Kristina / Club Plan B, Windisch/Brugg
#1
Vergangenen Dienstag führte mich mein Plan A in den Club Plan B. Ich löste gleich 2 Tickets (Ticket = CE), denn ich hatte mir bereits einen Aktionsplan zurechtgelegt. Um 13:30h waren neben den 10 WGs total nur 4 Dreibeiner (mich mitgezählt) anwesend. Ich hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen, also zuerst in der Küche eine Suppe holen :koch: und gleich beim Chef persönlich eine Bratwurst bestellt (danke Max).

Als ich KRISTINA/RUM bei meinem ersten Besuch in diesem Club sah, wusste ich, dass ich dieses erotische Power-Weib früher oder später vernaschen will. Sie ist immer gut drauf, albert mit allen WGs und Dreibeinern herum, gibt immer und über alles ihren Kommentar ab, bleibt aber stets freundlich und korrekt. Zudem hat sie einen sehr schönen Body (ca. 165 cm, schöner Naturbusen Grösse B, erotische, frauliche Rundungen).
[Bild: th_20009_Kristina01_123_342lo.jpg]

Heute schien der Kristina-Tag gekommen zu sein. Ich sass also am Küchentisch, beobachtete die Szene rings um mich herum und suchte den Blickkontakt zu Kristina. Sie erhob sich sofort und setzte sich zu mir an den Tisch, mit der Frage: „Ich bin etwas überrascht, dass du mich doch noch einmal beachtest lieber Frank.“ Da musste ich erst mal leer schlucken. „Wie bitte? Warum nennst du mich Frank? Mein Name ist Peter und soviel ich weiss, hatten wir noch nie das Vergnügen miteinander.“ Sie antwortete: „Das können wir leicht feststellen. Komm mit mir ins Zimmer; meine Muschi wirst du mit Sicherheit wieder erkennen.“ Ich mochte nicht länger bei dieser Meinungsverschiedenheit verweilen und wechselte das Thema. Wenn sie mir noch einen Kaffee serviere, wäre ich nicht abgeneigt, anschliessend mit ihr zusammen zu sein, liess ich sie wissen. Der Kaffee wurde blitzschnell hergebracht und sie meinte, ich könnte ihn ja auch im Kino trinken :drink:, zudem sei es dort bequemer und wir wären ungestört.

Ich setzte mich ans Ende eines 3-er Sofas, Kristina begann mit einem heissen erotischen Tanz, der im Ausziehen des Strings endete. Dann kniete sie sich mir zugewandt auf das andere Ende des Sofas, spreizte die Oberschenkel, beugte Kopf und Oberkörper nach hinten und präsentierte mir ihre wunderschöne Lustgrotte. „Nun, erkennst du sie wieder?“ Nicht schon wieder, denke ich, und antworte: „Nein, :nein: auch jetzt ist der Groschen nicht gefallen.“ Nun zog sie ihre Schamlippen mit je 2 Fingern in meine Richtung auseinander (kam mir vor wie eine Fledermaus) und machte mit dem Becken kreisende Bewegungen (es sollten an diesem Nachmittag nicht die letzten bleiben). Schlussendlich kroch sie wie eine verschmuste Katze in meine Richtung und schmiegte sich an mich. Sie nahm mir eine Hand und führte diese zwischen ihre Beine. „Ich zeige dir jetzt, wie ich selbst masturbiere und dann darfst du es auch versuchen.“ Sie rieb meinen Mittelfinger mit sehr starkem Druck an ihrer Klit. Laut Lach Sie schloss die Augen und genoss meine Bemühungen sichtlich. Nach einer Weile machte ich den Vorschlag, ins Zimmer zu wechseln, umso mehr, als Klein-Aargauer auch langsam ungeduldig wurde und sich bemerkbar machte.

Kaum lag ich auf dem Bett, begann sie klein Aargauer sehr zärtlich und gefühlvoll zu massieren (ZK und FO sind bei ihr tabu – leider). Schon bald streift sie den Conti drüber und begann mit einem Wahnsinns Blaskonzert. Handeinsatz scheint sie nicht zu kennen. Sie begannen sehr langsam und sehr tief und ihre Zunge bewegte sich rings um Klein-Aargauer, wie ein Schlangenmensch – absolut zirkusreif! Ich musste sie bald stoppen, denn ich wollte ihre gekonnten Aktionen noch möglichst lange geniessen. Sie schlug die 69-er Position vor, sie jedoch unten. Sie schob sich ein Kissen unter die Schultern, damit ihr Kopf tiefer zu liegen kommt. Dann bettelt sie: „Behandle jetzt meine Klit mit der Zunge, so wie vorher mit dem Finger und ficke mich gleichzeitig in den Mund.“ Ich schob ihr den Schwanz tief in den Mund und begann mit einem langsamen Auf-und-Ab. Sie ist eine echte Geniesserin, speziell meine Zunge schien es ihr angetan zu haben. Ihr Körper wurde immer wärmer und begann zu schwitzen. Dann wechselten wir zum DoggyFuckin und ich konnte ihren geilen Arsch bewundern. Auch jetzt war sie in den Bewegungen sehr aktiv und bestimmte den Rhythmus und die Tiefe des Eindringens. Schlussendlich wurde noch zur Missio gewechselt. Sie schob Klein-Aargauer in die Muschi, umschlang mich mit beiden Armen und begann unter mir einen Beckentanz vom allerfeinsten. Plötzlich beim nicht allzu schnellen aber sehr intensiven Reinraus zog sich ihre Vaginalmuskulatur zusammen und umspannte den Penis mit leichtem Druck. Ein Zittern geht durch ihren Körper, begleitet von einem leisen Stöhnen. Dann lag sie fast eine Minute mit geschlossenen Augen da, danach schaute sie mich an und bemerkte: „Ich glaube, jetzt muss ich DIR ein Ticket geben. Du bist der Grösste Es war einfach schön!!“ Beim Hinausgehen schaute ich auf die Uhr: Im Zimmer waren wir fast 25 Min. (1 Ticket = 15 bis 20 Min.). Sie machte dazu keine Bemerkung. Aber etwas anderes liess sie mich doch noch wissen: „Du bist definitiv nicht Frank – da muss ich dich verwechselt haben.“

Ich kann nur sagen:
Eine tolle Session Beifallmit einer tollen Frau Beifall in einem tollen Club Beifall, der langsam zu meinem Favorit wird.

Aargauer

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Vielen Dank für den schönen Bericht.

Den Plan B muss ich endgültig auf meine ToDo Liste tun.

Leider muss ich zuerst unbedingt nochmals im Palace und an anderen Orten vorbeischauen. Big Grin

Es gibt mittlerweile einfach zuviele gute Puffs.:p Komme überhaupt nicht mehr nach mit abarbeiten.

Tja gibt schlimmeres ...
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#3
Mein Hammer-Erlebnis mit Kristina vom vergangenen Dienstag liess mir keine Ruhe und so entschied ich mich gestern Samstag entgegen meinem Plan A wiederum für Plan B Big Grin. Ein Freund begleitete mich und anerbot sich liebenswürdigerweise als Fahrer.

Wir treffen um 18:30h ein. Beim Verlassen des PKW auf dem clubeigenen Parkplatz werden wir bereits mit einem Jubelschrei :band: begrüsst: Wer steht auf der Dachterrasse und winkt uns zu? Richtig, Kristina hat uns zufällig entdeckt. Dass sie uns nachher beim Empfang erwartet ist ja logisch. Sie sieht umwerfend aus: Hauchdünnes, eng anliegendes, Figur betonendes Sommerkleidchen aus einem Hauch von nichts, das bis zu den Füssen reicht, mit einseitigem Seitenschlitz bis zur Hüfte. Eine tolle Frisur, die langen blonden Haare verknotet – die ganze Erscheinung eine Wucht. Zu meinem Freund sage ich: „Hier siehst du den Grund meiner Anwesenheit.“ Er kann sich fast nicht konzentrieren und bringt nur ein anerkennendes „Wow“ :love: über die Lippen. Schon schmiegt sie sich an mich und raunt: „Ich täusche mich nicht, du bis meinetwegen hier?“ Obwohl ich sie ein wenig zappeln lassen wollte, komme ich nicht umhin, dies zu bestätigen. Immerhin schränke ich ein, dass ich mich zuerst wie gewohnt stärken möchte mit einem Apéro, Suppe und Bratwurst, begleitet von einem Rotwein.

