Partyhaus Krefeld (ehem. Mitfickzentrale)
Kontaktdaten
Partyhaus Krefeld
Uerdinger Str. 64
Krefeld
NRW
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Hallo Mitstecher,

es ist eher dem reinen Zufall geschuldet, dass ich gestern meinen Erstbesuch im Partyhaus Krefeld absolviert habe. Die Location stand schon seit einiger Zeit auf meiner To-Do-Liste.
Weil es viel zu berichten gibt, habe ich den Beitrag in 2 Teile gegliedert.

1. Teil

Die Vorgeschichte

Weil ich am vergangenen Wochenende wegen Abwesenheit meiner besseren Hälfte ohne Aufsicht war, bemächtigte mich die Sehnsucht nach einem Auswärtsspiel. Bin dann ins Auto, um meinen Vorsatz der geplanten außerehelichen Fickrunde in die Tat umzusetzen.

Zwei Anrufe im Partyclub Blaue Lagune in Kaarst hatten zum Ergebnis, dass nur der Anrufbeantworter ging. Also war die Gefahr groß, dass dort wieder mal keiner zu erreichen ist, obzwar der Club mit einem Weihnachtsspecial wirbt.
Und in einen Club, in dem eine größere Vorweihnachtsfete stattfindet, wollte ich auch nicht, denn ich mag keine Besuche, bei denen man sich um die Girls balgen und dann auch noch auf ein freies Zimmer warten muß.
Dann habe ich im Partyhaus Krefeld angerufen und mir wurde mitgeteilt, dass 8 Mädels anwesend seien ... Die Entscheidung war gefallen.

Die Ankunft

Dank Navi die Location gefunden und direkt vor dem Haus einen freien Parkplatz gefunden. Durch eine Hofeinfahrt im Hinterhof die Location gefunden und geklingelt.

Eine sehr nette, relativ hübsche und vor allem superschlanke Thekenlady öffnete, erklärte mir ausführlich Preise, Ablauf und etc ..
Habe dann die erbetenen 50 € - für 5 Stunden Party - auf den Tisch gelegt, 2 Badetücher bekommen und bin direkt hinter der Empfangstheke nach rechts in die Umkleide. Im engen Spind waren sogar 2 Kleiderbügel; dort die Klamotten aufgehängt und den Rest hineingestopft, aus dem Regal ein paar Badeschlappen entnommen und mit Sagrotanspray imprägniert, den Schlüssel abgegeben und dann die Duschen gesucht.

Unter großem Hallo und ersten "Schaaatzi"-Rufen der auf den Sofas verteilt sitzenden Mädels dann rechts weitergegangen, um dann am Ende des Aufenthaltsraumes rechts in die Dusche zu gehen.
Nach dem Duschen zurück an die Theke, um bei einer Cola und einer Zigarette die Lage zu checken.

Die Lage

Anwesend waren 7 Mädels, von denen genau 3 halbwegs in mein Beuteschema ( jung, schlank und relativ kleine Titten) passten; das achte Girl war, wie sich später herausstellte, gerade mit dem Entsaften eines Kollegen beschäftigt.
Über die Optik der anderen Girls schweigt des Sängers Höflichkeit; nur soviel: im Verhältnis zur Körpergröße waren sie zu schwer.

Etwas teilnahmslos sass da noch ein Dreibeiner, der frischt ausgepresst wirkte. Neugierig-herausfordernd guckten mich die Girls an, riefen "Schaaatzi", " Komm sitzen neben mich" und sogar " scheeener Mann".
Habe mich dann zu einer Lady gesetzt, die nicht so offensiv und intensiv um Aufmerksamkeit bettelte.
Sie stellte sich als Julia vor.

Die Nummer mit Julia

Wir tranken zusammen Cola und rauchten. Mit einigen Brocken Deutsch und im übrigen mit Händen und Füssen kam dann eine Art Unterhaltung mit der Bulgarin zustande. Und schon wanderte eine Hand unter mein Badetuch und sie streichelte den kleinen Johannes zur Betriebsgröße hoch. Und als er mächtig stand, kümmerten sich die bulgarischen Finger zärtlich um die Eichel.
Das tat gut und so fragte ich sie nach einem Besuch einer Spielwiese, die rechts und links neben dem Duschkorridor gelegen sind.

Auf eine Wiese wollte sie aber nicht und bat stattdessen um "Zimmäää".
Also ab an die Theke, wo sie einen runden Jeton an die Barlady übergab und dafür ein verpacktes Condom erhielt.

