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07.06.2021, 16:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.06.2021, 16:35 von Alan.)
Emy wollte ich schon lange einmal besuchen und hatte vor einiger Zeit auch schon ein nettes Telefonat geführt. Sie spricht top Englisch mit leichtem Akzent. Fast kein Deutsch. Jetzt habe ich Nägel mit Köpfen gemacht. ZK und EL gibt es nicht (zuvor abgeklärt). 30 Minuten für 80 Euro.
Lokation: Hotel in Bahnhofsnähe. Terminvereinbarung und Kommunikation per WA und Telefongespräch. Vor Ort: Super nettes, kleines Teen. Top Body, jedoch eher keine Sportlerin. Eher schlanker als die Bilder vermuten lassen. Einziges, kleines Manko: leicht unreine Haut im Gesicht. Aber das ist bei den recht jungen Mädels oft zyklusbedingt.
Ich gehe noch ins Bad. Als ich zurückkomme, erwartet sie mich nackt auf dem Bett. Ihre Haut ist herrlich weich. Wir erkunden uns sanft. Sie redet gern, aber nicht aufdringlich. Ihre Nippel muss man recht ausgiebig stimulieren, bevor sie sich richtig zeigen.
Sie fragt, ob sie blasen solle, aber ich schlage ihr Lecken vor. Sie zunächst auf dem Rücken. Sie hat eine total süße, kleine Teenypussy. Ihre Füße stellt sie nach einger Zeit auf meine Schulterblätter und genießt. Finger einführen jedoch nicht gestattet. Finger äußerlich neben Zunge und Lippen werden goutiert. Nach einiger Zeit drehe ich sie auf den Bauch und lecke sie von hinten. Das eine Knie zieht sie leicht an und streckt mir ihre Pussy frech entgegen.
Danach gummiert (rote London) und bläst sie mich. Ist ok, nichts besonderes. Geil würde es aussehen, wenn man sie dafür vor sich knieen lässt. Habe ich aber nicht. Wir liegen schon im Bett. 69er will sie nicht und erklärt, dies nicht zu machen. Also Ficken - Reiter. Obwohl sie beim Lecken sehr feucht war, kriegt sie meinen Schwanz nicht so einfach rein und verreibt vor dem zweiten Versuch noch einen Tropfen Gleitgel auf der Eichel. Sie führt ihn langsam ein und arbeitet sich nach und nach rythmisch den Schaft herunter, bis er nach einiger Zeit voll einfährt. Auch sie sucht die Nähe und kommt auf mich. Immer wieder lächelt sie mich an. Wir sychronisieren uns und sie stöhnt leicht. Ev. künstlich, aber dezent und süß. Ich liebkose sie, auch ihren Po. Irgendwann massiere ich dann noch händisch ihre Klit. Rundherum ist sie schon ordentlich nass. Ihre Klit zeigt eine sehr deutliche Reaktion. Nach einiger Zeit wird ihr das aber zu viel. Ich denke, sie will nicht kommen.
Dann noch etwas Missio in verschiedenen Varianten. Mal eng, mal aufrecht ihre Beine gespreizt in den Händen. Zum Abschluss Doggy. Sie mit geschlossenen Beinen an der Bettkante. Mann hat sie einen süßen Arsch und der Anblick ihrer aufgespannten Teenypussy ist eine Wucht. Mit der Zeit lasse ich es ordentlich klatschen und komme.
Sehr netter AST. Nochmal ins Bad. Nette Verabschiedung. Morgen ist sie weg nach Rumänien. Kommt aber wieder, es sei denn, sie schafft es wieder nach England, wo sie zuvor war. Da verdiene sie viel besser.
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Ich war diese Woche auch mal bei Emy, da mir ihre Bilder sehr gefallen haben und der Bericht des Threadstarters ja auch nicht gerade negativ war.
