Dany / Escort Agentur DDES / Stuttgart
Daumen runter 
Das Jahr neigt sich immer dem Ende
Na was machen wir denn heute?
Gönnen wir uns doch mal etwas „Außergewöhnliches“.
Auf zu neuen Ufern.
In Stuttgart fiel mir letzten Monat eine Dame bei www.ddes.de auf.

Kontakt:


Diamond Dream Escort
www.ddes.de
Tel: 0175/9858068
info@ddes.de

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Die Fakten:

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Der Service:

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Die Kontaktaufnahme mit der Agentur gestaltete sich während der Feiertage als kompliziert.
Allerdings am zweiten Tag meines Telefonterrors hatte ich Glück und bekam Alex ans Ohr.
Ort und Zeitpunkt des Treffens abgestimmt.
Sollte mich am nächsten Tag noch einmal melden, da Dany sich noch auf der Heimreise befindet.
Der nächste Nachmittag war gekommen, wieder bei der Agentur angerufen. Jetzt war glaube ich eine andere Telefonistin am Handy.
Ist ja auch egal, sie war ebenfalls sehr freundlich.

Nun sollte mich Dany persönlich anrufen.
Leider klappte dies nicht, da sie sich noch auf der Autobahn befinden würde, und erst einen Parkplatz suchen müsse.
Gab der Telefonistin zu verstehen, dass ich die nächsten 3 Stunden erreichbar bin.
Sollte ja machbar sein, wurde auch bestätigt, dass in dieser Zeit zurückzurufen wird.
Das eigentliche Telefonat zwischen Dany und mir fand nach exakt 6 Stunden und 30 Minuten statt.
Nun gut, da mir im Vorfeld mitgeteilt wurde, dass Dany der deutschen Sprache nicht sonderlich mächtig sein sollte, stellte ich mich auf eine kurzweilige Konversation ein.

Aber nein, sie verstand soweit alles und machte auch einen freundlichen Eindruck.
Der ausländische Akzent war zwar zu hören, aber zumindest eine anständige Unterhaltung war möglich.
Meine Wünsche geäußert, nichts Außergewöhnliches.
Die gewöhnlichen Dinge, wie Zk, FO, FA aktiv und Dildospiele, war so auch auf der Homepage angegeben.
Und selbstverständliche eine extra Behandlung meiner Brustwarzen.
Alles kein Problem wie mir von Dany versichert wurde.
Die Geilheit war mir bereits jetzt zu Kopf gestiegen.
Dazu noch diese Bilder am PC.
Jetzt hieß es noch einen Tag warten, bis der Jahresabschlußfick starten konnte.

Das Treffen fand in den Abendstunden im SI-Centrum statt.
Anreise verlief außergewöhnlich gut. Zwar bereits nach den ersten Kilometern auf der Autobahn eine Vollsperrung, danach floss der Verkehr aber flüssig und ich erreichte überpünktlich mein Ziel.

Im Parkhaus P1 empfehle ich die Ebene C1, von dort ist ein direkter Zugang zu den Apartments möglich.
Im Stockwerk der Lust angekommen, wurde mir sogleich geöffnet.
Dany stand vor mir. Jetzt müsste die totale Begeisterung und Geilheit in mir ausbrechen.

Aber nein, ich war leicht enttäuscht.
Sie sah zwar süß aus und hatte ein Top an, dazu eine Hose, die 5 Nummern zu groß war.
Wirkte wie Öko-Style oder besser gesagt, so etwas zieht Frau an, wenn ich mir zu Hause einen gemütlichen Abend machen möchte.
Was soll es, stand ja in der Anzeige, dass sie erotische Dessous liebt, da wird sicherlich noch etwas kommen.
Das Zimmer selbst ist gemütlich eingerichtet.
Couch, Himmelbett, TV und tragbarer CD Player.
Die Wände sind mit Damen (vermutlich von der Agentur) geschmückt. Gesamteindruck positiv.

Umgehend kam die Frage, was ich den Trinken möchte.
Ein Wasser hätte ich gerne.
Rauchst du? Ja, leider.
Also verschwand Dany und kümmerte sich um mein Getränk.

