Kontaktdaten
ein frischer Bericht aus Eimsbüttel, vielleicht auch ein bisschen Gesabbel!
Da ich zufällig in der Gegend zu tun hatte, schaute ich heute mal in der Henriettenstrasse vorbei. Wie Paradieso ein Kino der Extraklasse.
Der Eingang liegt etwas versteckt im einem Keller. Ein großartiges Schild ist nicht vorhanden.
Alle 14 Tage gibs Freitags von 9-12 für 40 Euro Flatratsex mit 2 Frauen(Siehe http://www.schlaraffen-kino.de/).
Nach dem Klingeln wechstelten 40 Euronen den Besitzer und mir wurde ein Schließfach zur Verfügung gestellt. Handtuch oder Bademantel konnte ich mir nehmen. Heute bedienten Nikki und Julia.
Nach dem Umziehen ging ich in einen rötlich leuchtenden Raum, mit ca. 10 vor sich hinstarrender Männer und 2, die gerade bearbeitet wurden.
O-Ton Nikki "Wenn es zu voll wird, machen wir noch einen zweiten Raum auf". Geredet wurde kaum, was ich schade fand.
Auf dem großen Bildschirm lief ein netter dänischer Western mit entsprechendem Spannungsbogen.
Obwohl ziemlich voll, kommt da jeder sooft drann, wie er will (oder besser gesagt kann). Denke, man wartet maximal 5 Minuten, dann ist eine der beiden fleißigen Bienen fertig und man kann dann dezent auf sein Gemächt zeigen.
Als ich reinkam wurden der jünste Teilnehmer im Raum gerade von Nikki versorgt, der Besitzerin des Ladens. Eine Frau, deren entsprechende Lebenserfahrung im Gesicht und mit ausufernder Oberweite, stand gebeugt in einer Ecke und lies es sich gerade von hinten besorgen.
Sie unterhielt sich, während sich der Männe abmühte, mit mir. Auch später gab sie immer wieder lustige Kommentare zu meinen ironischen Bemerkungen- echt Klasse die Frau. Nikki kann bestimmt allen Männern ihre Schüchternheit mit ihren DD Brüsten wegexorzieren.
Nachdem der Kleine abgepumt hatte, sollte ich ran. Da ich aber in der Nacht vorher guten Nonpaysex hatte, brauchte ich erst einmal Starthilfe und guckte, wie die Sekundantin Julia- ein junges Rubensmodell, einem nach dem anderen Rumsitzern die umhüllte Eichel polierte und so für allgemeinen Überdruckabbau sorgte. Zu meiner positiven Überraschung ging es immer recht schnell.
Nach ca. 20 Minuten war ich warm und meldete mich. Mit Blick auf den den Bildschirm lies ich mir einen blasen. Nach ca. 15! Minuten sehr intensivem Gepuste nahm ich, als erster, jedenfalls seit ich da war, die Kleine in der Missistellung (irgendwie will ich zumindest einmal Eindringen, bevor ich mein gutes humanoides Protein in eine Tüte gebe). Nach ein paar Minuten, die meinem Spender zwar guttaten, aber nicht unbedingt für Härte sorgte, lies ich sie zuendeblasen.
Endlich übergab sich mein Kleiner und sie seufzte erleichtert( ich aber auch :-) ). Bei den anderen ging es irgendwie schneller. Nungut, ich brauche eben fast immer ein wenig länger.
Immerhin hatte ich gerade erfolgreich meinen ersten Abgang vor diversen Mitstechern absolviert. Wollte dieses Vergnügen eigentlich erst ein ein paar Monaten testen, aber es ergab sich eben so.
Julia hat ziemliche Ausdauer und, denke ich, kriegt jedes Männchen mit ihrer Blastechnik zum Kommen. Hätte ihr gerne noch bei der Arbeit zugeschaut, aber nach einer Stunde musste ich leider weiter und konnte slbst mehr Nikki nicht mehr meine Aufwartung machen. Ihrem Blick nach hätte sie mir sehr gerne ihre Fähigkeiten gezeigt, aber Dienst ist Dienst...
Fazit: Wer sich nicht scheut, Morgens vor ca 10. Kerlen sein Können zu zeigen, der kann mit dem Preis und der Zeit mehr als zufrieden sein.
Für Männer mit Inderöffentlichkeitabspritzsängsten nicht unbedingt geeignet.
Alle anderen: hinfahren, löhnen und TESTEN.
aus dem Süden
