Sparbrötchentage in der Villa Vertigo (Fr. 19. März und So 21. März 2010)
Allgemeines
Am Freitag gegen 11.30 Uhr den nahezu leeren Parkplatz der Villa erreicht. Freundlicher Empfang durch eine junge dunkelhaarige Empfangsdame, welche den Euro 10,--Gutschein anstandslos akzeptierte. Was mir aufgefallen ist im Vergleich zu anderen Clubs: die unmittelbare Gesichtskontrolle der Besucher. Die Gittertür öffnet sich erst, wenn der Türsteher sein o. k. gibt. Weiß nicht welche ungebetenen Gäste da abgehalten werden müssen.

Eine weitere Clubbeschreibung erspar ich mir, da ich vor Jahresfrist mal eine ausführliche Clubeinführung oben eingestellt habe. Nur soviel: Samstags öffnet der Club erst ab 13.00 Uhr mit Party-Time ab ca. 20.00 Uhr und open-end. Servicepersonal eigentlich durchweg freundlich und zuvorkommend. Nur die blonde Empfangsdame in der Spätschicht mit der markanten Nase hinterließ bei mir einen etwas zwiespältigen und unsicheren Eindruck.

Catering
Mit einem Latte Macchiato, aber ohne Morgenlatte mal das Frühstücksbuffet in Augenschein genommen. Am Freitag eher etwas spartanisch mit einer Sorte Brötchen, Crossaints, Wurst- und Käseplatten, Frühstückscerealien. Logistisch eher ungünstig, dass an der Bar in der Villa kein Kaffee geordert werden kann. Später gegen 14.00 Uhr gab es dann noch einen leckeren Chili-Bohneneintopf, anschließend kleines Kuchenbuffet, und ein sehr reichhaltiges und qualitativ hochwertiges Abendbuffet. Diverse ansprechende Salatplatten, wohlschmeckendes Saltim Bocca, feine auf den Punkt gegarte Gemüse, leckere Lasagne, Kartoffeln, Gebäck zum Nachtisch. Von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr war och alles verfügbar. Für zu spät gekommene gab es dann als Trostpflaster leckere Chickenwings. Ab 22.00 Uhr verschiedene leckere Pizzastücke. Die Kalbsschnitzel gab es bis ca. 20.30 Uhr danach die Hühnerflügel. Um 2.00 Uhr verschieden Pizzastücke.

Am Sonntag ein üppigeres Frühstücksbuffet, abends Salatplatten ähnlich wie am Freitag, Putenbraten, Chili con Carne, feine Gemüsebeilagen, Kartoffeln und Reis. Süße Häppchen.

Mädels und Männer
Gegen 11.30 Uhr ein gutes Dutzend Mädels und ein Handvoll Männer. Gegen 14.00 Uhr rd. 30 Mädels und ein Dutzend Kerle. Gegen 18.00 Uhr rd. 50 Mädels und drei Dutzend Kerle. Gegen 21.00 Uhr 50 Mädels, 50 Kerle und gute Partystimmung. Gegen Mitternacht leerte sich der Club dann langsam.

Am Sonntag ab 13.30 Uhr vor Ort mit deutlich weniger Mädels als am Freitag. Anfangs ein Dutzend, gegen 18.00 Uhr rd. 30, dann abnehmend. Eher weniger männliche Gäste als Mädels, zum Abendessen in etwa Gleichstand. Gegen 22.00 Uhr überschaubare Verhältnisse mit noch 20 Mädels und Kerlen, davon die Hälfte in Zimmern.

Als ich vor letztes Jahr im Mai dort war, war es Freitags und auch Sonntags richtig voll, allerdings bei Kaiserwetter.

Gut die Hälfte der Girls dürfte vom Balkan stammen. Große Polenabordnung von denen aber einige am Sonntag nicht anwesend waren und wenige andere Osteuropäerinnen. Einige Latinas und deutsche Girls. Das die optische Qualität der Mädels Klassen hinter anderen Clubs am Niederrhein zurückbleibt halte für ein Gerücht. Im Golden Time wird auch nur mit Wasser gekocht. Die Mädels im Golden Time wirkten insgesamt nuttiger und aufgebrezelter als in der Villa. Die Mädels in der Villa kommen insgesamt natürlicher rüber, sind weniger durch Tattoos verunstaltet und weniger abgezockt.

