04.02.2014, 18:20
Als echter Schwerenöter wollte ich auch mal wieder den Harem meines Freundes besuchen in Bad Lippspringe im gleichnamigen Wellness-Club.
Die zwei vorher ausgedruckten Gutscheine im Wert von 10Euro senkten dann auch noch auf angenehme Weise den zu bezahlenden Eintrittspreis für das heutige nur angestrebte All-Inclusiv-Wellness-Wohlfühlprogramm für uns Beide.
Selbst als Stammkunde kann somit immer wieder mein sauerländischer blauäugiger Club-Buddy hier damit auch seinen Eintritt vergünstigen, einfach eine prima Anreizregulierung von der Internetseite des Harem quasi herunter lad-bar.
In dem schweren roten Bademantel gehüllt inspizierte ich dann wie gewohnt erst einmal des verwesers Lieblingsraum den Abort.
Auch hier alles klassisch leicht orientalisch angehaucht und sehr sauber auch wenn die Verrichtungsboxen hier in Reih und Glied aufgestellt sind wie eben auch üblich bei der Bundeswehr.
Dafür entschädigt jedoch immer noch die Wellness-Struktur des gesamten Etablissement.
Zwar sind auch hier merkwürdige Regelmechanismen am Werk wenn gemeinsam geduscht wird, oder ein einzelner Warmduscher dann von einer Horde aus der Sauna kommender Männer durch deren übersteuernder Kaltfront plötzlich aus dem Hahn fast nur noch kaltes Wasser mit abbekommt.
Doch auch die Ablage der Handtücher lässt für meine Zwecke zu wünschen übrig, meistens ist nur über die halbhohe Duschmauer ein ablegen über der breiten Kante möglich.
Dies führt aber bei einigen Gästen die gerade aus der Sauna gestürmt kamen zu gewissen Orientierungsschwierigkeiten wo sie denn gerade ihr Handtuch eben noch abgelegt hatten.
Meistens wird dann das benutzt welches auf den ersten Blick als noch am trockensten sich darstellt, also dann doch meines in diesem Fall.
Aber das geht mir nicht nur im Harem so, egal in welchem Club ich mich gerade befinde, immer gibt es einen den der Duft von weich gespülten Handtüchern wohl magischer anzieht als sein eigenes eben noch um die Hüften getragenes Handtuch.
Jedenfalls nach der damit auch zwischendurch nicht gewollten erfrischenden Dusche schaute ich mir gleich mal das neue rechts von den offenen Duschen liegende Ruhezimmer an.
Nur eine direkt hinter der Tür geparkte große Sporttasche von einem männlichen Gast weil mit entsprechenden einsehbaren Deo-Sprühflaschen gefüllt war für mich hier etwas ungewohnt abgestellt worden.
Hatte ich doch erst noch letztens die heimische öffentliche Wellnessanstalt mit ihren hohen Regalen zur Ablage von Sporttaschen und anderen Utensilien in Erinnerung mit dem gebaren in diesem Wellnesstempel verglichen.
Doch keiner traute sich wohl außer dem einen Gast offensichtlich seine Tasche mit in den Wellnessbereich zu nehmen und hatten alle ihre nicht vom Club gestellten Accessoires gut im Spind verschließen können.
Zwei junge Kerle lümmelten sich auf den im ersten Augenblick bequem erscheinenden und damit für mich sich darstellenden einladenden Liegen herum.
Diese verließen aber kurz nach meinem Probeliegen den gemütlichen und geschmackvoll eingerichteten Ruheraum der damit seiner Bezeichnung auch spät am Abend bei lautstärkerer Musik als jetzt alle Ehre machte.
Hatte ich zuletzt eigentlich nur, zwar viel spartanischer ausgestattet, im Partytreff La Vita bei Osnabrück erlebt zu deren Oktoberfest- und gleichzeitig Geburtstagsparty. Doch dafür waren deren ganz normale Plastikliegen dort viel angenehmer zum austrecken für mein Kreuz, als die hier so stylisch gewölbten und nicht verstellbaren drei Liegen.
Also ab ins lichtschwache Kino wo ich schon vor vielen Jahren immer meine Festung der Einsamkeit gesucht hatte in dem riesigen Gebäudekomplex.
Die paar nackten Schönheiten auf dem Weg dorthin registrierte ich zwar wohlwollend, doch einen echten Ausschlag diese oder jene unbedingt gleich kennen lernen zu wollen erübrigte sich für mich, da mein Kumpel bereits eine gewisse Auswahl an Haremsdamen bereits bei der Hinfahrt mir angepriesen hatte.
Also nach dem Rundgang über das völlig verdunkelte und im Moment noch nicht in Betrieb genommene Kino mit dem Kumpel unten an der Bar einen genießbaren Kaffee geschlürft.
