Der eierlegende Hase wird erstmals in der Literatur vom Heidelberger Mediziner J. Richier 1682 erwähnt, wonach es am Oberrhein, im Elsass und der Pfalz Brauch war, in Wiesen und Gärten gefärbte Eier zu verstecken, „zum Lachen der Kinder und Freude der Älteren“. Da ich mich mittlerweile zu Letztern zähle und ich im Besitz von zwei Eiern bin, dachte ich, dass man in Worms im Feigenblatt eine kleine "Suche" veranstalten könne.
Zwei passende Kandidatinnen wurden auch sogleich ausgemacht, das Osterfeuer in mir zu wecken. Nina und Fidan, die beide aus Bulgarien wohl kommen und hier im Forum schon unter den alten Hasen hinlänglich bekannt sein dürften. Über die Suchfunktion findet der wissbegierige "Jung-Rammler" sicher passende Beschreibungen.
Das Osterfeuer hat bereits in vorchristlicher Zeit als Begrüßung der Sonne im Frühjahr seine Wurzeln. Die christliche Kirche übernahm diese Sitte als Symbol für das Lebenslicht, das durch Christus in die Welt kam. Es wird vor der Kirche entfacht. Also wie "Betschwestern" sehen die beiden nun wirklich nicht aus, sondern eher der Typ "MILF" und wahrlich ich sage Euch das Feuer wurde entfacht.
Erstmal suchte Nina in meiner unteren Region nach den Eiern, die als Keim des Lebens in mythischen Vorstellungen vieler Kulturen ein Fruchtbarkeitssymbol darstellen. Fidan suchte im und am Mund und wollte glaube ich mit Ihrer Zunge bis zum Versteck vordringen. Die Positionen wurden ein paar mal wild getauscht.
Im Christentum gilt das Ei übrigens als Auferstehungssymbol, weil Christus aus dem Grab hervorbrach, wie das Küken aus dem Ei. Klein-Rudi, meine "Osterkerze" mein Zeichen des Regens wurde von den beiden durch Ihr "Osterfeuer" also entzündet und Nina sagte glaube ich die Worte: "gib mir Deinen Saft, spritz ab, ich will es sehen". Danach gab es kein Halten mehr und die Eier vollbrachten Ihren Lebensspendenden Dienst.
Fazit: scharfe, geile Eiersuche mit 2 erfahrenen, lustbetonten Huren, die schon ein paar Jahre, nicht nur an Ostern, sich um unsere Eier kümmern und wissen wie's geht. Sie verstanden sich blind - ein eingespieltes Team. Sie ließen sich beide Fingern und Zungeküsse, man muss schon bei Fidan sagen "Mandelküsse" gehören wie selbstverständlich dazu. Hieran könnte sich die eine oder andere jüngere Dame in den Clubs gerne ein Beispiel nehmen. Wiederholungsfaktor 100 % und das nicht nur an Ostern
Zwei passende Kandidatinnen wurden auch sogleich ausgemacht, das Osterfeuer in mir zu wecken. Nina und Fidan, die beide aus Bulgarien wohl kommen und hier im Forum schon unter den alten Hasen hinlänglich bekannt sein dürften. Über die Suchfunktion findet der wissbegierige "Jung-Rammler" sicher passende Beschreibungen.
Das Osterfeuer hat bereits in vorchristlicher Zeit als Begrüßung der Sonne im Frühjahr seine Wurzeln. Die christliche Kirche übernahm diese Sitte als Symbol für das Lebenslicht, das durch Christus in die Welt kam. Es wird vor der Kirche entfacht. Also wie "Betschwestern" sehen die beiden nun wirklich nicht aus, sondern eher der Typ "MILF" und wahrlich ich sage Euch das Feuer wurde entfacht.
Erstmal suchte Nina in meiner unteren Region nach den Eiern, die als Keim des Lebens in mythischen Vorstellungen vieler Kulturen ein Fruchtbarkeitssymbol darstellen. Fidan suchte im und am Mund und wollte glaube ich mit Ihrer Zunge bis zum Versteck vordringen. Die Positionen wurden ein paar mal wild getauscht.
Im Christentum gilt das Ei übrigens als Auferstehungssymbol, weil Christus aus dem Grab hervorbrach, wie das Küken aus dem Ei. Klein-Rudi, meine "Osterkerze" mein Zeichen des Regens wurde von den beiden durch Ihr "Osterfeuer" also entzündet und Nina sagte glaube ich die Worte: "gib mir Deinen Saft, spritz ab, ich will es sehen". Danach gab es kein Halten mehr und die Eier vollbrachten Ihren Lebensspendenden Dienst.
Fazit: scharfe, geile Eiersuche mit 2 erfahrenen, lustbetonten Huren, die schon ein paar Jahre, nicht nur an Ostern, sich um unsere Eier kümmern und wissen wie's geht. Sie verstanden sich blind - ein eingespieltes Team. Sie ließen sich beide Fingern und Zungeküsse, man muss schon bei Fidan sagen "Mandelküsse" gehören wie selbstverständlich dazu. Hieran könnte sich die eine oder andere jüngere Dame in den Clubs gerne ein Beispiel nehmen. Wiederholungsfaktor 100 % und das nicht nur an Ostern