Juliette (RUS)
• Herkunft: Russland
• Alter: geschätzt Mitte 20
• Größe: rd. 1.60 cm
• KF: 38+
• Augen: blau
• BH: B-C Silikon
• Haare: blond, gelockt, schulterlang
• Erster Eindruck: freundlich und nett
• Tattoos und Piercings: Tattoo auf der Schulter
• Besonderheiten: keine


Fast vor Jahresfrist hatte ich mit ihr im Golden Time schon einmal das Vergnügen. Sie hat mir zwei spezielle Spitznamen verpasst. Sie wird in der Villa zwar keinen Schönheitspreis gewinnen, aber gehörte für mich zu den nettesten Mädels im Club. Sie hat dann am Freitag einen Schlüssel für Zimmer Nr. 6, ähnlich wie eine Hotelsuite mit Sitzgruppe und Bad gestaltet, besorgt. Juliette hat keine Berührungsängste und daher sind Zungenküsse für sie kein Problem. Ihr Nassgebläse mit spezieller Stimulation ist eine ihrer Spezialdisziplinen. Dabei kann es natürlich bei bestimmten Männern recht schnell zum Finale kommen. Habe dann um eine Lümmeltüte gebeten und Juliette zum Aufsitzen ohne Damensattel gebeten. Nach ein paar Minuten auf dem Steckenpferd war Juliette erschöpft und hat mich arbeiten lassen. Wechsel in die Doggy-Position und zum Finale geblasen. Die Nummer vor Jahresfrist habe ich geiler in Erinnerung.

Fazit zu Juliette: solide Standardnummer für Euro 50,-- einer netten und freundlichen CDL. Für die nicht mehr ganz so jungen Herren eine echte Alternative.

Im Wintergarten dann noch den Überfall von Sascha (angeblich aus Argentinien), sowie den Angriff des Duos Georgina und Julia aus Muränien abgewehrt. An der Bar mit der etwas rustikalen Anmache der Polin Magda, wohl einer Magd für den etwas versauteren Service, konfrontiert. Außerdem war noch ein blondiertes polnisches Trio (Namen verdrängt) am Freitag auf Kundenfang, am Sonntag aber verschwunden. An attraktiven jungen Rumäninnen sind mir Sabina, Beatrice und Luisa aufgefallen.

Sonya
• Herkunft: Rumänien
• Alter: geschätzt Mitte 20
• Größe: rd. 1.70 cm
• KF: 34
• Augen: grün
• BH: C+ wohlgeformt natur
• Haare: braun, glatt, schulterlang
• Erster Eindruck: selbstbewußt aber durchaus nett
• Tattoos und Piercings: keine
• Besonderheiten: keine


[Bild: th_534673900_VV_Sonya_01_123_74lo.jpg] [Bild: th_534674918_VV_Sonya_02_123_120lo.jpg]


Im Verlaufe des Nachmittags erschienen dann noch einige wirklich attraktive Mädels, so auch Sonya. Vor Jahresfrist hatte ich schon mal kurz Kontakt mit ihr. Damals zog es Sonya aber vor, ein Sonnenbad am Pool zu nehmen, anstatt mit ihr aufs Zimmer zu gehen. Figurtechnisch vergleichbar ist Sonya IMHO mit der griechischen Linda zu Zeiten des ATL I, (allerdings weniger Oberweite).

An der Bar in der Villa mal meinen ganzen verbliebenen Charme zusammengekratzt und die gute mit: "Hallo schöne Frau…." gebauchpinselt. Ich mach mir nichts vor, für lau würde die mich nicht mit dem Allerwertesten anschauen. Irgendwie hatte ich aber das Interesse der Hübschen geweckt und ein paar kleine Späße lockerten die Stimmung. Sonya besorgte den Schlüssel für Zimmer Nr. 2 mit dem Canapé mit der hohen Lehne auf welchem sie auch im Clubblog abgebildet ist. Dort angekommen habe ich das hübsche Ding dann erstmal umarmt, gestreichelt und geküsst (nur eben keine Zungenküsse) und ein paar Schlüsselstellen an Leiste und Oberschenkel abgegriffen. Das sie keine Zungenküsse austauscht war mir bewusst. Auf dem Canapé liegend das Blankoblaskonzert von Sonya genossen. Meinen Zärtlichkeiten war Sonya durchaus zugeneigt und mutierte zur richtig edlen Schmusekatze. Gummi drauf und Sonya aufsitzen lassen (alles auf dem Canapé und ohne Flutschi). Mal wippen ihre Titten, mal werden sie sanft geknetet und liebkost. Ihre Brustwarzen signalisieren keine völlige Gleichgültigkeit. Wechsel in die Missio und es mit ihren langen Beinen auf meinen Schultern schon mal etwas krachen lassen. Ich will nicht behaupten, dass Sonya dahin schmolz, aber teilnahmslos ist anders. Wechsel aufs große Bett und Sonyas Lustschnecke mit der Zunge ausgiebig verwöhnt. Sonya kniet sich. Dieser Anblick von Knackigem Hintern, schlanker Taille und wippenden Titten beim Doggy hat schon was. Habe diesen Anblick nicht lange "ertragen" und abgespritzt. Zum Finale gab es dann doch noch etwas Bussi, bussi und einen Special Kiss mit Vibrations für Sonya.