Was dann folgt ist ein Kristina-Abend total. Sie begleitet mich zur Dusche, kommt aber nicht mit rein. Dann reicht sie mir das Badetuch und „hilft“ beim abtrocknen, wobei sie sich ganz gezielt um die für sie wichtigste Zone kümmert (das fängt ja gut an!). Mein Freund ist bereits in der Sauna verschwunden. Kristina holt mir zum Apéro ein Glas Weisswein und setzt sich zu mir auf ein Sofa. Wir unterhalten uns recht angeregt (sie spricht sehr gut deutsch). Sie will wissen, ob ich ihr denn die letztes Mal versprochene Schokoladespezialität mitgebracht habe. Hab ich natürlich – Versprechen pflege ich einzuhalten. Sie ist hocherfreut und ich hole die Süssigkeit in der Garderobe. Nun setzen wir uns zu andern Gästen und WGs an den Küchentisch und ich esse meine Suppe und die inzwischen gegrillte Bratwurst. Kristina immer an meiner Seite mit angenehmen Streicheleinheiten und kleinen Liebkosungen. Nach dem Kaffee machen wir es uns auf dem Sofa gemütlich. Sie hat sich in der Zwischenzeit „umgezogen“ und erscheint mit einem schwarzen Mikromini-Kleidchen. Beim Absitzen hebt sie es leicht an, damit ich mich von ihrer Nacktheit darunter überzeugen kann.

Die nachfolgende Aufwärmphase wird schnell sehr intensiv, weshalb wir bald ins Zimmer wechseln. Ich eröffne ihr gleich am Anfang, dass ich 30 Minuten bleiben möchte (= 2 Tickets). Sie quittiert mit einem dicken Kuss auf den Mund (allerdings auch heute alles ohne ZK und FO).

Wie am Dienstag kommt sie gleich zur Sache und massiert Klein-Aargauer zum Strammstehen, dann Conti drüber und langsames, gefühlvolles anblasen. Dann wieder der Stellungswechsel zum 69 – sie unten, Kissen unter Schulter und Schwanz in den Mund. Ich beginne sie zu lecken, wie sie es gerne mag. Das ganze geht keine 2 Minuten, dann kommt sie hoch und sagt: „Wenn ich dich Blase kann ich nicht gleichzeitig dein Lecken richtig geniessen.“ Sie legt sich vor mir auf den Rücken, spreizt die Beine weit auseinander und drückt meinen Kopf liebevoll Richtung Lustgrotte. Ich verwöhne sie nach allen Regeln der Kunst und spüre, wie sie langsam einer lustvollen Ekstase entgegen gleitet. Ihr Atem geht immer schneller, das Becken beginnt zu zucken und sich sachte aufzubäumen. Ihre Haut wird immer wärmer und beginnt leicht zu schwitzen. Dann plötzlich löst sie sich aus dieser Stellung und sagt, komm ich möchte, dass du in mir drin bist, wenn ich soweit bin. Sie legt sich vor mir seitlich neben mich, nimmt Klein-Aargauer und schiebt ihn von hinten rein. Dann legt sie sich flach auf den Bauch und haucht: „Bitte stosse nun schön langsam und intensiv.“ Kuschelsex, wie ich es mag. Dann stoppt sie wieder, bläst für ein paar Momente und legt sich auf den Rücken. Das ist für mich das Zeichen, dass sie kurz vor ihrer Erlösung ist. Ich lege mich auf sie und wir geniessen eine innige, feurige Verschmelzung. Ihr Atem geht jetzt schneller und schneller, ihre Zuckungen in der Vagina werden intensiver und schon stöhnt sie, begleitet von einem Zittern des ganzen Körpers – ein Wahnsinnsorgasmus! Ich selber bin noch nicht gekommen, und jetzt lerne ich eine neue Kristina kennen: Eine zarte, einfühlsame und zugleich sexuell sehr sinnliche Frau, die irgendwie selbst Nähe sucht. Sie kümmert sich um mich mit zärtlichen Liebkosungen und Streicheleinheiten und dann um Klein-Aargauer mit einem wunderschönen, innigen Blasen bis auch ich im wahrsten Sinne des Wortes explodiere.

Im berauschenden Zusammensein mit dieser in erotischen Dingen ungemein versierten Frau entstand eine intensive Vertrautheit, welche wir beide entsprechend auskosteten. Es blieb uns noch Zeit für weitere, gegenseitige Streicheleinheiten und das Zugeständnis, dass es auch das zweite Mal, ein wunderschönes Erlebnis war. Beim Verlassen des Zimmers flüstert sie mir zu: „Du bist mein Mister Orgasmus!“ Jiggy
Nach der Dusche setzen wir uns wieder an den Küchentisch und trinken einen Kaffee. Auch jetzt sucht sie meine Nähe und bleibt noch fast eine halbe Stunde an meiner Seite. Bei der Verabschiedung will sie von mir das Versprechen, sie innerhalb der nächsten 2 Wochen nochmals zu besuchen (aber ja doch!!), da sie nachher wieder für einige Zeit nicht mehr anwesend sei.

Aargauer
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