11.09.2019, 00:34
Ich war heute mal wieder zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt im BHV: kurz nach 18:00 Uhr.
In Häusern mit 2-Schicht Betrieb ist Schichtwechsel, die Mädels die ganztags arbeiten machen zu dieser Zeit gerne mal Pause, und dann sind noch eine Vielzahl von Deppen unterwegs, die nur mal zum Gaffen kommen.
Zu allem Überfluss beginnt morgen die IAA, und weil die ja vorbereitet werden muss, sind auch noch nervige Messe-Gäste in der Stadt.
Nachdem ich mir für die obigen Thesen in meinen Stammhäusern Bestätigung geholt habe - Paulina war in der T39, aber just als ich den 5. Stock erklommen habe, ging die Tür vor meiner Nase zu - habe ich es noch mal in der E44 versucht.
Rosita war nicht da, Janet - im Gegensatz zu ihrem Namensschild - auch nicht, und im 3. Stock kam gerade Rafaela aus ihrem Zimmer. In Straßenklamotten. Ich beugte mich zu ihr runter und bekam einen unglaublichen Zungenkuss, der sowohl den männlichen, als auch den weiblichen Zeugen einen erstaunten Blick abnötigte.
Danach kraulte sie mir für jeden deutlich sichtbar die Eier und erklärte mir, dass sie mich aufgrund der langen Fahrzeit nach hause auf ein anderes Mal vertrösten müsste.
Ich sagte, dass ich dann eben weiter suchen müsste, als sie mich bei der Hand nahm, und in Zimmer gegenüber zog.
Ohne mich zu fragen, was ich von ihr halte, erklärte sie dem verdutzen Mädchen, wie ich es gerne habe.
Dass sie sich beim Blasen schön viel Zeit lassen sollte, dass ich sie gerne fingern und lecken würde, in welcher Reihenfolge ich in welchen Stellungen ficken möchte, und dass der Abschuss in der Regel per Handarbeit zu erreichen ist.
Ich wäre sehr freundlich und nett und vor allem sehr sauber.
Wenn sie ihren Job gut erledigen würde, würde sie in Zukunft auch zu dem Kreis deren gehören, die mit Rafaela für mich zu einem Dreier dazu holt. Das Mädchen stellte ein paar Rückfragen, die wohl alle zu ihrer Zufriedenheit beantwortet wurden.
Danach wandte sich Rafaela wieder mir zu, und sagte mir, dass es "die Kleine" mir gut besorgen würde, und sie jetzt nach hause müsste. Dem Mädchen rief sie - demonstrativ mich dabei anschauend - zu, dass ich es Rafaela melden würde, wenn ich nicht zufrieden wäre. Ich bekam noch einen Kuss, und Rafaela verschwand in den verdienten Feierabend.
Ich stand jetzt im Zimmer eines Mädchens, dass ich noch nie zuvor gesehen, und mit der ich noch nie ein Wort gesprochen habe.
Sie ist ca. 165 cm hoch, schlank und hat trägt ihr blondes, glattes etwa schulterlanges Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ihre Deutschkenntnisse sind sehr begrenzt, aber ich konnte ihr entlocken, dass sie Emma heißt und aus Rumänien kommt. Sie ist wohl seit 4 Monaten in Frankfurt - oder Deutschland?
Ich gab ihr die vereinbarten 30 Euro und habe mich gewaschen, und als ich mich umgedreht habe, lag sie nackt auf dem Bett. Das Programm war dann im Großen und Ganzen so, wie oben beschrieben.
Das Blasen war sehr zärtlich und Emma hat versucht in verschiedenen Varianten zu blasen. Sie versuchte es auch etwas tiefer, was aber zu verhaltenen Würgelauten führte. Das hatte allerdings auch seinen Reiz.
Wir haben dann die Stellung so gewechselt, dass ich sie beim Blasen nicht nur fingern konnte, sondern auch etwas lecken. Sie ein ausgesprochen hübsches Fötzchen mit recht großen fleischigen Schamlippen. All zu tiefes FIngern mag sie nicht, aber sie bittet nur freundlich um Mäßigung.
Nach einer Weile bat ich sie aufzusatteln. Emma hat mich eine Weile schön abgeritten, was sie aber recht schnell erschöpfte. Wir wechselten dann in die Missio. Ich konnte nach Belieben ein oder beide Beine hochnehmen und sie genüsslich durch ficken. Sie hat mir dabei leicht in meine Brustwarzen gezwickt, was seine Wirkung auch nicht verfehlte.
Trotzdem wollte ich nicht auf den Handjob verzichten, und nach ein paar weiteren Minuten mit meinem Finger in ihrer Pussy und ihrer Hand an meinem Schwanz habe ich meine Ladung abgespritzt.
Es war eine wirklich gute Nummer, und ich glaube ohne Rafaelas Ansage zu Beginn wäre sie nicht halb so gut geworden.
Überhaupt war es mal wieder schön eine Erstbesteigung zu vollziehen.
Als Gipfel des ganzen hat sie mich zwischen Waschen und gehen mehrmals gefragt, ob ich zufrieden wäre, ob alles ok, und der Service gut war.
Rafaela hat - zumindest einige - ihre ® Kolleginnen schon ganz gut im Griff.
Aber es gibt nichts Gutes, was nicht auch einen Pferdefuß hat: Emma ist verschnupft! Sie hat permanent die Nase hochgezogen, was zu keinem Zeitpunkt sexy war. Immerhin hat sie sich hier und da die Nase geputzt, was aber nicht heißt, dass sie danach nicht weiter die Nase hochgezogen hätte.
Ich hoffe mal, dass Emma ihre Erkältung bald los ist, dann würde ich sie - gerne auch zusammen mit Rafaela - wieder buchen.
Gruß
Bart
In Häusern mit 2-Schicht Betrieb ist Schichtwechsel, die Mädels die ganztags arbeiten machen zu dieser Zeit gerne mal Pause, und dann sind noch eine Vielzahl von Deppen unterwegs, die nur mal zum Gaffen kommen.
Zu allem Überfluss beginnt morgen die IAA, und weil die ja vorbereitet werden muss, sind auch noch nervige Messe-Gäste in der Stadt.
Nachdem ich mir für die obigen Thesen in meinen Stammhäusern Bestätigung geholt habe - Paulina war in der T39, aber just als ich den 5. Stock erklommen habe, ging die Tür vor meiner Nase zu - habe ich es noch mal in der E44 versucht.
Rosita war nicht da, Janet - im Gegensatz zu ihrem Namensschild - auch nicht, und im 3. Stock kam gerade Rafaela aus ihrem Zimmer. In Straßenklamotten. Ich beugte mich zu ihr runter und bekam einen unglaublichen Zungenkuss, der sowohl den männlichen, als auch den weiblichen Zeugen einen erstaunten Blick abnötigte.
Danach kraulte sie mir für jeden deutlich sichtbar die Eier und erklärte mir, dass sie mich aufgrund der langen Fahrzeit nach hause auf ein anderes Mal vertrösten müsste.
Ich sagte, dass ich dann eben weiter suchen müsste, als sie mich bei der Hand nahm, und in Zimmer gegenüber zog.
Ohne mich zu fragen, was ich von ihr halte, erklärte sie dem verdutzen Mädchen, wie ich es gerne habe.
Dass sie sich beim Blasen schön viel Zeit lassen sollte, dass ich sie gerne fingern und lecken würde, in welcher Reihenfolge ich in welchen Stellungen ficken möchte, und dass der Abschuss in der Regel per Handarbeit zu erreichen ist.
Ich wäre sehr freundlich und nett und vor allem sehr sauber.
Wenn sie ihren Job gut erledigen würde, würde sie in Zukunft auch zu dem Kreis deren gehören, die mit Rafaela für mich zu einem Dreier dazu holt. Das Mädchen stellte ein paar Rückfragen, die wohl alle zu ihrer Zufriedenheit beantwortet wurden.
Danach wandte sich Rafaela wieder mir zu, und sagte mir, dass es "die Kleine" mir gut besorgen würde, und sie jetzt nach hause müsste. Dem Mädchen rief sie - demonstrativ mich dabei anschauend - zu, dass ich es Rafaela melden würde, wenn ich nicht zufrieden wäre. Ich bekam noch einen Kuss, und Rafaela verschwand in den verdienten Feierabend.
Ich stand jetzt im Zimmer eines Mädchens, dass ich noch nie zuvor gesehen, und mit der ich noch nie ein Wort gesprochen habe.
Sie ist ca. 165 cm hoch, schlank und hat trägt ihr blondes, glattes etwa schulterlanges Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ihre Deutschkenntnisse sind sehr begrenzt, aber ich konnte ihr entlocken, dass sie Emma heißt und aus Rumänien kommt. Sie ist wohl seit 4 Monaten in Frankfurt - oder Deutschland?
Ich gab ihr die vereinbarten 30 Euro und habe mich gewaschen, und als ich mich umgedreht habe, lag sie nackt auf dem Bett. Das Programm war dann im Großen und Ganzen so, wie oben beschrieben.
Das Blasen war sehr zärtlich und Emma hat versucht in verschiedenen Varianten zu blasen. Sie versuchte es auch etwas tiefer, was aber zu verhaltenen Würgelauten führte. Das hatte allerdings auch seinen Reiz.
Wir haben dann die Stellung so gewechselt, dass ich sie beim Blasen nicht nur fingern konnte, sondern auch etwas lecken. Sie ein ausgesprochen hübsches Fötzchen mit recht großen fleischigen Schamlippen. All zu tiefes FIngern mag sie nicht, aber sie bittet nur freundlich um Mäßigung.
Nach einer Weile bat ich sie aufzusatteln. Emma hat mich eine Weile schön abgeritten, was sie aber recht schnell erschöpfte. Wir wechselten dann in die Missio. Ich konnte nach Belieben ein oder beide Beine hochnehmen und sie genüsslich durch ficken. Sie hat mir dabei leicht in meine Brustwarzen gezwickt, was seine Wirkung auch nicht verfehlte.
Trotzdem wollte ich nicht auf den Handjob verzichten, und nach ein paar weiteren Minuten mit meinem Finger in ihrer Pussy und ihrer Hand an meinem Schwanz habe ich meine Ladung abgespritzt.
Es war eine wirklich gute Nummer, und ich glaube ohne Rafaelas Ansage zu Beginn wäre sie nicht halb so gut geworden.
Überhaupt war es mal wieder schön eine Erstbesteigung zu vollziehen.
Als Gipfel des ganzen hat sie mich zwischen Waschen und gehen mehrmals gefragt, ob ich zufrieden wäre, ob alles ok, und der Service gut war.
Rafaela hat - zumindest einige - ihre ® Kolleginnen schon ganz gut im Griff.
Aber es gibt nichts Gutes, was nicht auch einen Pferdefuß hat: Emma ist verschnupft! Sie hat permanent die Nase hochgezogen, was zu keinem Zeitpunkt sexy war. Immerhin hat sie sich hier und da die Nase geputzt, was aber nicht heißt, dass sie danach nicht weiter die Nase hochgezogen hätte.
Ich hoffe mal, dass Emma ihre Erkältung bald los ist, dann würde ich sie - gerne auch zusammen mit Rafaela - wieder buchen.
Gruß
Bart
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!