Sie kommt vom Zimmer und läuft in Handtuch gewickelt vor dem Gast Richtung Mautstelle. Dabei lächelt sie mich intensiv und offen an und hat sofort meine Aufmerksamkeit, das Gesicht ist bildhübsch, jedenfalls vermute ich das auf die Entfernung. 
Sie verschwindet in der Umkleide und 20 Minuten später kommt sie mit katzenhaften Bewegungen auf mich zu, stellt sich an der Bar zwischen mich und einen Freund, begrüßt mich mit einem "Miau". Und tatsächlich, sie ist bildhübsch:
Diandra, Rumänien
25 Jahre, 158cm, KF32, etwas schlaffe A-Cups, lange glatte schwarze Haare (Extensions), blaue blaue blaue Augen
, tolles Gesicht, geile Ausstrahlung, schöner Arsch, BNP, Piercing oberhalb der Lippe, einige Tattoos auf dem Körper verteilt, braungebrannt und eingecremt schmiegt sie sich eng an mich. Sie spricht ganz gut Deutsch und gut Englisch, ist seit einer Woche im Sharks, war vorher 3 Wochen im Mainhattan und hat davor bei den Eidgenossen auf der Bumsalp und im Globe gearbeitet. Der Name ist gewöhnungsbedürftig, aber ihr eigentlicher Arbeitsname war belegt (gut, dass im Sharks Namen nicht doppelt vergeben werden).
Wir kommen gut ins Gespräch, es knistert, sie weiß, wie man Kerle heißmacht. Die Zimmerfrage fällt nach einigen Minuten, sie will ins neue Spiegelzimmer unter dem Aquarium. War ich noch nicht, also probieren wir es aus. Der Raum ist fast komplett verspiegelt, selbst die Innenseite der Tür. Die Spiegel sind in verschiedenen Winkeln wirklich ausgeklügelt angebracht, während der Action kann man sich aus so ziemlich jedem Winkel beobachten, wenn man das Licht entsprechend hochdreht. Schnell sitzen wir auf dem Bett, sie liegt halb auf mir, wir knutschen und streicheln uns erst mal lange, sie schnurrt wir ein Kätzchen, hat keinerlei Berührungsängste und streicht vorsichtig über meine Brust, meinen Rücken, als irgendwann ihr Kopf auf meinem Schoß liegt saugt sie schon mal meinen Schwanz in ihren Mund und lässt die Zunge ein wenig kreisen.
Ich drehe sie auf den Rücken, küsse ihren Hals, ihre Titten, ihre Seiten, sie reagiert dementsprechend, ich arbeite mich zu ihrer Spalte runter. Sie zieht die Beine auf die Brust und streckt mir Vorder- und Hintereingang entgegen, ich schlecke über beide Löcher, die sie gerne präsentiert und freilegt. Ich lecke und fingere sie, sie zeigt, wie sie es gerne hat, mit Unterstützung von Fingern in beiden Ausgängen und langsamer druckvoller Behandlung ihrer Klit kommt sie dann ziemlich heftig - oder gut gespielt, who cares.
Die nächsten 30 Minuten lässt sie mir einen hervorragenden BlowJob zukommen, abwechslungsreich, ohne größeren Handeinsatz, mit intensivem Eierlecken, richtig gut, lediglich etwas tiefer könnte es sein. [Ach ja, nach knapp 35 min fragt sie vorsichtig, ob es ein Problem sei, wenn wir länger als eine halbe Stunde bleiben. Ist es nicht, weitermachen!] Es kommt noch kurz die Ansage, ihr bitte auf keinen Fall in den Mund zu spritzen. OK. Ihr Gebläse allerdings bringt mich mehrfahch kurz vor davor, aber sie nimmt immer wieder rechtzeitig den Druck raus und verhindert Schlimmeres.
Ich will sie aber auch noch ficken. Also Gummi drüber, eine Winzigkeit an Gel auf die Dose und rein ins Vergnügen. Missionar, ihre Beine über meiner Schulter, ihre Beine auf ihrer Brust eng zusammengedrückt, Reiter, gehockter Reiter, Doggy, uns läuft der Schweiss in Strömen über Gesicht und Körper, ihr Make-Up ist komplett zerstört, sie will weiter hart gefickt werden, lässt keine Pausen zu. Nach knapp 90 Minuten im Zimmer schiesse ich den Saft ins Gummi, sie lässt mich in Ruhe auszucken, irgendwann docke ich aus, sie strahlt mich an, vermittelt einem das Gefühl, dass ihr die Nummer mindestens genau so viel Spaß gemacht hat wie mir. Ich massiere sie noch ein wenig, dann geht es zum Wertfach und sie bekommt 3 CE von mir.
Perfekter Servive in allen Kategorien, dazu noch hübsch und engagiert, nettes natürliches Mädel - was will man mehr.
Stuart, endlich mal wieder eine richtig geile Neuentdeckung im Sharks - kann ich nur jedem empfehlen ...