Die adrette Auswahl der sich angesammelten Haremsdamen hier vor den Tischen zu der weitläufigen Theke fand noch mehr meine Zustimmung als die bisher so erblickten Rundungen.
Auch strahlte der ganze Raum so eine heimelige Wohlfühl-Atmosphäre aus für mich, dass dies nicht nur an der vorweihnachtlichen Zeit liegen konnte, sondern wohl hauptsächlich daran hier wieder im Clubbereich ein Stück Heimat in OWL besuchen zu können.
So weit weg aus der inzwischen angestammten Metropole F.a.M. ist es doch gerade zur Weihnachtszeit immer ein Highlight für mich diesen mir so ans Herz gewachsenen Club meiner alten Heimat, noch dazu so orientalisch bezaubernd, für mich wieder zu erleben wie eben heute.
Vor allem eine Haremsdame mit dunkler Brille und einem Gesicht wie die Mona Mouskuri fiel mir besonders auf, doch der Kumpel hatte zu ihr keine weiteren Info´s .
Dafür schilderte er mir die ebenfalls an dem großen Tisch sitzende Rothaarige in den höchsten Servicetönen.
Aber auch eine gute Küsserin aus seiner Erfahrung war an dem Tisch und hielt ein öfters unterbrochenes freundliches Zwiegespräch mit der angeblichen Nana Mouskuri.
Jedenfalls war diese Aussicht schon mal sehr zufrieden stellend und getrennt von Stuhl und Tisch zu meinem Kumpel genoss ich das erste Mahl in dem Wellnesstempel.
Zwar kann hier überall geraucht werden doch die ausgeatmeten Abgase der Nikotin- und Teersüchtigen erreichten uns hier auf der etwas höher gelegenen Ess-Stelle nicht.
Gemütlich in die breiten Kissen gekuschelt genoss ich danach noch meinen Cappuccino und fühlte mich völlig innerlich befriedigt, wenn da nicht diese herrlichen Brüste immer wieder vor meinen Augen erschienen wären die an der etwas zuerst schnippischen Restaurantbedienung hingen.
Also benutze ich eine kleine Ruhepause zum Nachdenken über die weiteren Abläufe des Abends in der Außen-Sauna.
Gut geheizt und mit einem auskunftsfreudigen anderen Stammgast des Harem besetzt vergingen jedoch meine Überlegungen recht schnell bereits jetzt sexuell aktiv zu werden.
Einerseits schilderte mir dieser Stammgast auch einiges von den noch heute bestimmt eintreffenden Mädels, andererseits wollte ich auch mal ein kleines Nickerchen in dem neuen Ruheraum versuchen.
Doch dort war trotz der kuscheligen Decke für mich nicht der gewohnte Matratzenhorchdienst drin.
Zu allem Überfluss kam gerade mal ein paar Minuten später nachdem ich die Liege bezogen hatte, dieser Besitzer der Sporttasche rein und kramte bei offener Tür umständlich in seinem Mabuko (Marine-Beistands+Utensilien-Koffer) herum.
Dabei bückte er sich immer so umständlich über die offene Tasche das sein Handtuch andauernd auf den Boden fiel.
Was für ein Verwirrter, der dann auch noch zu allem Überfluss seine Nebelgranaten einsetzte indem er mit den bereits gesichteten Sprühflaschen das gesamte Zimmer fast einnebelte mit einem übertrieben süßlichen Männerduft der mir schlagartig den Atem raubte.
Hustend und flüchtend ließ ich diesen aus meiner Sicht sehr nur auf seine persönlichen Dinge und Belange fixierten Menschen im Türrahmen stehen.
Im Kino oben dachte ich dann diesen Überfall in einem tiefen gleich einher gehenden Nickerchen zu vergessen.
Doch kaum war ich etwas eingenickter kam die erste Kackstelze vorbei und knipste einfach so am Eingang stehend das Licht an und gleich wieder aus als sie meinen Protest vernahm: “Licht aus!“
Wenigstens versuchte sie nicht mich in eine Konversation zu verwickeln und verschwand still und stumm.
Doch kaum war sie weg kommt der nächste Weihnachtsmann an und knipst ebenso unaufgefordert das Licht wieder an.
Nun schon etwa verärgerte vom Ton blaffte ich den dann an ebenso an mit: “Mensch, mach des Licht aus!“
Der meinte dann ich sollte mich nicht im Ton vergreifen und mal ganz locker bleiben.
„Spanner“, dachte ich nur und dann auch noch große Fresse haben wenn andere die kein Stammgast sind und mal Ruhe vor allem vor solchen Exemplaren der männlichen Gattung „Gross-Maul-Freier“ (GMF) finden wollen auch zu Recht gewiesen werden sollen.
An weiterem Schlaf war jetzt sowieso nicht mehr zu denken, also wieder hinab in die Lasterhöhle bevor ich noch bei den völlig einsamen Einarmigen Banditen landete gleich um die Ecke zum Kinoeingang.