Fazit Sonya: auch ohne Zungenküsse war es eine facettenreiche, geile Nummer ohne Gezicke und Berührungsängste. Für Euro 50,-- die halbe Stunde bekommt man nicht allzu oft solch ein Girl in die Horizontale.


Elina
• Herkunft: Estland
• Alter: geschätzt Ende 20
• Größe: rd. 1.60 cm
• KF: 38-40
• Augen: blau
• BH: C-D natur
• Haare: blond, glatt, fast schulterlang
• Erster Eindruck: freundlich und nett
• Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
• Besonderheiten: keine


An der Bar in der Villa trafen sich zu später Stunde unsere Blicke. Elina hat zwar eine etwas frauliche, nicht ganz schlanke Figur. Aber hübsche Beine, einen ausladenden Naturbalkon und ein ganz bezauberndes charmantes Lachen. Ungezwungene lange Unterhaltung mit einer humorvollen jungen Dame ohne Drang zum Zimmergang. Dann doch ein Zimmer hinter der Kaffebar im Anbau aufgesucht. Keinerlei Berührungsängste bei ausgiebigen Zungenküssen, raffiniertes Gebläse. Fleischige Schnecke mit markanter Erbse mit der Zunge verwöhnt. Mützchen drüber und Elina reiten lassen. Die üppigen wippenden Titten mit der Zunge verwöhnt. Elina lehnt sich weit zurück und gibt richtig Gas. In der Missio mit Elinas weit überstreckten Beinen hat dann Klein-Pathfinder Gas gegeben. Wir kommen richtig ins Schwitzen. Noch mal Wechsel und von hinten ihre Pobacken an meine Oberschenkel klatschen lassen. Lange geht das nicht mehr gut, alles will raus…verschwitzte Übergabe von Euro 50,--. Kleiner Fauxpas bei ihrer Altersschätzung….

Fazit zu Elina: Nette junge Dame mit ausgeprägten Formen und ohne Berührungsängste beim Küssen und Lecken. Guter Clubstandard, den man empfehlen kann.

Nach der dritten Nummer mit Elina war am Freitag die Lust raus. Gegen Mitternacht den Club Richtung Homebase via Senden verlassen.
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Nach einem Abstecher nach Duisburg am Morgen, sonntags gegen 13.30 Uhr wieder in der Villa aufgeschlagen. Ein Dutzend müde dreinblickende Mädels und eine Handvoll Bademantel- und Handtuchträger.

Schon am Freitag war mir Maria, angeblich gebürtige Russin, die nach einem Josef suchte, aufgefallen. Stramme Oberweite in schwarzen Dessous verpackt. Freitags Schenkel in Nylons, sonntags nackt. Am Freitag mal vorsichtig bei ihr das Serviceprofil abgescannt. Meinte dann sinngemäß: "wenn ich mir das so überlege, bin ich für Zungeküsse nicht zu haben…" Die Stunde bei ihr kostet Euro 100,--. Für Euro 75,-- die Stunde verkauft sie sich nicht. Ich solle mal bei den rumänischen Mädels nachfragen, die würden für Euro 75,-- die Stunde alles machen. Ansonsten aber ganz angenehme Gesprächspartnerin, die noch wahrhaft "babylonisch anmutende Karrierepläne" im Paysex-Bereich hat. Ich hätte die Gute ja gerne mal zu einer ausgiebigen Kurvendiskussion gebeten, aber doch lieber erstmal unter besondere Beobachtung gestellt. Dieses aufgesetzte, freche Cheese-Lachen hatte mich zwar gereizt aber auch etwas irritiert. Einen Zimmergang habe ich am Freitag nicht und am Sonntag erst am Abend bei ihr gesehen. Ich will jetzt nicht behaupten, dass es sich dabei um einen notgeilen ahnungslosen Italiener handelte….konnte mich aber des Eindrucks nicht erwehren, dass sie endlich ein Opfer gefunden hatte.

Déjà-vu Erlebnis mit Tanja
Nahezu vor Jahresfrist hatte ich im exklusivsten Laufhaus Europas, dem Yinyang in Roermond, das zweifelhafte Vergnügen mit MILF Tanja. Die Gute hat noch ein wenig an Hüftspeck zugelegt und stellte mir doch tatsächlich an der Raucherbar in der Villa die Frage: "Gesellschaft?". Wollte erst schon Pathfinder AG antworten, habe mich dann aber doch für ein schlichtes: "Nein Danke" entschieden. Tanja werkelt wieder im Yinvang.

Außerdem erschienen am Sonntag noch drei neue Polinnen, von denen die ganz aparte zierliche Marta auf der Homepage abgebildet ist. Ebenfalls vor Ort aus Polen die kurvenreiche Roxanna (Tuning). Ferner die Polinnen Claudia und Magda (Ex Doris in der PSR) sowie die rassige Alexandra aus Rumänien.

