia auf den Rücken. Ich schüttle den Kopf. Sie schaltet alsgleich „doggy!?“ und baut sich vor mir auf. Diesen Prachta.. hintern möchte ihr mir nicht entgehen lassen. Langsam und Tempo bestimmen ist nicht. Claudia spießt sich selber auf und holt sich ihren Anteil. Ich ziehe sie an den Hüften fest auf mich. Lange geht das nicht mehr gut, meine Minuten sind gezählt. Ich schicke Myriaden auf die Reise ins Verderben. Claudia vermittelt mir mit unkeuschen Schreien die Illusion, ebenfalls gekommen zu sein.

„Finish? Keine Stunde?“ mault sie nach einer kurzen Verschnaufpause, mit einem Grienen im Gesicht und drückt mir zwei Feuchttücher in die Hand.

An den Spinden setze ich mich zu ihr auf die Bank, reiche ihr die letzten Scheine. 30€, 40€? frage ich leicht provokant. „60€, 70€.“ zählt sie entgegnend weiter und schiebt glucksend ihr „War nur Spaß, war nur Spaß!“ hinterher. Big Grin
Claudia redet noch von Massasch und Relaks auf dem Sofa. Fast bin ich geneigt, ihr weiter Gesellschaft zu leisten. Aber ein Blick auf die Uhr und der peinliche Gedanke, ihren nicht unwahrscheinlichen Pikkolodurst ungestillt zu lassen, lassen mich Abstand nehmen.

Claudia, HUN (sacht se), SK (steht auf ihrer Setcard), Anfang20
165cm, KF 38+, C-Cup
lange, glatte Haare
Optik: ansehnliche Frohnatur mit ausladenden Hüften
erfahrene Services: ZK, 69, EL, TF, Fingern, Facesitting, GV
Gf6: ja, mehr die neckische als die schmusige Art
Performance: eine gewisse Naturgeilheit kann nicht abgesprochen werden
30min – 40 €

Villa fängt mich, kaum das ich angekleidet bin, ab. Ich drücke ihr meine letzten 4€ für die beiden Getränke in die Hand. Auf Nachfrage bestätige ich meine Zufriedenheit. Dehydriert trete ich den Heimweg an.
Das nächste Mal erkaufe ich mir eine Getränkeflat und benutze die Tiefgarage, den Weg kenn ich ja nun.

Clubfazit
Das Majestic ist eine kleiner Club mit Charme. Aufgrund der Preisgestaltung und mangels Nahrungsangebot für Buget- bzw. Kurzzeitpopper geeignet. Die Preise empfinde ich als fair. Die halbe Stunde liegt unter Durchschnitt, die Stunde leicht über 50/25€-Niveau. Der Eintritt ist für das Gebotene mehr als angemessen. Wie alle anderen Clubs dieser Größe krankt er an der geringen Mädelszahl. Da wird manchem die Auswahl zu klein sein.

Ein paar Kleinigkeiten sind noch abzustellen, als da wären:
- Haken für Bademantel und Brillenablage vor der Sauna, funktionierende Sanduhr wäre auch nicht schlecht
- Haken für Bademantel auf den Zimmer und ev. Uhren an den Zimmerwänden
- Laken, als nur die Badetücher, die die Mädels mit sich rum tragen und von denen ich hoffe, daß sie jedesmal gewechselt werden.

Liebling Winke
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...
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Dem Hausgeist sei Dank:
[Bild: imgp56698dpz.jpg] [Bild: imgp5568nh0p.jpg] [Bild: imgp55711eut.jpg] [Bild: imgp55725ebk.jpg] [Bild: imgp5577yfum.jpg]
Zitat:Claudia
Nationalität: Slovakei
Alter: 22 Jahre
165 cm
59 kg
Kf: 38
BH: 75 C

Vorlieben
Badespaß
Body to Body
Dildospiele
Face-Sitting
Französisch ohne
Französisch beidseitig
Muschifingern
Massagen
Körperbesamung
Spanisch
Natursekt aktiv
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...
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Hört sich nach einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis an.

Stuart, danke für den Bericht aus der Provinz ... Wink
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(05.12.2010, 18:46)Liebling schrieb: Ich zähle meine mitgeführten Barreserven: 94,52 Euro.

Es sind doch immer die genauen Details, die einen guten Bericht mit ausmachen ;-)

Mit so wenig Kohle habe ich mich in der Tat auch noch nicht in einen Club getraut.

Gruss
MaTT
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Liebe Mitstecher,

ja - endlich geschafft: Mein Erstbesuch im Majestic.

Ausschlaggebend waren 4 gute Gründe:

1) Die Location war vor undenklichen Zeiten mein allererster Club, denn vorher rannte ich eigentlich immer nur durch Läufhäuser. Erinnerungen: reloadet.
2) Haben mich die geilen Erlebnisberichte der Kollegen neugierig gemacht.
3) Und ich hatte mich mit einem Kollegen dort verabredet und war begierig, ihn endlich einmal persönlich kennenzulernen.
4) Aber last but not least wollte ich die leckeren Mädels auch mal live erleben.

