27.11.2006, 15:20
Rio ist schon ein heisses Pflaster. Taeglich Horrormeldungen in der Presse ueber Mord & Totschlag. Es naehert sich das Fest der Liebe, wo viele Brasis ihr 13. Gehalt ausgezahlt bekommen und dann durch die Shoppingcenter rennen. Grund genug fuer einige Bandidos auf Streifzug zu gehen. Gestern stand es in der Presse: Ein Gangster ueberfiel am Nachmittag im Shoppingcenter einen Mann, der wie ein Tourist aussah. Buntes T-shirt mit einer Kameratasche um den Hals, dazu blond. Was er nicht wusste; Es war ein Polizist in Zivil, die sich als Touri verkleidete. Mit einem Revolver wollte der Gangster Geld und die Tasche haben. Der Bulle in Zivil griff zur Hose und zog ebenfalls eine Knarre und schoss dem Bandido kurzerhand in den Bauch - inmitten der Passanten! Tja, hier wird nicht lange gefackelt. Sogar Fotos gab es davon in der Zeitung.
Und was habe ich gestern getrieben? Ich wollte, nach 3 Jahren mal wieder, einen Abstecher in die "Vila Mimosa" machen, dem aeltesten Hurenviertel Rio`s. Dort geht der letzte Abschaum ficken, dort schaffen die schlimmsten Huren an. Dort ist es am schmutzigsten. Fuer Freier, die es sauber haben wollen wie in der Soi 6, in Kambodscha oder gar im klinisch reinen bhv, ist es die Hoelle auf Erden. Allein sollte man sich als Auslaender da nicht reintrauen. Am besten man beherrscht die Sprache und hat einen brasilianischen Guide dabei. Ich nahm einen Taxifahrer mit, der fuer mein Hotel arbeitet. Als er mich fragte, wo ich denn hin wolle, erwiederte ich: "Vila Mimosa!" Er reckte nur die Arme zum Himmel und rief "heilige Maria und Josef!" Auf der Fahrt dorthin erfuhr ich, dass er auch ein ziemlich harter Hurenbock ist. Er hat ne Erstfrau mit 6 Kindern und eine juengere Zweitfrau mit einem Kind, die aber im 3. Monat schwanger ist. Typisch Brasilianer halt. Er stimmte mich schon mal mental auf die VM ein und gab mir ein paar Tipps. Er sollte jedenfalls immer an meiner Seite stehen und alle Biere gingen auf mich.
Dort angekommen wurde am Ende der Gasse geparkt und es ging an den Bars der Grufties und Hardcore-Freaks vorbei. Es haemmerte ordentlich Metal und Crossover aus den Boxen und ich war erstaunt, wie geil doch KE`s im Gruftie-Outfit aussehen koennen. Etwas weiter fing die VM an. Man muss sich die VM etwa vorstellen wie eine Mischung aus der Soi 6 in Pattaya mit den ganzen Huehnern auf der Strasse und der grossen Freiheit in HH, mit den tausenden von Menschen auf der Strasse. Allerdings niemals vergleichbar vom Laermpegel, von der Hygiene, vom Geruch und von der Schamlosigkeit her. Mit fiesem Uringeruch kuendigte sich der Beginn an, der sich stechend durch die Hirnwindungen zu aetzen schien. Junge, Junge.... Der Krach, der aus den Lautsprechern auf die Strasse schallte war ein Klangbrei aus brasilianischemn Funk - aehnlich wie hip hop - und Fetzen von Punk und Techno. Das alles vermischte sich zu einem Klangbrei, der schon nach 5 Minuten leichte Kopfschmerzen bereitete, vergleichbar mit der Soi 8 in Patty.
Wir gingen durch die Strasse und die Nutten, die in Bikini oder Spitzentangas ueber das Kopfsteinpflaster stolzierten, sahen eher nicht so ansprechend aus. Eine war da, die bestand nur aus Arsch! Ganz kurzer Oberkoerper, Beine auch nicht so lang, Gesicht sogar okay, aber eine Kiste, dass man ein ganzes Tablett mit Bier haette darauf abstellen koennen. Es ging durch die kleinen, engen Seitengassen die eigentlich eher Tunnel waren. Seitlich waren diverse Bars, die mehr Kuechen aehnelten. Alles gekachelt, von oben bis unten und entweder mit Rotlicht, oder mit fiesem Neonlicht illuminiert. Dort drinnen sassen - oder tanzten - fette, meistens unansehnliche Hurenkadaver. Teilweise sassen die auf einem Plastikstuhl ohne Slip und praesentierten ihre klaffenden Fotzen fuer die vorbeitreibende Menschenmasse. Es war saueng, sauheiss und man musste diverse Gerueche von Schweiss, Urin und Muell vertragen, abgerundet von gammelnden, zerschnittenen Limonen, die fuer die Caipis vorgesehen waren, jedoch einen dezenten Geruch von Erbrochenem verbreiteten. Augen zu und durch! Aber wieso Augen zu? Gerade deswegen wollte ich ja hier hin! Die Einzige in diesem Gaengelabyrinth die mir gefiel, war ein KE, der "oben ohne" in einer dieser gekachelten Kuechenpuffs stand. Ich wollte jedoch erstmal eine Pause machen und mit meinem Begleiter ein Bierchen trinken.