Hier fing bereits der Spaß an, wo ich lieber abbrechen hätte sollen.
Alleine das Getränk zu holen nahm Minuten in Anspruch.
Zurück bei mir auf dem Sofa, saßen wir nebeneinander, sie stand wieder auf und fummelte am CD Player herum.
Von ihrer Seite aus, war nicht angedacht, eine Konversation zu führen.
So warf ich ihr immer wieder einzelne Sätze zu, worauf ich zwar eine Antwort bekam, jedoch war die tragbare Musikbox wichtiger als ich. Nachdem endlich eine CD gefunden war, die ihren Ansprüchen genügte, nahm sie wieder neben mir Platz.

Ok dachte ich mir, der normale Small Talk zieht nicht, dann fahren wir das Standard Programm.
Schönes Zimmer sagte ich, ja gefällt ihr auch.
Dadurch taute sie plötzlich auf und begann zu erzählen.
Sie war mal in einer Villa in Saarlouis oder so tätig.
Ich bekam jetzt bis ins kleinste Detail geschildert, wie dort die einzelnen Zimmer aufgebaut sind.
Ich glaube es waren 15 Zimmer und jedes hat einen individuellen Style.
Bin mir sicher, in dieser Villa würde ich mich auch mit Augenbinde zurechtfinden.

Als höflicher Mensch fällt man seinem Gegenüber auch nicht ins Wort.
Ich steckte mir mal wieder eine Zigarette an und schaute auf die Uhr. Waren ja erst 35 Minuten vorüber.
Dany immer noch am Quatschen über dieses Haus.
Nach einer weiteren Zigarette waren die erste dreiviertel Stunde geknackt. Jetzt reicht's, ich teilte ihr mit, dass ich erst mal unter die Dusche gehen würde.
Den Blick hättet ihr sehen müssen, ich glaub sie war beleidigt.

Artig zeigte sie mir das Bad, auch hier sauber eingerichtet.
Zum Abtrocknen wurde mir ein Handtuch (viel zu klein) gereicht.
Negativ, die Kopffreiheit in der Duschkabine, ging aber noch, ab 198cm dürfte es eng würden.
Nachdem ich mich Frisch gemacht hatte, kam ich wieder im Zimmer an. Danny saß auf der Couch, immer noch mit Klamotten an.

Ich nahm neben ihr Platz und dachte sie würde jetzt auch in der Dusche verschwinden.
Aber nein, sie rauchte erst noch gemütlich ihre Zigarette auf.
Als dies vollbracht war, schaltete Frau Hölle den Fernseher ein.
Die Fernbedienung funktionierte nicht, also erst mal Batterie raus und wieder rein.
Nachdem die Fernbedienung wieder einsatzbereit war, durchsuchte sie alle Sender.
Wir landeten bei der ARD, die Tagesschau war gerade vorüber.
Schade, sie wollte sicherlich noch was für die Allgemeinbildung tun.
Weit gefehlt, jetzt begann sie bei Nr. 1 und klickte sich hoch bis zu 25, dann war glaub ich das Ende der Senderliste erreicht.
Zumindest gewann Schwarz gegen Weiß.

Wieder vor zum Fernseher, diesen ausgeschaltet und erneut am CD-Player rumgefummelt.
Eine neue CD musste her, diese war eingelegt, und jetzt kam, was so nicht zu erwarten war.
Sie zog sich aus, na endlich.

Kommt jetzt die erotische Unterwäsche?
Was soll ich sagen, zwar kein Oma-Style, aber auch nichts außergewöhnliches wo man gerne öfters hinschaut und die Dame bereits mit den Augen auszieht. Normal eben.

Sie verschwand ins Bad, ich schaute aufs Zeiteisen.
Siehe da, seit meiner Ankunft waren bereits mehr als 60 Minuten vergangen.
Sie machte sich Frisch dachte ich mir, aber nein, der Waschvorgang dauerte 10 Minuten.
Zumindest ich nehme bereits zu Hause ein Bad, so das ich am Ort der Geschehens nicht Stundenlang in der Dusche verbringe.

