Gegen 19 h eingetroffen, Parkplatz halb gefüllt, ausgesprochen
freundlicher Empfang (!!!) an der Rezeption.
Dachte ich wäre im falschen Club....
Drinnen recht gut verteiltes Verhältnis von Weibchen und
Handtuchträgern. Vage geschätzte 60 – 70 an der Zahl.
Nach dem Umzug zum Umtrunk an der Bar eingefunden und
die Gesamtsituation für ordentlich empfunden. Viele leckere
Mädels in der von mir bevorzugten Kalibrierung, ordentliche
Auswahl für Optik-Ficker.
Essen war mit Lammragout und Hühnerfrikasée eher bescheiden,
aber man ist ja froh wenn man zu Burgholzhausen überhaupt
was bekommt.
In Ermangelung eines Sitzplatzes zur Verdauung dann ein
Sitzpäuschen im Kino eingelegt mit dem fesen Vorsatz hier
nicht „hängen zu bleiben“.
Es blieb beim Vorsatz denn es kam, sah und siegte:
Kim (Thailand)
Sie setzte sich zu mir und startet mit dem üblichen Geblubbere
worauf ich darauf verwies dass sich ein schlechter
Verdauungsprozess bei mir für gewöhnlich in bösartigen
Blähungen wiederspiegelt und sie mich im Interesse der
Allgemeinheit besser kurz in Ruhe lassen sollte.
Tat sie auch – zu meiner Überraschung.
Sie ging aber nicht, sondern saß von nun an neben mir wie ein
kleines Schulmädchen und sagte keine Wort. Sie schmollte.
Ich war beinahe baff. Nach 5 Minuten wollte ich ein bißchen
auflockern, erkundigte mich nach Ihrem Wohlbefinden und hatte
sie von dan an auch im wahrsten Sinne des Wortes am Sack hängen.
Sie redete zwar mit mir, aber immer nur zwischen meinen Beinen
heraus und mit vollem Mund während Sie – vor mir knieend – blies
und leckte was das Zeug hielt. Glücklicherweise hattte ich die Salami
im Tagesverlauf schon mal gestreichelt....
In Anbetracht Ihrer oralen Fähigkeiten habe ich vorsichtshalber
meinen Vorsatz über Board geschmissem, wollte sie aber noch ein bißchen
zappeln lassen. Nun war die Frage lediglich wann wir im Zimmer landen.
Als Sie im Kino begann meine Beine auf den vorderen Sitz hochzulegen
und Sie mir neben dem Eierlecken Ihre Zunge wieder und wieder in den
Arsch schob, fand ich es an der Zeit ein ruhiges Plätzchen für diese nette Spielart zu suchen.
Kurze Zeit später fanden wir uns im Zimmer wieder wo es ebenso
gierig weiterging wie es im Kino aufhörte. Kaum hatte ich das
Handtuch von den Hüften da suggelte sie schon an meinen Eiern.
Tiefes Blasen, etwas feucht – um ehrlich zu sein, es triefte - aber es
war sehr geil & gekonnt. Das nennt man dann wohl Erfahrung.
Doch genug. Ich warf Sie aufs Bett.
Es war in der Tat ein „Werfen“. Generell pflegten wir einen sehr
rusikalen Umgang. Nix da mit GF – 6, das war Porno!
Wir redeten auch nicht mehr miteinander.
Nein, das war mittlerweile eine unkoordinierte Mixtur aus bellen,
grunzen, schmatzen und stöhnen. Es war wild, sehr wild.
Sobald ich den Versuch startete auch nur irgendeinen Laut
in meiner Muttersprache von mir zu geben hatte ich ihre Zunge
bzw. ihre Finger im Mund bzw. im Arsch. Ich hielt es mit ihr dann
genauso. :p
Während Sie vor mir lag und in jeder Stellung irgendwie irgendwo
an mir lutschte zog Sie meine Hand an sich, leckte meinen
Daumen ab und schob ihn sich in den Arsch.
So hatte ich den Daumen bis zum Anschlag im Arsch und
währenddessen den Mittelfinger ebenso tief im vorderen
Döschen. Eine derarte Beanspruchung meiner Finger hatte
ich zuletzt beim Bowling.
Der Übergang zum Ficken war nahezu fließend.
Kurzes Gummieren und rein in die warme Stube. Sie räkelte sich wie
ein Aal, mochte es so tief und fest dass ich mich des öfteren
besinnen mußte.
Wie von der Tarantel gestochen reißt sie mir wieder den Gummi runter
um erneut wild zu blasen. Kurze Zeit später wieder gummiert und weiter
im Programm bis zum bombastischen Abschuss.
Fazit:
Wow.
Lange Rede - kurzer Sinn:
Mir fielen nur ihre Worte im Kino ein als ich ihr wegen Überrschreiten
der Altersgrenze einen Korb geben wollte: „What do you want with
the young women? They´re just good looking, but don´t know how
to fuck. But I know....!”
Wie wahr, wie wahr....!
Optik: 90%
Dienstleistungsgedanke: 100%
Wiederholungsfaktor: 100%
freundlicher Empfang (!!!) an der Rezeption.
Dachte ich wäre im falschen Club....
Drinnen recht gut verteiltes Verhältnis von Weibchen und
Handtuchträgern. Vage geschätzte 60 – 70 an der Zahl.
Nach dem Umzug zum Umtrunk an der Bar eingefunden und
die Gesamtsituation für ordentlich empfunden. Viele leckere
Mädels in der von mir bevorzugten Kalibrierung, ordentliche
Auswahl für Optik-Ficker.
Essen war mit Lammragout und Hühnerfrikasée eher bescheiden,
aber man ist ja froh wenn man zu Burgholzhausen überhaupt
was bekommt.
In Ermangelung eines Sitzplatzes zur Verdauung dann ein
Sitzpäuschen im Kino eingelegt mit dem fesen Vorsatz hier
nicht „hängen zu bleiben“.
Es blieb beim Vorsatz denn es kam, sah und siegte:
Kim (Thailand)
- 30 Jahre
- 1,726 m groß
- 49,4 kg
- 34er Kf
- B – Cups
- toller Body (für das Alter...)
- kleines Tattoo über der rechten Brust
- seit 2 Jahren in Oase (?)
Sie setzte sich zu mir und startet mit dem üblichen Geblubbere
worauf ich darauf verwies dass sich ein schlechter
Verdauungsprozess bei mir für gewöhnlich in bösartigen
Blähungen wiederspiegelt und sie mich im Interesse der
Allgemeinheit besser kurz in Ruhe lassen sollte.
Tat sie auch – zu meiner Überraschung.
Sie ging aber nicht, sondern saß von nun an neben mir wie ein
kleines Schulmädchen und sagte keine Wort. Sie schmollte.
Ich war beinahe baff. Nach 5 Minuten wollte ich ein bißchen
auflockern, erkundigte mich nach Ihrem Wohlbefinden und hatte
sie von dan an auch im wahrsten Sinne des Wortes am Sack hängen.
Sie redete zwar mit mir, aber immer nur zwischen meinen Beinen
heraus und mit vollem Mund während Sie – vor mir knieend – blies
und leckte was das Zeug hielt. Glücklicherweise hattte ich die Salami
im Tagesverlauf schon mal gestreichelt....
In Anbetracht Ihrer oralen Fähigkeiten habe ich vorsichtshalber
meinen Vorsatz über Board geschmissem, wollte sie aber noch ein bißchen
zappeln lassen. Nun war die Frage lediglich wann wir im Zimmer landen.
Als Sie im Kino begann meine Beine auf den vorderen Sitz hochzulegen
und Sie mir neben dem Eierlecken Ihre Zunge wieder und wieder in den
Arsch schob, fand ich es an der Zeit ein ruhiges Plätzchen für diese nette Spielart zu suchen.
Kurze Zeit später fanden wir uns im Zimmer wieder wo es ebenso
gierig weiterging wie es im Kino aufhörte. Kaum hatte ich das
Handtuch von den Hüften da suggelte sie schon an meinen Eiern.
Tiefes Blasen, etwas feucht – um ehrlich zu sein, es triefte - aber es
war sehr geil & gekonnt. Das nennt man dann wohl Erfahrung.
Doch genug. Ich warf Sie aufs Bett.
Es war in der Tat ein „Werfen“. Generell pflegten wir einen sehr
rusikalen Umgang. Nix da mit GF – 6, das war Porno!
Wir redeten auch nicht mehr miteinander.
Nein, das war mittlerweile eine unkoordinierte Mixtur aus bellen,
grunzen, schmatzen und stöhnen. Es war wild, sehr wild.
Sobald ich den Versuch startete auch nur irgendeinen Laut
in meiner Muttersprache von mir zu geben hatte ich ihre Zunge
bzw. ihre Finger im Mund bzw. im Arsch. Ich hielt es mit ihr dann
genauso. :p
Während Sie vor mir lag und in jeder Stellung irgendwie irgendwo
an mir lutschte zog Sie meine Hand an sich, leckte meinen
Daumen ab und schob ihn sich in den Arsch.
So hatte ich den Daumen bis zum Anschlag im Arsch und
währenddessen den Mittelfinger ebenso tief im vorderen
Döschen. Eine derarte Beanspruchung meiner Finger hatte
ich zuletzt beim Bowling.
Der Übergang zum Ficken war nahezu fließend.
Kurzes Gummieren und rein in die warme Stube. Sie räkelte sich wie
ein Aal, mochte es so tief und fest dass ich mich des öfteren
besinnen mußte.
Wie von der Tarantel gestochen reißt sie mir wieder den Gummi runter
um erneut wild zu blasen. Kurze Zeit später wieder gummiert und weiter
im Programm bis zum bombastischen Abschuss.
Fazit:
Wow.
Lange Rede - kurzer Sinn:
Mir fielen nur ihre Worte im Kino ein als ich ihr wegen Überrschreiten
der Altersgrenze einen Korb geben wollte: „What do you want with
the young women? They´re just good looking, but don´t know how
to fuck. But I know....!”
Wie wahr, wie wahr....!
Optik: 90%
Dienstleistungsgedanke: 100%
Wiederholungsfaktor: 100%