Das Eintreffen

Weil die Tiefgarage des Hauses voll besetzt war, stellte ich meinen Wagen auf einen der beiden großen Parkplätze, die unmittelbar an die Location angrenzen.
Geklingelt und die süsse Thekenlady Vilja öffnete mir, fragte , ob ich schon mal da gewesen wäre, kassierte 25 € Eintritt/GetränkeFlatrate gab mir Badeschlappen und führte mich nach oben.

Die Räumlichkeiten

Da ich das Haus noch aus Zeiten, als es noch Pegasus und später Burg hieß, kenne, sind mir doch gewaltige und sehr gelungene Umbaumaßnahmen aufgefallen.
Der Empfang ist jetzt unten vor dem Treppenaufgang ( früher oben an der Theke).
Umkleide, Duschen und Toiletten sind jetzt oben rechts. Wo früher die Sauna und die Duschen waren, ist jetzt eine Lounge.

Alles ist neu, alles ist sauber und hat Pfiff.


Rein ins Geschehen

Klamotten rein in den Spind, geduscht und nass in den Bademantel eingewickelt. An der Theke eine Cola geordert und den Blick schweifen lassen: 3 hübsche schlanke Mädels sprangen hinter der Theke rum, 3 weitere sassen verloren auf den unzähligen Sofas und eine stand vor der Theke und unterhielt sich mit einem Mitstecher.
Kerle waren bei meinem Eintreffen fünf da; die Zahl steigerte sich später bis auf 10, da waren dann aber auch 8 Girls anwesend.

Mit meiner Cola bin ich dann in den hinteren Loungebereich, um von dort aus das Geschehen zu beobachten und mich zu akklimatisieren.

Wirklich hübsche Mädels laufen da rum, zumeist mit sexy BH und süssen kleinen Strings bekleidet.

Die anwesenden Dreibeiner machten mir nicht den Eindruck, als ob einer von ihnen der Kollege, den ich treffen wollte, wäre.

Dann klingelte es....

Friend meets Friend

Es war nicht der Postmann, der geklingelt hatte. Es erschien ein gepflegter, sportiver Typ, der sicherlich mehr als 10 Jahre jünger ist als ich und der zu allem Unglück auch noch viel besser aussah.
In seinen Straßenklamotten stellte er sich an die Theke und sofort sprangen die Girls aus allen Ecken herbei, begrüßen ihn sehr herzlich, tätschelten ihn am Arsch, umarmten ihn, schoben ihm die Zunge in den Hals und auch Vilja scharwänzelte ständig um ihn herum.
Dieser leibhaftige Hahn im Korb konnte entweder nur der der Clubbesitzer sein, oder ein sehr lieber Stammgast.

Nachdem ich mir das Spielchen eine ganze Weile genüßlich betrachtet hatte, sprach ich ihn an und fragte, ob es sein könnte, dass wir eine Verabredung hätten. " Wenn Du Günter bist, ja", war seine Antwort.

Da stand er also, der leibhaftige Kollege, im Kreise seiner Haremsdamen. Und das kleine Mädel, das wie eine Klette an ihm hing, war Danielle.

Wir kamen in ein nettes Gespräch, er gab seine Erfahrungen über die Qualitäten der Girls preis und wir tauschten Erlebnisse aus.
Ich hatte einen sehr angenehmen, sympathischen und netten Kollegen endlich einmal persönlich kennengelernt.


TG meets Sahra

An der Theke sass eine kleine süsse Blonde, die mich zwischendurch ganz herausfordernd ansah. Ich gesellte mich zu ihr und sie stellte sich als Sarah vor. Und sie fing an, mir die Brustbehaarung und den Arsch zu streicheln. Dann knabberte sie mir an den Ohrläppchen und hauchte mir ein paar Küsse zu. Aus dem Hauchen wurde ein Züngeln und aus dem Schlaffen wurde ein Harter.

Ich bat sie dann mit ins Zimmer zu gehen und so gingen wir 1 Stockwerk nach oben in ein Zimmer links, das in der Dachschräge mit Spielen verkleidet ist.
Dort machte ich es mir bequem, während Sarah sich mal kurz entfernte (wohl um die Mumu herzurichten).
Als sie wieder kam, legte sie sich zu mir und es ging weiter mit Streicheleinheiten. Aber aus dem Züngeln wurden tiefe Zungenküsse. Und aus dem Arschstreicheln wurden zarte Berührungen meiner Eier und liebevolles Massieren meines Schaftes.Und zwischendurch hing sie mir die Glocken einzeln vor den Mund, damit ich ihr die Warzen kreisend abschlecke, was ich auch geil und folgsam tat.

Währenddessen spielte ich mit ihrem Schamlippen und drang mit dem Zeigefinger ganz vorsichtig in sie ein. Auf einmal kam die Frage "Willst Du mich lecken?" die ich beantwortete mit " Später, aber erst könntest Du mir einen blasen".