Sie kam zurück und ich hatte einen Fehler gemacht.
Ich stand am Fenster und genoss die Aussicht.
Als Gast ging ihr entgegen, aber nein, sie ging jetzt auch direkt zur Fensterbank und schaute hinaus.
Achtung Gespräch: “Stuttgart Zentrum “ sagte sie, ich wäre am liebsten zum Fenster rausgesprungen.
Gab ihr nur noch ein “Ja” zu verstehen.
Sie war zufrieden und entledigte sich ihrem Handtuch.

Optisch entspricht sie den Bildern von der Homepage, wobei ich mir den Arsch noch strammer vorgestellt habe, aber auch hier geht das Alter sicherlich nicht spurlos an einem Vorbei.
Zwar hübsch, aber im Kopf hatte ich ein anderes Bild.
Ich schlug vor, dass ich es mir doch auf dem Bett bequem machen könnte. Ja gerne.

So lag ich nun da, sie lief erst mal noch etwas durchs Zimmer, bis sie endlich neben mir Platz nahm.
Jetzt kam die Frage der Fragen, wie sie nur von Damen kommt, die einen Abzocken wollen.
Was wollen wir den machen?

Hallo gehts noch, für was führe ich im Vorfeld mit dir ein Telefonat und bespreche die Punkte und dann kommt dieses Arschloch Frage, was wir machen wollen?
Also schilderte ich ihr wieder meine Wünsche. FO, ZK, FA aktiv und Dildospiele.

Den Start machte sie mit zärtlichen Streichele-Einheiten.
Nein zärtlich waren diese ganz sicherlich nicht, mehr ein rubbeln auf meiner Haut.
Der bisherige Eindruck wurde bestätigt.
Da ich nicht richtig mitzog, nahm sie meinen Schwanz in die Hand und rubbelte diesen.
Ich ertastete ihren Oberschenkel und musste feststellen, dass dieser übersät war mit Haarstoppeln.
Im Intimbereich das gleiche Spiel.

Mein Schwanz blieb mit der Hand umschlungen und sie begann ihn mit dem Mund zu bearbeiten.
Wobei man dies so auch nicht sagen kann.
Eigentlich spielte sie nur mit ihrer Zunge an meiner Eichel.
FO eine Lachnummer, durchgehend Handeinsatz.
Vermutlich kam sie sich selbst schon blöd vor, bei der Performance und sie suchte ein Kondom.
Dauer Blaskonzert: 5 Minuten

Reichlich Gleitgel in der Muschi verteilt, ich lag so neben ihr und hatte mein Hand inzwischen wieder an mich genommen.
Wie man es kennt, legte auch sie sich hin und durfte auch noch den Part des Arbeiters übernehmen.
Ich also auf ihr, Dany lag da und ich drang ein.
Rein raus immer wieder.
Sie blickte nach links , dann nach rechts.
Ah ein bekanntes Signal, eigentlich habe ich Null Bock, aber ich brauche das Geld.

Wurde mir auch zu doof und ich wollte, dass sie sich auf mich setzt, machte sie.
Hoppe Hoppe Reiter, wenn er fällt, dann schreit er.
Sie hüpfte auf und nieder immer wieder.
Augenkontakt gab es nicht, Sie schaute nach links und recht, nicht einmal Mühe beim künstlichen Gestöhne gab sie sich. Ein kurzes “uhhhh” das war es dann auch schon.

Sie startete das Standardprogramm, vor und zurück rubbeln.
Spätestens hier war klar, die Frau ist der absolute Reinfall.
Nur das Standartprogramm und nicht einmal das ist in Ordnung.

Mir hat es gereicht wollte wenigstens mein liebgewonnenes Fingeranal genießen.
Nein gab es auch nicht, lediglich der Dildo kam zum Einsatz.
Aber auch hier war nichts mit Gefühlvoll.
Lausiges Rein und Raus.
Ich hätte kotzen können, die Frau hat überhaupt nichts im Escort Bereich verloren.
Selbst ist der Mann, also Hand angelegt und es auf die altmodische Art zu Ende gebracht.

Wenigstens für das Kondom wurden mir Feuchttücher gereicht.
Nachdem ich meinen Schwanz gereinigt hatte, fragte ich das Fräulein, wo den ein Abfalleimer sei, damit ich es entsorgen kann.
Bekam keine Antwort, sie hatte ein Buch gefunden und blätterte darin. Nun gut wird an den Sprachschwierigkeiten liegen, erneut nachgefragt, wieder keine Antwort.
Erst als sie das Buch durchblättert hatte und ich sie zum 3. Mal fragte, wurde mir der Entsorgungbehälter gezeigt.

Nun war auch bei mir die Schmerzgrenze erreicht, ich verschwand im Bad, zog mich an und wollte aufbrechen.
Sie erzählte mir noch irgendwelchen Schwachsinn, was sie ihrer Schwester zu Silvester schenkt.
Scheiß die Wand an, dachte ich mir und unterbrach sie im Wort, dass ich jetzt aufbrechen würde.
Sie begleitete mich zur Tür und ich verließ glücklich und befriedigt das Zimmer.
Übrigens, ich hatte nicht einmal die volle Zeit ein Anspruch genommen, das Date war bereits nach 1,5 Stunden zu Ende. Wenn wir die Zeit für das Vorgespräch abziehen, kommen wir auf eine Fick Zeit von rund 20 Minuten. Respekt Dany, der Franke sagt Danke!

Fazit:

In diesem Fall tue ich mir sichtlich schwer.
Diese Frau hat überhaupt nichts im Escort Bereich zu suchen.
Das was von ihr betrieben wird ist Abzocke!
Es wird versucht möglichst viel Zeit mit sinnlosen Sachen zu überbrücken. Jede Handlung außerhalb vom Bett wird ins Unendliche gezogen.
Kann man ja noch verkraften, wenn die Fickleistung wenigstens stimmen würde.
Aber nicht einmal das, dem “König Kunde” wird knallhart signalisiert, dass Frau nur scharf aufs Geld ist.
Oder wie soll man sich fühlen, wenn während ich sie ficke, dass Zimmer inspiziert wird.
Oben drauf noch dieses Lust-Los Fickstellungen.
Hallo, wir befinden uns hier bei einer Escort Agentur und nicht in einem unterklassigen Laufhaus, wo man mit so einem Service rechnen muss.

Schlussendlich:

Stuttgart hat mir mal wieder eine besondere Lachnummer beschert, Vielen Dank!
PS: Preis 2 Stunden: 260 €
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Hallo D.Oetker,

danke für den tollen Bericht und mein Beileid für das sch...erlebnis.

Kaum zu glauben wie schnell man 260€ loswerden kann und quasi nichts dafür bekommt.

Wünsche dir Besseres im neuen Jahr. Guten Rutsch wünscht

zap
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Idee 
Hallo Dr.Oetker,

Dein Bericht, genauer gesagt das von Dir Erlebte ist echt zum Heulen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es sich bei Dany um eine Dame handelt, über die ich hier auch schon berichtet habe:

Sportlicher Spaß mit Kristin - Agentur Diana

Sie war früher als Kristin bei der Agentur Diana in Stuttgart unterwegs und dann für kurze Zeit als Andrea bei DDES ebenfalls in Stuttgart.

Ich kann mich gut daran erinnern, dass es sehr schwer war, das Mädel aufzutauen. Aber mit viel Charme, Selbstbewußtsein und Champagner ist es mir gelungen. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass das durchaus auch in die Hose gehen kann. Sie ist eine die geführt werden muss. Ich habe ihr klar gesagt, was sie tun soll. Als ich sie richtig geil gemacht hatte, war sie auf einmal ganz anders drauf. Wir hatten damals richtig viel Spaß miteinander. Aber dennoch: Sie ist eine Dame, die genommen werden will. Und das liegt sicher nicht jedem.

Dein Bericht erscheint mir plausibel und auch fair geschrieben. Vielen Dank dafür und beim nächsten Mal wünsche ich Dir mehr Glück. Wink

LG Hans
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