01.10.2021, 22:45
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Um zehn vor elf Uhr sah ich Maria auf der Odeonstraße. Sie stand vor einem heruntergelassenen Garagentor und suchte Schutz vor dem leichten Nieseln, das vor kurzem eingesetzt hatte. Maria trug unauffällige Kleidung und da ich sie vorher noch nie gesehen hatte, war ich unsicher, ob sie im horizontalen Gewerbe tätig war.
Ich fuhr rechts ran, stoppte und senkte das Fenster. Sie kam auf mich zu.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Was möchtest du?“
Ich: „Wie wärs mit Blasen?“
Sie: „Blasen – 15 Euro.“
Ich: „Okay.“
Sie öffnete die Tür, setzte sich und schloss sie.
Wir fuhren zum Verrichtungsort. Sie redete viel über das Wetter, dann sagte …
Sie: „Zuerst stand ich bei dem öffentlichen Telefon (neben dem Modehaus) auf der Mehlstraße.“
Sie: „Dann kamen zwei bulgarische Männer auf mich zu.“
Sie: „Und behaupteten, dass ich hier nicht stehen dürfte.“
Ich klärte sie auf, dass das nicht stimmt.
Kurze Zeit später kamen wir am Verrichtungsort an, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Ich parkte und machte mich untenherum frei.
Sie: „Soll ich auch etwas ablegen?“
Ich: „Kannst du dich obenherum frei machen?“
Damit war sie einverstanden und man merkte, dass es ihr gefiel. Sie zog ihre Jacke und ihr Oberteil aus. Ich erspähte ihren Busen, aber mit irgendetwas schien sie Schwierigkeiten zu haben.
Ich: „Soll ich das Licht anmachen?“
Sie: „Ja.“
Sie hatte ihren BH umgedreht, bekam ihn aber nicht auf. Mit Licht klappte es jetzt.
Eine SDL, die ihren BH im Dunkeln nicht öffnen kann. Das hatte ich noch nicht.
Sie kniete sich auf den Beifahrersitz, beugte sich über die Mittelkonsole und nahm meinen Lümmel in den Mund. Sie fing an, mit mittlerer Geschwindigkeit und Unterdruck zu blasen. Dabei war sie sehr zärtlich. Meinem Lümmel gefiel es richtig gut.
Er wuchs erst auf ein Viertel, dann auf die Hälfte, schließlich auf drei Viertel seiner Arbeitsgröße.
Ich hob mein Becken etwas an und in diesem Moment machte der Penis einen riesigen Sprung und hatte seine maximale Arbeitsgröße in Nullkommanix erreicht. Es fühlte sich an wie eine Explosion. Sie musste es bemerkt haben, ließ sich aber nichts anmerken.
Sie verwöhnte meinen Lümmel weiter. Wow, diese Geschwindigkeit gepaart mit dem perfekten Unterdruck, das konnte nicht lange gutgehen. Der Saft in meinen Eiern fing an zu brodeln und kurze Zeit später fing das Diamantzepter an zu zucken. Ich jagte eine Ladung nach der anderen raus. Bähm, Bähm, Bähm, … es wollte gar nicht mehr aufhören.
Gleich platzt das Kondom, dachte ich zu mir selber. Sie ließ sich wieder nichts anmerken, kam nicht hoch und verwöhnte mich weiter auf französische Art und Weise.
Ich konnte in aller Ruhe auszucken, dann richtete sie sich auf. Ich brauchte ein Taschentuch für meinen Lümmel (und das Conti), sie natürlich nicht.
Wir zogen uns wieder an. Ich überreichte den Lohn fürs Blasen, sie bedankte sich und wir fuhren zurück.
Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Maria. Und du?“
Ich: „… Wo kommst du her?“
Sie: „Aus E. Das ist in der Nähe von Alfeld.“
Ich: „Ich habe dich hier noch nie gesehen.“
Sie: „Ich bin nur ganz selten hier.“
Sie wollte zum Steintor zurückgebracht werden.
Sie: „Vielleicht sieht man sich mal wieder.“
Dort angekommen, stieg sie aus und zog von dannen.
Maria:
• Ü50 – Gilf
• ca. 1,70 Meter
• idealgewichtig
• gute Figur – kleines Bäuchlein
• mittelgroße blaue Augen
• schmale Lippen
• B-Moppen
• kein sichtbares Piercing
• keine sichtbaren Tätowierungen
• spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt