Anfang 20, ca. 1,68, helle Haut mit Muttermalen, hängende B-C-Cups, KF 36, schöner runder Arsch.
Versucht mit nettem Blickkontakt und süßem Lächeln die Gunst des Asiaten an der Bar, ca. 2m gegenüber, zu gewinnen. Ich schaue mir das Balzverhalten des willigen Weibchens eine Zeit lang an, beschließe dann aber das Geschehen selbst in die Hand zu nehmen, da der männliche Part seine Mitwirkung auf gelegentliche scheue Blickkontakte zu beschränken scheint.
Ich reiße Violetta also aus ihren fernöstlichen Easy-Cash träumen und stelle an diesem Tag für sie wahrscheinlich einen der wenigen Gäste des Abendlandes angesichts der mittlerweile auch in der World zahl(-ungs)reich vertretenen Businessmen aus dem Reich der Mitte dar.
Wir plauschen ganz nett in Englisch, sie ist relativ neu, war aber schon mal da, ist ja auch egal, und nachdem sie ihre Zigarette beendet hat, geht es ohne weitere Absprachen ins Untergeschoss. Hier können wir eines der wenigen hübsch verspiegelten, jedoch subtropisch temperierten, großen Zimmer ergattern.
Ein Glücksgriff, wie sich zeigen sollte, denn der Gummi wird direkt über den ahnungslosen Schniedel gestülpt, der sich in der Folge auch nicht durch ihr sogenanntes ‚Play‘, kurzes Berühren mit ein paar Bussies auf die Innenseite des Oberschenkels, erholte.
Dies änderte sich jedoch rasch beim Blick in den Spiegel, auf die fleischige Pussy sowie ihre wunderhübsche, jungfräulich anzuschauende Rosette, ihre hellen Titten, mit den leicht orangefarbenen Warzen und den versteckten Nippeln, die sich hervorlocken ließen. Auf den BJ habe ich verzichtet.
Nachdem sie großzügig Gel aus der Tube drückte, durfte die Muschi von außen mit den Fingern etwas verwöhnt werden. Auf Lecken verzichtet, Küssen wurde ausgewichen. Wir starten in der Missio, die Platzverhältnisse sind zwar weniger eng als erwartet, aber der Gripp noch gut.
Beine vorsichtig anheben und hochheben ok, Kino reichlich vorhanden, jedoch ein endgeiler Ausblick, wie das Muschifleisch meinen Schwengel eng umklammerte. Auch hier permanente Kontrollgriff ans Kondom, kurz in den Doggy und anschließend 2-3 min Cow Girl, ihr Rücken ist jetzt schweißnass.
Sie bietet HE an und möchte das Kondom direkt entfernen, da ich anders ja angeblich nicht kommen kann. Der Blick auf die Uhr bestätigt mein Gefühl, erst knappe 15 Minuten vergangen. Das Präservativ bleibt und ich merke ihr deutlich an, dass sie demnächst wieder verstärkt Asiaten den Vorzug geben wird.
Nach 20 Minuten gewähre ich Erlösung, worauf sie direkt ausstöpseln will. Ich verschaffe mir eine Verlängerung, die ca. 35 sec umfasst, wobei der Griff um das Kondom festgetackert bleibt. Was soll‘s, denke ich mir, viel mehr ist hier nicht zu holen und die 1 CE war es mir wert.
Müßig zu erwähnen, dass es keine Wiederholung geben wird.
Versucht mit nettem Blickkontakt und süßem Lächeln die Gunst des Asiaten an der Bar, ca. 2m gegenüber, zu gewinnen. Ich schaue mir das Balzverhalten des willigen Weibchens eine Zeit lang an, beschließe dann aber das Geschehen selbst in die Hand zu nehmen, da der männliche Part seine Mitwirkung auf gelegentliche scheue Blickkontakte zu beschränken scheint.
Ich reiße Violetta also aus ihren fernöstlichen Easy-Cash träumen und stelle an diesem Tag für sie wahrscheinlich einen der wenigen Gäste des Abendlandes angesichts der mittlerweile auch in der World zahl(-ungs)reich vertretenen Businessmen aus dem Reich der Mitte dar.
Wir plauschen ganz nett in Englisch, sie ist relativ neu, war aber schon mal da, ist ja auch egal, und nachdem sie ihre Zigarette beendet hat, geht es ohne weitere Absprachen ins Untergeschoss. Hier können wir eines der wenigen hübsch verspiegelten, jedoch subtropisch temperierten, großen Zimmer ergattern.
Ein Glücksgriff, wie sich zeigen sollte, denn der Gummi wird direkt über den ahnungslosen Schniedel gestülpt, der sich in der Folge auch nicht durch ihr sogenanntes ‚Play‘, kurzes Berühren mit ein paar Bussies auf die Innenseite des Oberschenkels, erholte.
Dies änderte sich jedoch rasch beim Blick in den Spiegel, auf die fleischige Pussy sowie ihre wunderhübsche, jungfräulich anzuschauende Rosette, ihre hellen Titten, mit den leicht orangefarbenen Warzen und den versteckten Nippeln, die sich hervorlocken ließen. Auf den BJ habe ich verzichtet.
Nachdem sie großzügig Gel aus der Tube drückte, durfte die Muschi von außen mit den Fingern etwas verwöhnt werden. Auf Lecken verzichtet, Küssen wurde ausgewichen. Wir starten in der Missio, die Platzverhältnisse sind zwar weniger eng als erwartet, aber der Gripp noch gut.
Beine vorsichtig anheben und hochheben ok, Kino reichlich vorhanden, jedoch ein endgeiler Ausblick, wie das Muschifleisch meinen Schwengel eng umklammerte. Auch hier permanente Kontrollgriff ans Kondom, kurz in den Doggy und anschließend 2-3 min Cow Girl, ihr Rücken ist jetzt schweißnass.
Sie bietet HE an und möchte das Kondom direkt entfernen, da ich anders ja angeblich nicht kommen kann. Der Blick auf die Uhr bestätigt mein Gefühl, erst knappe 15 Minuten vergangen. Das Präservativ bleibt und ich merke ihr deutlich an, dass sie demnächst wieder verstärkt Asiaten den Vorzug geben wird.
Nach 20 Minuten gewähre ich Erlösung, worauf sie direkt ausstöpseln will. Ich verschaffe mir eine Verlängerung, die ca. 35 sec umfasst, wobei der Griff um das Kondom festgetackert bleibt. Was soll‘s, denke ich mir, viel mehr ist hier nicht zu holen und die 1 CE war es mir wert.
Müßig zu erwähnen, dass es keine Wiederholung geben wird.
