16.02.2010, 13:21
Der Seeadler spannte seine Flügel aus und zog so seine Runden. In Hamm suchte der alte Flattermann – wie es sich für einen Seeadler gehört – den Hafen auf.
Das Internet hatte auf ein paar Suchbegriffe einschlägiger Art einen möglichen Ort zum Verweilen ausgespuckt: Die Hafenlust in der Hafenstr.
Das Wetter war kalt und frostig an diesem Mittwoch um die Mittagszeit. Durch diverse Baustellen stellte sich zunächst Orientierungslosigkeit (trotz Navi) ein und ich befand mich vor einem Bauzaun. Also flugs gedreht und über Umwege auf die andere Seite der Baustelle gelangt. Hier war ich richtig. In großen unübersehbaren Buchstaben stand an ein Häuschen HAFENLUST geschrieben- mitten in einem Industriegebiet. Wagen geparkt und nichts wie hin. Mein Zeitfenster ist schon arg eingeschrumpft, da ich zuerst völlig blödsinniger Weise zum Gallberg gefahren bin (3 Hausfrauen, die noch nicht einmal zurück grüßen konnten), also nichts wie hin zur Eingangstür. Ich klingelte und ein kleiner älterer Herr öffnete und ließ mich ein. Im düsteren Flur spulte er ruppig und ein wenig unmotiviert seinen Text ab: „Schon mal da gewesen? Nein? Also das läuft hier so – 10 min 30 EUR, 20 min 40, halbe Stunde 50 (den Rest der Preise hab ich vergessen-ging wahrscheinlich so weiter). Drin ist blasen und Verkehr, den Rest musst du mit dem Mädchen abmachen. Du wartest hier, ich ruf die Frauen rein. Ist keine dabei, ist auch gut.“
Er führte mich in einen kleinen Raum mit altertümlichen Couchen und roten Tüchern, die an der Decke hingen. Von dort aus konnte ich einen kleinen Barbereich sehen, der aber nicht besetzt war. Ich setzte mich auf so ein olles Polstermöbel und 2 Mädels kamen rein und gingen sofort wieder. Angesehen hat mich dabei keine- die kamen echt nur rein und gingen wieder raus. Aber beide sehr hübsch, das muss man wirklich sagen.
Der alte Mann meldete sich wieder zu Wort: “Die eine (Name vergessen) kann Deutsch und die Melissa nicht“. Ich stand auf und sagte, dass mir diese Melissa schon gefällt und ich die doch ganz gerne mal für 20 min buchen möchte. Das weitere Prozedere gestaltete sich weiterhin seltsam. Ich sollte nach oben gehen, dem Mädel das Geld geben, sie würde wieder runterkommen und das Geld abgeben um dann wieder nach oben zu kommen (sie stand die ganze Zeit daneben – aber gut).Es geschah wie angekündigt und ich fand mich in einem Dachgeschosszimmer wieder. Das Bett sah sauber aus, ich über gab einen Fuffi und Sie verschwand wieder. Ich zog mich schon mal aus und suchte nach einer Waschgelegenheit – nix, nada, zero(egal- ich hatte daheim geduscht). Sie kam wieder, gab mir 10 EUR Wechselgeld und stellte fest, dass keine Kondome bereit lagen – also ist sie wieder verschwunden und kam irgendwann mit Gummi wieder (das ganze Bezahlen, sowie rein und raus laufen dauerte geschlagene 5 min). Ich behielt die Uhr genau im Auge – wollte mich ja nicht abzocken lassen. So kam sie nun wieder und sah mich erwartungsvoll an und zog sich den String aus, ich half ihr beim BH. Und siehe da, ich hatte optisch die richtige Wahl getroffen
:
Melissa – geschätzt Anfang 20 – schwarze nicht ganz schulterlange (also eher kurze) Locken auf dem Kopf, ca. 170 cm KF 36/38 und dicke Titten mit schönen Nippeln, blank rasierte Muschi, lackierte Nägel, braune Kulleraugen und einen Knackarsch. Sie kommt aus Rumänien und spricht kein Wort deutsch und kein Wort englisch.