Wir sassen auf einem Balkon mit Aussicht auf die Strasse und sahen dem Treiben zu. Ich sah eine fette Sau, die mit Badekappe und mit einem Handtuch umwickelt umherwankte, hier und da pissten irgendwelche besoffenen Typen gegen Waende, die Muellberge stapelten sich zu meterhohen Tuermen und bestanden aus Plastikbechern, leeren Bierdosen und Essensresten. Ueberall Muell! Sogar aus den Fenstern wurde der Muell auf die Strassen geworfen. Bei 27 Grad entwickelten sich dementsprechende Duefte. Ein KE, der zu der Bar gehoerte wo wir sassen hatte einen Megabody. Ich war sehr interessiert, schliesslich wurde dieWildkatze, die im Bikini herumtaenzelte, von einem Opa weggebucht.......
Teil 2 des Berichtes gibt es weiter unten, da die maximale Groesse von 10.000 Zeichen erreicht wurde.
Und was habe ich gestern getrieben? Ich wollte, nach 3 Jahren mal wieder, einen Abstecher in die "Vila Mimosa" machen, dem aeltesten Hurenviertel Rio`s. Dort geht der letzte Abschaum ficken, dort schaffen die schlimmsten Huren an. Dort ist es am schmutzigsten. Fuer Freier, die es sauber haben wollen wie in der Soi 6, in Kambodscha oder gar im klinisch reinen bhv, ist es die Hoelle auf Erden. Allein sollte man sich als Auslaender da nicht reintrauen. Am besten man beherrscht die Sprache und hat einen brasilianischen Guide dabei. Ich nahm einen Taxifahrer mit, der fuer mein Hotel arbeitet. Als er mich fragte, wo ich denn hin wolle, erwiederte ich: "Vila Mimosa!" Er reckte nur die Arme zum Himmel und rief "heilige Maria und Josef!" Auf der Fahrt dorthin erfuhr ich, dass er auch ein ziemlich harter Hurenbock ist. Er hat ne Erstfrau mit 6 Kindern und eine juengere Zweitfrau mit einem Kind, die aber im 3. Monat schwanger ist. Typisch Brasilianer halt. Er stimmte mich schon mal mental auf die VM ein und gab mir ein paar Tipps. Er sollte jedenfalls immer an meiner Seite stehen und alle Biere gingen auf mich.
Dort angekommen wurde am Ende der Gasse geparkt und es ging an den Bars der Grufties und Hardcore-Freaks vorbei. Es haemmerte ordentlich Metal und Crossover aus den Boxen und ich war erstaunt, wie geil doch KE`s im Gruftie-Outfit aussehen koennen. Etwas weiter fing die VM an. Man muss sich die VM etwa vorstellen wie eine Mischung aus der Soi 6 in Pattaya mit den ganzen Huehnern auf der Strasse und der grossen Freiheit in HH, mit den tausenden von Menschen auf der Strasse. Allerdings niemals vergleichbar vom Laermpegel, von der Hygiene, vom Geruch und von der Schamlosigkeit her. Mit fiesem Uringeruch kuendigte sich der Beginn an, der sich stechend durch die Hirnwindungen zu aetzen schien. Junge, Junge.... Der Krach, der aus den Lautsprechern auf die Strasse schallte war ein Klangbrei aus brasilianischemn Funk - aehnlich wie hip hop - und Fetzen von Punk und Techno. Das alles vermischte sich zu einem Klangbrei, der schon nach 5 Minuten leichte Kopfschmerzen bereitete, vergleichbar mit der Soi 8 in Patty.
Wir gingen durch die Strasse und die Nutten, die in Bikini oder Spitzentangas ueber das Kopfsteinpflaster stolzierten, sahen eher nicht so ansprechend aus. Eine war da, die bestand nur aus Arsch! Ganz kurzer Oberkoerper, Beine auch nicht so lang, Gesicht sogar okay, aber eine Kiste, dass man ein ganzes Tablett mit Bier haette darauf abstellen koennen. Es ging durch die kleinen, engen Seitengassen die eigentlich eher Tunnel waren. Seitlich waren diverse Bars, die mehr Kuechen aehnelten. Alles gekachelt, von oben bis unten und entweder mit Rotlicht, oder mit fiesem Neonlicht illuminiert. Dort drinnen sassen - oder tanzten - fette, meistens unansehnliche Hurenkadaver. Teilweise sassen die auf einem Plastikstuhl ohne Slip und praesentierten ihre klaffenden Fotzen fuer die vorbeitreibende Menschenmasse. Es war saueng, sauheiss und man musste diverse Gerueche von Schweiss, Urin und Muell vertragen, abgerundet von gammelnden, zerschnittenen Limonen, die fuer die Caipis vorgesehen waren, jedoch einen dezenten Geruch von Erbrochenem verbreiteten. Augen zu und durch! Aber wieso Augen zu? Gerade deswegen wollte ich ja hier hin! Die Einzige in diesem Gaengelabyrinth die mir gefiel, war ein KE, der "oben ohne" in einer dieser gekachelten Kuechenpuffs stand. Ich wollte jedoch erstmal eine Pause machen und mit meinem Begleiter ein Bierchen trinken.
Wir sassen auf einem Balkon mit Aussicht auf die Strasse und sahen dem Treiben zu. Ich sah eine fette Sau, die mit Badekappe und mit einem Handtuch umwickelt umherwankte, hier und da pissten irgendwelche besoffenen Typen gegen Waende, die Muellberge stapelten sich zu meterhohen Tuermen und bestanden aus Plastikbechern, leeren Bierdosen und Essensresten. Ueberall Muell! Sogar aus den Fenstern wurde der Muell auf die Strassen geworfen. Bei 27 Grad entwickelten sich dementsprechende Duefte. Ein KE, der zu der Bar gehoerte wo wir sassen hatte einen Megabody. Ich war sehr interessiert, schliesslich wurde dieWildkatze, die im Bikini herumtaenzelte, von einem Opa weggebucht.......
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