Warschau: Spanischlektion mit russischer Lehrerin - Nana

[schlong]

So, der Spass ist natürlich noch nicht zu Ende – musste viel Arbeiten, und gestern war ja schon der Tag der zierlichen Blondinen. Also brauchte ich Abwechslung.
Mir stand der Sinn nach spanischen Experimenten, auch wenn die Landessprache hier eine andere ist. Aber gottseidank ist sind die Grossglockner auch in Warschau vorrätig – Nana steht für solche Fälle mit den nötigen Argumenten bereit.

Angerufen, den Eckdaten verhandelt – 1 Stunde mit Taxi und etwas Spanischunterricht sind für 250 Zloty, also ca. 50 Euro zu haben.
Klarer Fall, das geht los.
Dreissig Minuten später klopft es an der Tür, und ein ziemlich gewaltiges Weibsbild erscheint. Ein Mod-Kollege würde sagen dass das KF 36 ist, aber ich meine sie ist auf der Zielgeraden zu Hausnummer 40.
Macht Euch einfach selbst ein Bild, oder besser gleich mehrere davon.










Sie ist Weissrussin, die 32 Jahre stimmen, wohl und sie studiert in Warschau Wirtschaftswissenschaften. Und weil ihr Mann (!) wohl dahingeschieden ist, wird das Studium eben auf diese Weise finanziert.
Mannomann, sie ist schon ein ganz schönes Gerät – aber egal, Augen zu und durch!
In bester russischer Tradition verlangt sie erst einmal etwas zu trinken. Nicht etwas Saft oder solche Weicheiergetränke, Nein, Cola mit Vodka darf es sein. Und ob der Grösse der Buddel aus der Minibar guckt sie erschrocken. Soll das etwa Alles sein. OK, ich bin ja kein Unmensch, also giesse ich die zweite Buddel gleich dazu. Da lacht das russische Herz, und die grossen Titten bewegen sich im Takt dazu.

Schön anzusehen. Geile dicke Dinger, genau richtig für die geplante Aktion.

Also, ab in die Waschstrasse mit der Dame, ich kann noch schnell eine rauchen, und bei ihr setzt in der Dusche dann auch die Wirkung des doppelten Vodka ein.

Mein Bierverbrauch steigt hier langsam übrigens ins Unermessliche – nachdem ich gestern schon zwei Mal vom Zimmerservice die Minibar auffüllen lassen musste, sind die heite auch dauernd vorbeigekommen, und haben gefragt, ob ich noch Durst habe. Beim ersten Mal hatte ich mich noch nicht durch Alles hindurchgearbeitet, aber beim zweiten Mal war mir das Klopfen wegen einsetztender Trockenheit dich sehr willkommen. Die Weissrussische Wuchtbrumme was etwas irritiert, dass der Zimmerservice so ganz ohne Einladung hier erschient, aber ich finde, so sieht guter Service am Kunden aus.

In’s Lotterbett, und Nana fällt über mich her. Auweia, ganz schön viel Frau für ganz schön wenig schlong, aber egal. Erstmal eine kleine Showeinlage: sie reibt die Titten mit Öl ein, und weil sie gerade so schön dabei ist, kriege ich noch ein bisschen am lebenden Objekt gezeigt, wie Madame alles andere so behandelt wissen möchte. Sieht gut aus. Und sie kann mit den ganzen Sachen auch prima umgehen, wenn man der Geräuschkulisse glauben schenkt.

Geblasen wird allerdings nur mit Tüte – so ein Mist, ich hatte doch tatsächlich vergessen, das vorher abzuklären. Egal, sie hat’s auch mit dem Taucheranzug schön gemacht. Rüber in die 69 und weiter im Takt. Dann geht’s ab in die Täler des Ural, oder wie auch immer diese russischen Gebirge nun heissen. Es gibt genug davon, und erstmal fliegt der Gummi runter und dann geht der kleine schlong spanisch lernen.
Wunderbare Sache.

Damit die Optik auch stimmt, und ich schön was zu gucken habe, darf ich mich dann auf den Rücken werfen, Nana zwischen meinen Beinen, und dann gibt es weiter schlong im Ölbad.

Absch(l)uss dann in so einer Art spanischer Missio. Klasse. Sie findet die ganze Angelegenheit äusserst lustig, ich auch.

Ok, kein Optikfick, aber trotzdem wunderbar.

Ihr Telefonnummer ist: +48 503 355 195

To be continued......