Wir sind dann in neben der Bar anschließenden Zimmerbereich gegangen. Die Zimmer haben keine Tür, die Betten sind auch regelrechte Spielwiesen und sicherlich fast einen Meter hoch.
Dort entblätterte sie sich um zum Vorschein kam eine etwas üppigere MilF mit strammen Beinen und 80c -Titten und über und über mit Tattoos übersäht - an Armen, Beinen, Füssen, Rücken und Nacken; die meisten waren Namen in kyrillischer Schrift.
So, als ob jeder ihrer Zuhälter das arme Dinge eigens für sich gebrandmarkt hätte.

Liebevoll schmiegte sie sich noch im Stehen vor dem Bett an mich und kraulte mir den Nacken und küsste meinen Hals. Dann streckte sie mir ihren prallen Po entgegen und rieb ihn kreisend an meinem Mast. Nun legte sie sich aufs Bett und ich streichelte ihre Titten.
Dann robbte sie nach unten und fing an, den Johannes zu lutschen, sehr fest, fast schon zu fest. Ohne Handeinsatz und mir den Arsch zugewandt. Sie ließ es willig zu, dass ich ihre feuchte Möse streichelte und mit dem Finger in sie eindrang. Und sie hatte auch nichts dagegen, dass ich auch noch einen Finger ganz vorsichtig in die Mokkahöhle dirigierte.

Dann bat ich sie, ein Kondom aufzuziehen und die Reiterstellung einzunehmen. Aber reiten wollte sie nicht, doggy war angesagt.
Langsam, aber sicher und ganz tief schob ich den prallen Johannes in die Grotte und massierte dabei die fleischigen Titten. Je schneller ich zustach, umso mehr hielt sie dagegen und kreiste mit ihrem Arsch. " Baby, komm Baby" feuerte sie mich an und "Baby" hämmerte heftig hinein und die Eier klatschten laut und rhythmisch gegen ihre Arschbacken. Dann kam der Schuss und er war heftig.

Sie ließ mich in aller Ruhe auszucken und als der schlaffe Johannes aus der Höhle kroch, streifte sie liebevoll den Conti herunter und reinigte ihn mit einem Kleenex.
Es folgte ein Dankeschön von mir und der Zimmergang war beendet.

Julia
Alter:etwa Anfang/Mitte 30
Gewicht:ca. 68 kg
Größe: ca. 1,67 cm
BH: 80C ( schon zuviel für mich)
Optik verhüllt: ok
Optik nackt: naja
Qualitäten: lieb, freundlich, zärtlich
Nationalität: Bulgarisch
Deutschkenntnisse: ein paar Brocken
Blasen: intensiv, aber zu hart
Ficken: Doggy variantenreich
Küssen: sie wollte, aber ich nicht
Lecken: nicht ausprobiert
Wiederholungsfaktor: 55%

Die Pause

Nach dem Duschen wieder an die Theke, um bei einer Cola und einer Zigarette zu relaxen. Dann mal ein kleiner Abstecher in die neben der Theke befindliche Catering-Abteilung.

Dort standen Teller und Besteck und es war ein Suppentopf vorhanden. In Vorfreunde auf eine scharfe Gulaschsuppe nach Balkanart hob ich den Deckel und schloss ihn sogleich wieder, denn ich erblickte eine undefinierbare helle Brühe, so ala Graupenschleim. Igitt.Wein
Fasten kann auch schön sein und ist gesund.

Während ich den Akku so ganz allmählich wieder auflud, kam Julia zu mir an die Theke und drückte ihren kreisenden Arsch gegen mein Gehänge. " Komm-ficken-nochmal", ich gab ihr aber zu verstehen, dass ich als älterer Herr schon einer gewissen Regenerationsphase bedürfe. Lächelnd entfernte sie sich.

Nun erblickte ich das achte Mädel, das anfangs noch nicht im Warteraum gesessen hatte. Hübsch, sehr hübsch ! Lange schwarze Haare, sehr schlank und max. 22 Jahre alt. Ganz alleine sass sie auf einem Sessel und blickte ab und zu ganz verstohlen zu mir herüber.

Also habe ich mich auf den Sessel neben mir plaziert. Sie lächelte mich an, gab mir ihre Hand und stellte sich mit Nathalie vor.
........