Luisa
• Herkunft: Rumänien
• Alter: geschätzt Anfang 20
• Größe: rd. 1.65 cm
• KF: 34
• Augen: braun
• BH: B knackig natur
• Haare: braun, glatt, nackenlang
• Erster Eindruck: zurückhaltend, freundlich und nett
• Tattoos und Piercings: keine
• Besonderheiten: keine


Am Sonntag war Klein-Pathfinder nach 8 Runden Höhlenforschung an den drei vorangegangnen Tagen etwas demotiviert. Schon am Freitag war mir aus der Riege der jungen Rumäninnen die etwas schüchterne Luisa aufgefallen. Freundliches Gespräch ohne Drang zum Zimmergang. Ein wenig Händchenhalten wie vor Jahren in der Disco. Dann wieder das Zimmer 2 geentert. Die spanischen Wände vor den Fenstern standen auf Spannermodus, aufpassen! Die Session mal ganz langsam angefangen mit intensiven Zungenküssen, Streicheln und Fummeln….Plötzlich musste Luisa mal ins angrenzende Bad. Bei der Frage nach Lecken, kam keine Begeisterung bei ihr auf. Wird ihre Gründe gehabt haben, muss nicht sein. Aufgummiert und Luisa aufsatteln lassen. Was dann folgte war ein engagierter Ritt mit viel Gezüngel und Geknutsche. Luisa ging gut mit. Geiler Anblick der festen knackigen Brüste. Noch zwei Stellungswechsel und mit inniger Umarmung in der Missio und etwas heftigerer Gangart im Doggy-Stile bis zum Finale.

Fazit zu Luisa: natürliches, eher zurückhaltendes hübsches junges Mädchen. Bei entsprechendem Einfühlungsvermögen ist ansprechender GF-Sex möglich. Luisa erwies als ganz Liebe.


Sonntags nutzte dann erstmals ein Gast einen der Jacuzzi mit einem Mädel. Aus hygienischen Gründen sicher eine gute Lösung, das Wasser jeweils zu wechseln. Am Sonntagabend vermittelte die Bar im Bungalow zeitweise Edward Hopper Impressionen.

Fazit zu den Girls: insgesamt optisch attraktives Lineup. Die Mädels wirken im Vergleich zum Golden Time tendenziell etwas natürlicher und weniger nuttig aufgebrezelt. Abgesehen von solchen Geschmacksfragen insgesamt ein paar Tacken besser als im Living Room und durchaus auf Augenhöhe mit dem Golden Time. Es empfiehlt sich das Serviceprofil der Girls vor dem Zimmergang abzuscannen, gilt auch für das Golden Time. Abzock- und Koberversuche (Extras) habe ich bei beiden Besuchen nicht erlebt.


Fazit zum Club: gemessen am Ambiente die Nr. 1 am Niederrhein. Durchaus konkurrenzfähiges Lineup bei der Optik der Girls. Man achte auf die Serviceeinschränkungen (keine ZK, kein FO) einiger Girls.


Sony(j)a ist aktuell noch in der Villa. Zu Elina, Luisa und Juliette gibt es Threads bei den Ijsberen. Alle drei derzeit nicht in der Villa. Konkrete Nachfragen zur Anwesenheit bestimmter Mädels wurden und werden telefonisch beantwortet.

Die Sparbrötchentage lassen sich auch aktuell noch realisieren. Den Gutschein für den Sonntag gibt es beim Einchecken am Empfang, den 10 Euro-Gutschein auf der Homepage zum Herunterladen in Druckversion.
Grüße

Pathfinder
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(19.03.2011, 13:19)Pathfinder schrieb: Was mir aufgefallen ist im Vergleich zu anderen Clubs: die unmittelbare Gesichtskontrolle der Besucher. Die Gittertür öffnet sich erst, wenn der Türsteher sein o. k. gibt. Weiß nicht welche ungebetenen Gäste da abgehalten werden müssen.

Selektion von Gästen kenne ich eher aus dem GoldenTime. Hab aber auch schon im PHG erlebt, daß 2 Holländern vor mir der Zutritt verwehrt wurde.

Stuart, schöner Bericht - Sonya sieht lecker aus ... Sabber
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Und im März 2012 gibt es dann Berichte von jetzt?
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(19.03.2011, 16:58)Stuart schrieb: Stuart, schöner Bericht - Sonya sieht lecker aus ... Sabber

Tja die ist mehr als lecker Sabber Ausserordentlich schöne Frau mit perfektem Body.

Leider war der Service beim Sesam nicht gerade sooooooo der Hammer. Heul

Sagesesam, danke Pfadfinder ....
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