Erst sanft, dann immer intensiver werdend fing sie an, den strammen Johannes zu lecken und zu blasen, mit viel Gefühl, viel Hub und etlichen Variationen.Dann hörte sie auf einmal auf, sah mich fordernd an und sagte " komm, 69, ich will auch geleckt werden".

Sie schwang sich über mich und drückte mir ihre Muschi auf die Lippen. Und sie saugte, leckte und blies und ich züngelte erst um und dann in die wohlschmeckende Lusthöhle, mit Blick auf ihren geilen Arsch.

Jetzt bemerkte ich, wie die Säfte anfingen, im Beutel zu brodeln und sich ein gehöriger Druck aufbaute ( hatte 5 Tage lang nicht gefickt- die Eier waren also zum Bersten voll). Daher bat ich Sarah, mir einen Gummi überzuziehen. Und der rosa bemantelte Mast reckte sich steil nach oben und sie setzte sich gaaaanz langsam darauf. Der Ritt begann und ich genoss ihre enge Höhle. Wild gings rauf und runter, aber leider nicht allzulange, denn ich mußte meinem Überdruck Tribut zollen und schoss mit Kraft ab, einmal, zweimal, dreimal und nochmal. Jetzt waren die Eier leer und die Tüte randvoll. Liebevoll ließ sie mich noch einige Minuten auszucken, dann stieg sie ab, reinigte mich sanft und fuhr mit Zungenküssen fort.

Als dann die halbe Stunde rum war, bedankte ich mich artig und wir gingen nach unten, wo ich ihr 40 Euro plus TIP überreichte, wobei sie den TIP anfangs gar nicht haben wollte. Eine eher seltene Geste.
Mit einem Küsschen verabschiedete sie sich und ich ging duschen.

Kurzbeschreibung von Sahra

Alter: 26 Jahre
Größe: 160 cm
Gewicht: ca 62 kg
Nation: Slowakei
Sprache: kann ganz gut Deutsch
BH: stramme C-Glocken
Muschi: glattrasiert, eng und saftig
Fingern: gerne
FO: variantenreich und gut, ohne Handeinsatz
Küssen: Züngeln und tiefe ZK

Die Pause

Jetzt erst mal einen Cafe, den Vilja übrigens nicht aufschrieb, sondern mir ausgab. Einfach nett !
Danielle hing noch immer an meinem Kollegen, wobei der Lümmel das sichtlich zu genießen schien. Ein anderer Mitstecher sass im Wirlpool mit 2 Mädels und köpfte schon die zweite Flasche Schampus.

Und dann kam sie wieder, diejenige, die ich schon die ganze Zeit im Visier hatte und die immer wieder von anderen Kollegen weggebucht wurde: Leyla. Eine kleine schwarzhaarige Superhübsche - der Optikkracher schlechthin (nach meinem Geschmack) .
Der Kollege gab mir die fachmännische Einschätzung, dass bei ihr die Chemie unbedingt stimmen müsse und es sich bei ihr um einen wertvollen, allerdings noch ungeschliffenen Diamanten handele.

Ich hätte was drum gegeben, diesen Edelstein etwas anzuschleifen, aber immer wieder kamen mir andere Dreibeiner zuvor.

Verdammtes Kopfkino: Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, als nächstes dieses Hammergirly zu vögeln und daher konnte es auch keine andere sein. Mit einer Ausnahme: Danielle. Doch die war ja für den Kollegen reserviert und einem Freund spannt man ja nicht das Mädel aus - hehehe, geht ja gar nicht! Wenigstens nicht in dessen Anwesenheit -hahaha.
Und Danielle hatte tatsächlich nur Augen ihn.

Jetzt kam auch noch der Wassermann aus seiner Wanne gekrochen und schwankte mit glasigem Blick Richtung Fickzimmer. Mann-o-Mann, der hatte sich ja richtig abgeschossen. Nur gut, dass 2 Mädels mit ihm nach oben gingen. Eine alleine wäre auch ganz sicher mit Risiko behaftet gewesen.

Nachdem ich merkte, dass ich heute wegen Überbuchung mit Leyla nicht mehr zusammen kommen würde und ich zudem am Abend auch noch dringend etwas privat zu erledigen hatte, verabschiedete ich mich und wurde von Vilja freundlich nach unten geleitet.

Fazit:

Ein wirklich toller Club mit klasse Mädels und traumhaftem Ambiente.
Die Stimmung ist locker und gut.
Die Preise sind mit 25 Euro Eintritt, 40 Euro für die halbe Stunde als sehr günstig zu bewerten.
Da komme ich gerne wieder.
Muß ja noch Leyla schleifen.
Und Danielle vögeln, wenn der Kollege nicht da ist.

So long Winke
Tg
Niemand bleibt Jungfrau - das Schicksal fickt jeden !
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