Also dachte ich, versuchs doch mal mit Küssen. Jawoll, das kann sie. Sie hörte gar nicht mehr auf und ich hatte Schwierigkeiten ihren Kopf nach unten zu drücken, damit sie ihre oralen Künste weiter unter Beweis stellen kann. Sie zog das Gummi mit der Hand auf und blies auf recht unterdurchschnittlichem Niveau. Ich hatte noch die Uhr im Auge und lies sie aufsatteln. Hier ging es zunächst mit der wilden Knutschrei weiter und ich musste selbst den harten Seeadler bei ihr einführen. So dann ritt sie und knutschte dabei – sehr schöne Aktion. Ich war in Zeitdruck und wollte abfeuern, also ab in die Missio. Ich nagelte die Melissa so durch, leckte ihr Knospen, die schon schön hart waren, da steigt mir so ein Geruch in die Nase…. Ok ich bin hier der Seeadler und im Hafen aber das ist doch FISCH und der gehört hier nicht hin!
Ich schau der kleinen ins geile Gesicht und bring die Sache zu Ende. Endsorgung durch mich. Die 20 min waren um, ich zog mich an und wollte gehen. Sie versucht mich mit Zeichensprache und Blick zur Uhr dazu zu überreden noch ne Runde zu bleiben. Ich gehe nach netter Verabschiedung raus und rieche vorsichtig an meiner Hand – ich glaub ich muss kotzen. Auch meine rechte Hand stinkt wie ein Eimer Makrelen. Hatte ich Idiot die kleine beim warmknutschen doch auch gefingert und die glatte Pussi massiert 
. Leute – echt- den Geruch hab ich auch nach 20 facher Waschung nicht mehr aus der Nase bekommen (nur gut dass ich nicht auf die Idee kam, die kleine zu lecken; dann hätte ich mich wohl echt übergeben).
Fazit: komischer Laden mit hübschen Mädels. Preis / Leistung auch OK – wenn da nicht der Fisch gewesen wäre
Das Internet hatte auf ein paar Suchbegriffe einschlägiger Art einen möglichen Ort zum Verweilen ausgespuckt: Die Hafenlust in der Hafenstr.
Das Wetter war kalt und frostig an diesem Mittwoch um die Mittagszeit. Durch diverse Baustellen stellte sich zunächst Orientierungslosigkeit (trotz Navi) ein und ich befand mich vor einem Bauzaun. Also flugs gedreht und über Umwege auf die andere Seite der Baustelle gelangt. Hier war ich richtig. In großen unübersehbaren Buchstaben stand an ein Häuschen HAFENLUST geschrieben- mitten in einem Industriegebiet. Wagen geparkt und nichts wie hin. Mein Zeitfenster ist schon arg eingeschrumpft, da ich zuerst völlig blödsinniger Weise zum Gallberg gefahren bin (3 Hausfrauen, die noch nicht einmal zurück grüßen konnten), also nichts wie hin zur Eingangstür. Ich klingelte und ein kleiner älterer Herr öffnete und ließ mich ein. Im düsteren Flur spulte er ruppig und ein wenig unmotiviert seinen Text ab: „Schon mal da gewesen? Nein? Also das läuft hier so – 10 min 30 EUR, 20 min 40, halbe Stunde 50 (den Rest der Preise hab ich vergessen-ging wahrscheinlich so weiter). Drin ist blasen und Verkehr, den Rest musst du mit dem Mädchen abmachen. Du wartest hier, ich ruf die Frauen rein. Ist keine dabei, ist auch gut.“
Er führte mich in einen kleinen Raum mit altertümlichen Couchen und roten Tüchern, die an der Decke hingen. Von dort aus konnte ich einen kleinen Barbereich sehen, der aber nicht besetzt war. Ich setzte mich auf so ein olles Polstermöbel und 2 Mädels kamen rein und gingen sofort wieder. Angesehen hat mich dabei keine- die kamen echt nur rein und gingen wieder raus. Aber beide sehr hübsch, das muss man wirklich sagen.