Fortsetzung folgt im zweiten Teil .... Dodgy

So long Winke
Tg
Niemand bleibt Jungfrau - das Schicksal fickt jeden !
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Versprochen ist versprochen, hier folgt nun der

2. Teil


Die Nummer mit Nathalie

Leider spricht sie so gut wie kein Wort Deutsch. Auch sie kommt aus Bulgarien und ist ein echter Optikschuss. Und sie ist sehr zurückhaltend, denn sie beteiligte sich in keinster Weise an dem fremdländischen Wortgefecht, das die Mädels zwischendurch über Tische und Sofas hinweg schon mal führten.

Nathalie grinste mich an und ab und zu fing sie an zu kichern oder unvermittelt kurz lauthals zu lachen. Ganz interessant.
Als wir eine Weile dort gesessen hatten, regte sich mein zweiter Verstand: also der zwischen meinen Beinen. Und ich bat Nathalie um einen Zimmerbesuch.

Nach Thekenprozedur sind wir ins gleiche Zimmer, in dem ich zuvor Julia gevögelt hatte. Unterwegs sah ich noch, wie im danebenliegenden Raum ein Kollege heftig keuchend ein Girl mit dem Zeigefinger fickte, während diese mit großem Hub den Schwanz verschlang. Geil.Weia

Nathalie drückte sich fest an mich und streichelte meine Eier. Und ich fasste die kleine Braut an ihrem zierlichen und knackigem festen Ärschlein. Noch mit BH und String bekleidet, krabbelte sie aufs Bett und ich sprang hinterher.

Dort fing sie an, Brust und Buch zu küssen. Dann kniete sie sich ganz geschickt zwischen meine Beine vor mich, sodass ich ihre Muschi und ihrem Arsch weder sehen, geschweige denn berühren konnte und fing an zu blasen und zu blasen und zu blasen.
Zärtlich, bis zum Anschlag, ohne Handeinsatz, aber ganz ganz monoton wie ein Uhrwerk, ohne jegliche Variation.

Das ging so bestimmt zehn Minuten lang und ganz allmählich wurde mir das Gebläse langweilig. Ich bat sie "Ficken" und sogleich schnappte sie sich einen Gummi, zog ihn mir mit dem Mund über und streifte sich flott den 5 Gramm leichten Tanga und die schwarzen Halterlosen ab. Den BH ließ sie an.

Dann kam sie über mich und führte meinen steifen Johannes in die kleine Muschi ein. Hoch und runter, hoch und runter und nochmals hoch und runter ritt sie in immer in dem gleichen Rhythmus. Ab und zu schwang sie den Kopf nach hinten, fing plötzlich an zu kichern oder aufzulachen.
Kräftig umschlang ich die Bienentaille des Fickflohs und hob sie auf meinem Stachel hoch und runter. Und sie kicherte. Dann packte ich ihr an den festen Hintern und streichelte den Hinterausgang.. und sie kicherte.
Aber als ich mich mit einen Finger ins Mokkaloch hineintasten wollte, kicherte sie nicht mehr, schüttelte den Kopf und schob meine Hand weg.
Und sie ritt und ritt weiter.. und kicherte hin und wieder.Weia

Wie gerne hätte ich abgeschossen - es ging aber nicht. Habe sie dann absteigen lassen, mir den Gummi abgezogen und wollte mir eine Handentspannung verabreichen lassen. Verstand sie aber nicht.
Statt dessen schob sie den harten Knüppel in ihr Mäulchen und jetzt bekam ich ihre kleine Muschi zu fassen und sie wehrte sich nicht.
Und während ich ihre Knospe rieb, saugte sie an meinem Teil und zwar so lange, bis der erste kleine Spritzer kam. Mehr wollte sie wohl nicht inhalieren, denn die nachfolgenden Spritzer förderte sie dann heftig wichsend zu Tage.

Und sie würde meinen Schwanz noch immer wichsen, wenn ich ihn nicht irgendwann aus ihren Händen befreit hätte.

Mit einem Kleenex säuberte meine Sahne von ihren Händen, packte sich ihre Sachen und sprang vom Bett. Und konnte meinen Lümmel selber reinigen. Naja, gibt schlimmeres.
Zimmer beendet und ab zum Duschen....