Sie verschwindet in der Umkleide und 20 Minuten später kommt sie mit katzenhaften Bewegungen auf mich zu, stellt sich an der Bar zwischen mich und einen Freund, begrüßt mich mit einem "Miau". Und tatsächlich, sie ist bildhübsch:Diandra, Rumänien
25 Jahre, 158cm, KF32, etwas schlaffe A-Cups, lange glatte schwarze Haare (Extensions), blaue blaue blaue Augen
, tolles Gesicht, geile Ausstrahlung, schöner Arsch, BNP, Piercing oberhalb der Lippe, einige Tattoos auf dem Körper verteilt, braungebrannt und eingecremt schmiegt sie sich eng an mich. Sie spricht ganz gut Deutsch und gut Englisch, ist seit einer Woche im Sharks, war vorher 3 Wochen im Mainhattan und hat davor bei den Eidgenossen auf der Bumsalp und im Globe gearbeitet. Der Name ist gewöhnungsbedürftig, aber ihr eigentlicher Arbeitsname war belegt (gut, dass im Sharks Namen nicht doppelt vergeben werden).Wir kommen gut ins Gespräch, es knistert, sie weiß, wie man Kerle heißmacht. Die Zimmerfrage fällt nach einigen Minuten, sie will ins neue Spiegelzimmer unter dem Aquarium. War ich noch nicht, also probieren wir es aus. Der Raum ist fast komplett verspiegelt, selbst die Innenseite der Tür. Die Spiegel sind in verschiedenen Winkeln wirklich ausgeklügelt angebracht, während der Action kann man sich aus so ziemlich jedem Winkel beobachten, wenn man das Licht entsprechend hochdreht. Schnell sitzen wir auf dem Bett, sie liegt halb auf mir, wir knutschen und streicheln uns erst mal lange, sie schnurrt wir ein Kätzchen, hat keinerlei Berührungsängste und streicht vorsichtig über meine Brust, meinen Rücken, als irgendwann ihr Kopf auf meinem Schoß liegt saugt sie schon mal meinen Schwanz in ihren Mund und lässt die Zunge ein wenig kreisen.
Ich drehe sie auf den Rücken, küsse ihren Hals, ihre Titten, ihre Seiten, sie reagiert dementsprechend, ich arbeite mich zu ihrer Spalte runter. Sie zieht die Beine auf die Brust und streckt mir Vorder- und Hintereingang entgegen, ich schlecke über beide Löcher, die sie gerne präsentiert und freilegt. Ich lecke und fingere sie, sie zeigt, wie sie es gerne hat, mit Unterstützung von Fingern in beiden Ausgängen und langsamer druckvoller Behandlung ihrer Klit kommt sie dann ziemlich heftig - oder gut gespielt, who cares.
Die nächsten 30 Minuten lässt sie mir einen hervorragenden BlowJob zukommen, abwechslungsreich, ohne größeren Handeinsatz, mit intensivem Eierlecken, richtig gut, lediglich etwas tiefer könnte es sein. [Ach ja, nach knapp 35 min fragt sie vorsichtig, ob es ein Problem sei, wenn wir länger als eine halbe Stunde bleiben. Ist es nicht, weitermachen!] Es kommt noch kurz die Ansage, ihr bitte auf keinen Fall in den Mund zu spritzen. OK. Ihr Gebläse allerdings bringt mich mehrfahch kurz vor davor, aber sie nimmt immer wieder rechtzeitig den Druck raus und verhindert Schlimmeres.
Ich will sie aber auch noch ficken. Also Gummi drüber, eine Winzigkeit an Gel auf die Dose und rein ins Vergnügen. Missionar, ihre Beine über meiner Schulter, ihre Beine auf ihrer Brust eng zusammengedrückt, Reiter, gehockter Reiter, Doggy, uns läuft der Schweiss in Strömen über Gesicht und Körper, ihr Make-Up ist komplett zerstört, sie will weiter hart gefickt werden, lässt keine Pausen zu. Nach knapp 90 Minuten im Zimmer schiesse ich den Saft ins Gummi, sie lässt mich in Ruhe auszucken, irgendwann docke ich aus, sie strahlt mich an, vermittelt einem das Gefühl, dass ihr die Nummer mindestens genau so viel Spaß gemacht hat wie mir. Ich massiere sie noch ein wenig, dann geht es zum Wertfach und sie bekommt 3 CE von mir.
Perfekter Servive in allen Kategorien, dazu noch hübsch und engagiert, nettes natürliches Mädel - was will man mehr.
Stuart, endlich mal wieder eine richtig geile Neuentdeckung im Sharks - kann ich nur jedem empfehlen ...
Doch der Reihe nach...
Der Grip ist dadurch natürlich fast weg, aber ich bin so aufgegeilt und hämmere wie ein Bekloppter. Schließlich zieht sich bei mir unten alles zusammen und ich schieße eine ordentliche Ladung ins Gummi. 