Die zwei vorher ausgedruckten Gutscheine im Wert von 10Euro senkten dann auch noch auf angenehme Weise den zu bezahlenden Eintrittspreis für das heutige nur angestrebte All-Inclusiv-Wellness-Wohlfühlprogramm für uns Beide.
Selbst als Stammkunde kann somit immer wieder mein sauerländischer blauäugiger Club-Buddy hier damit auch seinen Eintritt vergünstigen, einfach eine prima Anreizregulierung von der Internetseite des Harem quasi herunter lad-bar.
In dem schweren roten Bademantel gehüllt inspizierte ich dann wie gewohnt erst einmal des verwesers Lieblingsraum den Abort.
Auch hier alles klassisch leicht orientalisch angehaucht und sehr sauber auch wenn die Verrichtungsboxen hier in Reih und Glied aufgestellt sind wie eben auch üblich bei der Bundeswehr.
Dafür entschädigt jedoch immer noch die Wellness-Struktur des gesamten Etablissement.
Zwar sind auch hier merkwürdige Regelmechanismen am Werk wenn gemeinsam geduscht wird, oder ein einzelner Warmduscher dann von einer Horde aus der Sauna kommender Männer durch deren übersteuernder Kaltfront plötzlich aus dem Hahn fast nur noch kaltes Wasser mit abbekommt.
Doch auch die Ablage der Handtücher lässt für meine Zwecke zu wünschen übrig, meistens ist nur über die halbhohe Duschmauer ein ablegen über der breiten Kante möglich.
Dies führt aber bei einigen Gästen die gerade aus der Sauna gestürmt kamen zu gewissen Orientierungsschwierigkeiten wo sie denn gerade ihr Handtuch eben noch abgelegt hatten.
Meistens wird dann das benutzt welches auf den ersten Blick als noch am trockensten sich darstellt, also dann doch meines in diesem Fall.
Aber das geht mir nicht nur im Harem so, egal in welchem Club ich mich gerade befinde, immer gibt es einen den der Duft von weich gespülten Handtüchern wohl magischer anzieht als sein eigenes eben noch um die Hüften getragenes Handtuch.
Jedenfalls nach der damit auch zwischendurch nicht gewollten erfrischenden Dusche schaute ich mir gleich mal das neue rechts von den offenen Duschen liegende Ruhezimmer an.
Nur eine direkt hinter der Tür geparkte große Sporttasche von einem männlichen Gast weil mit entsprechenden einsehbaren Deo-Sprühflaschen gefüllt war für mich hier etwas ungewohnt abgestellt worden.
Hatte ich doch erst noch letztens die heimische öffentliche Wellnessanstalt mit ihren hohen Regalen zur Ablage von Sporttaschen und anderen Utensilien in Erinnerung mit dem gebaren in diesem Wellnesstempel verglichen.
Doch keiner traute sich wohl außer dem einen Gast offensichtlich seine Tasche mit in den Wellnessbereich zu nehmen und hatten alle ihre nicht vom Club gestellten Accessoires gut im Spind verschließen können.
Zwei junge Kerle lümmelten sich auf den im ersten Augenblick bequem erscheinenden und damit für mich sich darstellenden einladenden Liegen herum.
Diese verließen aber kurz nach meinem Probeliegen den gemütlichen und geschmackvoll eingerichteten Ruheraum der damit seiner Bezeichnung auch spät am Abend bei lautstärkerer Musik als jetzt alle Ehre machte.
Hatte ich zuletzt eigentlich nur, zwar viel spartanischer ausgestattet, im Partytreff La Vita bei Osnabrück erlebt zu deren Oktoberfest- und gleichzeitig Geburtstagsparty. Doch dafür waren deren ganz normale Plastikliegen dort viel angenehmer zum austrecken für mein Kreuz, als die hier so stylisch gewölbten und nicht verstellbaren drei Liegen.
Also ab ins lichtschwache Kino wo ich schon vor vielen Jahren immer meine Festung der Einsamkeit gesucht hatte in dem riesigen Gebäudekomplex.
Die paar nackten Schönheiten auf dem Weg dorthin registrierte ich zwar wohlwollend, doch einen echten Ausschlag diese oder jene unbedingt gleich kennen lernen zu wollen erübrigte sich für mich, da mein Kumpel bereits eine gewisse Auswahl an Haremsdamen bereits bei der Hinfahrt mir angepriesen hatte.
Also nach dem Rundgang über das völlig verdunkelte und im Moment noch nicht in Betrieb genommene Kino mit dem Kumpel unten an der Bar einen genießbaren Kaffee geschlürft.
Die adrette Auswahl der sich angesammelten Haremsdamen hier vor den Tischen zu der weitläufigen Theke fand noch mehr meine Zustimmung als die bisher so erblickten Rundungen.
Auch strahlte der ganze Raum so eine heimelige Wohlfühl-Atmosphäre aus für mich, dass dies nicht nur an der vorweihnachtlichen Zeit liegen konnte, sondern wohl hauptsächlich daran hier wieder im Clubbereich ein Stück Heimat in OWL besuchen zu können.
So weit weg aus der inzwischen angestammten Metropole F.a.M. ist es doch gerade zur Weihnachtszeit immer ein Highlight für mich diesen mir so ans Herz gewachsenen Club meiner alten Heimat, noch dazu so orientalisch bezaubernd, für mich wieder zu erleben wie eben heute.
Vor allem eine Haremsdame mit dunkler Brille und einem Gesicht wie die Mona Mouskuri fiel mir besonders auf, doch der Kumpel hatte zu ihr keine weiteren Info´s .
Dafür schilderte er mir die ebenfalls an dem großen Tisch sitzende Rothaarige in den höchsten Servicetönen.
Aber auch eine gute Küsserin aus seiner Erfahrung war an dem Tisch und hielt ein öfters unterbrochenes freundliches Zwiegespräch mit der angeblichen Nana Mouskuri.
Jedenfalls war diese Aussicht schon mal sehr zufrieden stellend und getrennt von Stuhl und Tisch zu meinem Kumpel genoss ich das erste Mahl in dem Wellnesstempel.
Zwar kann hier überall geraucht werden doch die ausgeatmeten Abgase der Nikotin- und Teersüchtigen erreichten uns hier auf der etwas höher gelegenen Ess-Stelle nicht.
Gemütlich in die breiten Kissen gekuschelt genoss ich danach noch meinen Cappuccino und fühlte mich völlig innerlich befriedigt, wenn da nicht diese herrlichen Brüste immer wieder vor meinen Augen erschienen wären die an der etwas zuerst schnippischen Restaurantbedienung hingen.
Also benutze ich eine kleine Ruhepause zum Nachdenken über die weiteren Abläufe des Abends in der Außen-Sauna.
Gut geheizt und mit einem auskunftsfreudigen anderen Stammgast des Harem besetzt vergingen jedoch meine Überlegungen recht schnell bereits jetzt sexuell aktiv zu werden.
Einerseits schilderte mir dieser Stammgast auch einiges von den noch heute bestimmt eintreffenden Mädels, andererseits wollte ich auch mal ein kleines Nickerchen in dem neuen Ruheraum versuchen.
Doch dort war trotz der kuscheligen Decke für mich nicht der gewohnte Matratzenhorchdienst drin.
Zu allem Überfluss kam gerade mal ein paar Minuten später nachdem ich die Liege bezogen hatte, dieser Besitzer der Sporttasche rein und kramte bei offener Tür umständlich in seinem Mabuko (Marine-Beistands+Utensilien-Koffer) herum.
Dabei bückte er sich immer so umständlich über die offene Tasche das sein Handtuch andauernd auf den Boden fiel.
Was für ein Verwirrter, der dann auch noch zu allem Überfluss seine Nebelgranaten einsetzte indem er mit den bereits gesichteten Sprühflaschen das gesamte Zimmer fast einnebelte mit einem übertrieben süßlichen Männerduft der mir schlagartig den Atem raubte.
Hustend und flüchtend ließ ich diesen aus meiner Sicht sehr nur auf seine persönlichen Dinge und Belange fixierten Menschen im Türrahmen stehen.
Im Kino oben dachte ich dann diesen Überfall in einem tiefen gleich einher gehenden Nickerchen zu vergessen.
Doch kaum war ich etwas eingenickter kam die erste Kackstelze vorbei und knipste einfach so am Eingang stehend das Licht an und gleich wieder aus als sie meinen Protest vernahm: “Licht aus!“
Wenigstens versuchte sie nicht mich in eine Konversation zu verwickeln und verschwand still und stumm.
Doch kaum war sie weg kommt der nächste Weihnachtsmann an und knipst ebenso unaufgefordert das Licht wieder an.
Nun schon etwa verärgerte vom Ton blaffte ich den dann an ebenso an mit: “Mensch, mach des Licht aus!“
Der meinte dann ich sollte mich nicht im Ton vergreifen und mal ganz locker bleiben.
„Spanner“, dachte ich nur und dann auch noch große Fresse haben wenn andere die kein Stammgast sind und mal Ruhe vor allem vor solchen Exemplaren der männlichen Gattung „Gross-Maul-Freier“ (GMF) finden wollen auch zu Recht gewiesen werden sollen.
An weiterem Schlaf war jetzt sowieso nicht mehr zu denken, also wieder hinab in die Lasterhöhle bevor ich noch bei den völlig einsamen Einarmigen Banditen landete gleich um die Ecke zum Kinoeingang.