Im Aldi läuft es im neuen Jahr noch nicht rund. Weihnachtsurlaub und Jahresabschlussfeiern lassen grüßen!
Martina (Aufgabenbereich Theke/Kasse) besteht darauf, selbst die Tür für Gäste zu öffnen. Einlass bekommt nur jeder zweite oder dritte, eben nur wenn jemand gerade den Tempel verlassen hat. Die Spinde sind komplett belegt. Ein Traum?
Ein Alptraum. Martina warnt die Hereingelassenen vor längeren Wartezeiten - immerhin vor dem Bezahlen. Nur 9 (in Worten neun) Mädels anwesend. Irgendwie wird ein Zehntes aus dem Hut gezaubert. Das hilft auch nicht viel. Martina ist im Stress. Sie sammelt die gebrauchten Handtücher ein, bedient die Waschmaschine, den Trockner, an der Theke stauen sich derweil die Pärchen zur Abrechnung, Gäste die raus wollen und draußen klingeln frische Möchtegernreins.
Zum Handtuchfalten tritt jeweils nur ein Mädel (die gerade von der Körperpflege zurückkommt) an, zeigt an, dass sie Zeit hat und bewirbt sie sich damit für eine Buchung. Der am schnellsten reagierende Dreibeiner kann ein paar Worte mit ihr wechseln und kommt als nächster zum Zug. Die zu spät kommenden müssen auf ihre nächste Chance warten. Kein Mädel, das es bis zu einem Sofa schafft, ist lange allein. Erstaunlich finde ich die stoische Geduld der Männer.
Die fleißigen Mädels blasen und ficken im Akkord. Kaum Zeit für eine Zigarette, ungestört Essen können sie nur im OG in ihrem abgeschotteten Bereich. Eine Verschnaufpause für den Mann nach dem Orgasmus gibt es nicht. Wenn auch der Zeitdruck bis dahin nicht zu spüren war. Die Zimmerzeiten sind generell sehr kurz.
Ich ließ es diesmal bei einem Blowjob bewenden. Die Dienstleisterin war Ina.
Martina (Aufgabenbereich Theke/Kasse) besteht darauf, selbst die Tür für Gäste zu öffnen. Einlass bekommt nur jeder zweite oder dritte, eben nur wenn jemand gerade den Tempel verlassen hat. Die Spinde sind komplett belegt. Ein Traum?
Ein Alptraum. Martina warnt die Hereingelassenen vor längeren Wartezeiten - immerhin vor dem Bezahlen. Nur 9 (in Worten neun) Mädels anwesend. Irgendwie wird ein Zehntes aus dem Hut gezaubert. Das hilft auch nicht viel. Martina ist im Stress. Sie sammelt die gebrauchten Handtücher ein, bedient die Waschmaschine, den Trockner, an der Theke stauen sich derweil die Pärchen zur Abrechnung, Gäste die raus wollen und draußen klingeln frische Möchtegernreins.
Zum Handtuchfalten tritt jeweils nur ein Mädel (die gerade von der Körperpflege zurückkommt) an, zeigt an, dass sie Zeit hat und bewirbt sie sich damit für eine Buchung. Der am schnellsten reagierende Dreibeiner kann ein paar Worte mit ihr wechseln und kommt als nächster zum Zug. Die zu spät kommenden müssen auf ihre nächste Chance warten. Kein Mädel, das es bis zu einem Sofa schafft, ist lange allein. Erstaunlich finde ich die stoische Geduld der Männer.
Die fleißigen Mädels blasen und ficken im Akkord. Kaum Zeit für eine Zigarette, ungestört Essen können sie nur im OG in ihrem abgeschotteten Bereich. Eine Verschnaufpause für den Mann nach dem Orgasmus gibt es nicht. Wenn auch der Zeitdruck bis dahin nicht zu spüren war. Die Zimmerzeiten sind generell sehr kurz.
Ich ließ es diesmal bei einem Blowjob bewenden. Die Dienstleisterin war Ina.
Entwickelt wurde der Sex für die Reproduktion. Aber er hat sich zum reinen Vergnügen verselbstständigt.
Christiaan Neethling Barnard
Christiaan Neethling Barnard