Der alte Mann meldete sich wieder zu Wort: “Die eine (Name vergessen) kann Deutsch und die Melissa nicht“. Ich stand auf und sagte, dass mir diese Melissa schon gefällt und ich die doch ganz gerne mal für 20 min buchen möchte. Das weitere Prozedere gestaltete sich weiterhin seltsam. Ich sollte nach oben gehen, dem Mädel das Geld geben, sie würde wieder runterkommen und das Geld abgeben um dann wieder nach oben zu kommen (sie stand die ganze Zeit daneben – aber gut).Es geschah wie angekündigt und ich fand mich in einem Dachgeschosszimmer wieder. Das Bett sah sauber aus, ich über gab einen Fuffi und Sie verschwand wieder. Ich zog mich schon mal aus und suchte nach einer Waschgelegenheit – nix, nada, zero(egal- ich hatte daheim geduscht). Sie kam wieder, gab mir 10 EUR Wechselgeld und stellte fest, dass keine Kondome bereit lagen – also ist sie wieder verschwunden und kam irgendwann mit Gummi wieder (das ganze Bezahlen, sowie rein und raus laufen dauerte geschlagene 5 min). Ich behielt die Uhr genau im Auge – wollte mich ja nicht abzocken lassen. So kam sie nun wieder und sah mich erwartungsvoll an und zog sich den String aus, ich half ihr beim BH. Und siehe da, ich hatte optisch die richtige Wahl getroffen
:Melissa – geschätzt Anfang 20 – schwarze nicht ganz schulterlange (also eher kurze) Locken auf dem Kopf, ca. 170 cm KF 36/38 und dicke Titten mit schönen Nippeln, blank rasierte Muschi, lackierte Nägel, braune Kulleraugen und einen Knackarsch. Sie kommt aus Rumänien und spricht kein Wort deutsch und kein Wort englisch.
Also dachte ich, versuchs doch mal mit Küssen. Jawoll, das kann sie. Sie hörte gar nicht mehr auf und ich hatte Schwierigkeiten ihren Kopf nach unten zu drücken, damit sie ihre oralen Künste weiter unter Beweis stellen kann. Sie zog das Gummi mit der Hand auf und blies auf recht unterdurchschnittlichem Niveau. Ich hatte noch die Uhr im Auge und lies sie aufsatteln. Hier ging es zunächst mit der wilden Knutschrei weiter und ich musste selbst den harten Seeadler bei ihr einführen. So dann ritt sie und knutschte dabei – sehr schöne Aktion. Ich war in Zeitdruck und wollte abfeuern, also ab in die Missio. Ich nagelte die Melissa so durch, leckte ihr Knospen, die schon schön hart waren, da steigt mir so ein Geruch in die Nase…. Ok ich bin hier der Seeadler und im Hafen aber das ist doch FISCH und der gehört hier nicht hin!
Ich schau der kleinen ins geile Gesicht und bring die Sache zu Ende. Endsorgung durch mich. Die 20 min waren um, ich zog mich an und wollte gehen. Sie versucht mich mit Zeichensprache und Blick zur Uhr dazu zu überreden noch ne Runde zu bleiben. Ich gehe nach netter Verabschiedung raus und rieche vorsichtig an meiner Hand – ich glaub ich muss kotzen. Auch meine rechte Hand stinkt wie ein Eimer Makrelen. Hatte ich Idiot die kleine beim warmknutschen doch auch gefingert und die glatte Pussi massiert . Leute – echt- den Geruch hab ich auch nach 20 facher Waschung nicht mehr aus der Nase bekommen (nur gut dass ich nicht auf die Idee kam, die kleine zu lecken; dann hätte ich mich wohl echt übergeben).Fazit: komischer Laden mit hübschen Mädels. Preis / Leistung auch OK – wenn da nicht der Fisch gewesen wäre
Ich will doch nur spielen
![[Bild: th_26209_Melissa_123_215lo.jpg]](http://img259.imagevenue.com/loc215/th_26209_Melissa_123_215lo.jpg)