Nathalie
Alter:etwa 22 Jahre
Gewicht:max. 48 kg
Größe: ca 1,55 m
BH: A-Tittis
Optik verhüllt:scharf,knackig und geil
Optik nackt: super Optikschuss, schlank und athletisch Mad
Qualitäten:schüchtern, lieb, freundlich
Nationalität: Bulgarisch
Deutschkenntnisse: so gut wie nix
Blasen: zärtlich, ausdauernd, aber sehr monoton
Ficken: ausdauernd, aber monoton
Küssen: Ich wollte, aber sie nicht
Lecken: nicht ausprobiert
Wiederholungsfaktor: 85%
Besonderheiten: ihr unmotiviertes Auflachen und Kichern deutet darauf hin, dass sie entweder ganz leicht etwas an der Waffel hat, oder dass sie irgend ´nen Schnaps oder ähnliches intus hatte. Grübel


Noch eine Pause

Wieder an der Theke, wieder eine Cola und wieder eine Zigarette. Und eine nette Unterhaltung mit der süssen Thekenfrau, die mich hin und wieder über den gesamten Abend verstohlen anschaute. ( Ob die geil auf mich war? Ob da was ginge? Die hätte ich auch mal gerne gevögelt! Beim nächsten Mal versuche ich mal mein Glück- mehr als Nein sagen kann sie ja nicht.)

Zwischendurch war eine vier Mann starke Truppe von jungen Männern aufgekreuzt, alle so um die 22-24 Jahre alt. Und die fickten alles der Reihe nach durch. Einer verschwand mit einem Mädel auf der Spielwiese zwischen Theke und Dusche und 2 Minuten später gesellte sich Nathalie auch dazu.

Was gab das für ein Geschrei! Aufsmaul Und zwar von einem Sofa aus, wo eine DL die Thekenlady anbrüllte und dann ins Chef-Büro eilte, um zu Stuarten. Ich bekam nämlich mit, dass es wohl unüblich sei, wenn 2 Mädels einen Gast verwöhnen, das ginge ja wohl gar nicht. Aber der Thekenlady war´s egal und das brachte die DL auf die Palme.

Als Nathalie kurze Zeit später wieder auftauchte, ist sie -eskortiert von der Thekenlady- kurz nach hinten ins Büro gegangen. Flugs kamen beide wieder, die Köpfe waren nicht abgerissen und sie lächelten. Und der Krach war vorbei.

Jetzt schwebte wieder Julia herbei und setzte sich auf meinem Schoss und fing an, mich zu liebkosen. Ich sagte ihr, dass ich eine Pause brauche, was sie aber nicht störte. Sanft kreisend bewegte sie ihrem Arsch auf meinem Schoss, aber es tat sich nix.
Dann fuhr sie mit der Hand unter mein Tuch und begann mit zärtlichen Wichsbewegungen. Ganz allmählich richtete sich der arme Johannes auf. Und sie kreiste und wichste und dann bemerkte ich, wie sie versuchte, meinen halbsteifen Schwanz an ihrem Slip vorbei blank in ihre feuchte Möse zu stecken.
Und die gegenübersitzenden Mädels grinsten sich einen. Und ich sah zu, wie ich mich aus dieser Situation befreite, was aber gelang, indem ich sie bat, doch aufzustehen, weil ich eine rauchen wollte.

Der Abschluss

Nachdem ich merkte, dass sich fickmäßig nicht mehr viel tun würde und sich auch eine leichte Müdigkeit auftat Unentschlossen (es war jetzt schon weit nach Mitternacht), bin ich zur Theke und habe um meinen Schlüssel gebeten. Mitleidig - traurig händigte mir die Süsse den Schlüssel aus und dann habe ich das Outfit gewechselt.

Beim Hinausgehen wurde ich noch gefragt, ob es mir gefallen habe und ob alles in Ordnung gewesen sei. Dies konnte ich wahrheitsgemäß mit Ja beantworten.

Fazit

Der Club ist schon in die Jahre gekommen.
Die Werbung verspricht mehr, als sie halten kann.
Trotzdem ist es gemütlich dort und es ist relativ sauber.
Bei der Mädelsriege ist für jeden Geschmack etwas dabei. Natürlich sind sie nicht mit den First-Class-Girls aus den teuren Clubs vergleichbar.

Aber das Preis-Leistungsverhältnis stimmt: Wo kann man noch für 50 € ficken bis zum Abwinken? Und die Stimmung ist auch nicht ganz so übel.
Ich komme wieder, denn ich habe mir in den Kopf gesetzt, die Thekenlady zu vögeln. Dodgy
......

Ich hoffe, dass ich Euch etwas weiterhelfen und ein halbwegs vernünftiges Update liefern konnte.

Und: Sorry für meine etwas lang geratene Story.

So long Winke
Tg
Niemand bleibt Jungfrau - das Schicksal fickt jeden !
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#3
Klasse Bericht GuentherBeifall

Gruß Friese,der in der MFZ im letzten Jahrtausend gefickt hatWink
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