Mich empfing sie im Jogginganzug mit "Fickmich-Palme" über ihrem aknegeplagten Gesicht. Gegenüber den Fotos hat sie ja DEUTLICH zugelegt - inkl. Bäuchlein, üppigem Hintern und starken Oberschenkeln - also nix mehr mit "Pixie", sondern eher ein stabiler Zwerg. Sie und ihre Fotos haben sich doch etwas auseinandergelebt...
Dass es keine ZKs geben würde, wusste ich ja schon - aber auch sonst bietet sie keinen Clubstandard und ist weniger die Schmusekatze und stöhnt beständig (wenn auch relativ niedlich) - egal, ob man sie streichelt, leckt, blasen lässt oder vögelt.
Sie war nett und freundlich, spricht gutes Englisch, so dass es zumindest nicht an der Verständigung lag, dass der Funke nicht übergesprungen ist.
Für mich gibt's keine Wiederholung...
Wir sehen uns im Puff!
Nomad
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Emy habe ich vor einiger Zeit auch in zentraler Lage in Mannheim besucht.
Hab ich schon mal erwähnt, wie geil ich es schon finde, wenn ich das Date ausgemacht habe und dann auf offener Straße darauf warte, bis das Girl mir persönlich die Tür öffnet? Gehört für mich zum Gesamterlebnis dazu.
Auch hier wartete ich wieder kurz an der belebten Straße, bis mir Emy ungeschminkt und in einem Trainingsanzug mit einem freundlichen Lächeln die Tür öffnete. Manche können dies vielleicht nicht nachvollziehen, aber ich finde es durchaus erregend so begrüßt zu werden. Das gibt dieseS GND Feeling, bei dem meine Fantasie Luftsprünge macht.
Das war auch hier der Fall. Pures GND! Wir unterhielten uns angenehm auf Englisch. - und ihr Englisch ist durch Ihre Aufenthalte in London wirklich gut.
Im Zimmer angekommen einigten wir uns auf 30 Minuten für 80 und ich konnte mich im geräumigen Bad frisch machen. Leider waren jedoch Handtücher Mangelware und ich musste mir mit Papierhandtüchern behelfen.
Zurück im Zimmer fragte sie mich, ob ich etwas Musik dazu hören wolle. Ich bejahte und sie schaltete den Fernseher ein. Es lief ein Musikkanal. Für meinen Geschmack etwas zu laut. Aber vielleicht sollte dieser ja auch nur unsere bevorstehende Kissenschlacht kaschieren.
Ich legte mich aufs Bett und sie fing an mich mit Gummi Oral zu verwöhnen. Dies machte sie tatsächlich recht gut und ich genoss ihr Französisch ausgiebig.
Danach bat ich sie, aufzusatteln, was sie aber ablehnte. Na toll das gehört für mich nun wirklich zum Standardreportoire. Vielleicht lag es an ihrer Tagesform. Aber gut. Ich wollte nichts erzwingen und missionierte sie. Gut mit leichtem Stöhnen aber leider kam hierbei keine echte Nähe auf und ich bat sie in die Doggy.
Ein echt geiler Anblick. Eine spontane Anfrage ob sie auch Anal mache, verneinte sie leider. Schade hier wäre ich schwach geworden. Also ab in die Pussy. Nach kurzer Zeit kam ich dann auch heftig.
Kurzes Auszucken, dann Gummientsorgung und sie bot mir erneut das Badezimmer an…. Kuscheln oder Massage gehören wohl nicht zu ihrem Standardprogramm obwohl die 30 Minuten noch nicht um waren.
Da erfahrungsgemäß ein Hinweis auf verbleibende Zeit nicht wirklich viel Mehrwert bietet, habe ich mich wieder kurz im Bad frischgemacht. Anschließend angezogen und dann trotzdem noch ein netter AST.
Zurück auf der Straße hatte ich gemischte Gefühle zu dem Date. Emy gefällt mir. Ist definitiv vom Aussehen her mein Beuteschema. Ihre Leistung wäre aber in einem Laufhaus meines Erachtens besser aufgehoben.
Würde sie 20 Minuten Dates zu 50 EUR anbieten, wäre eine Wiederholung drin. So bin ich mir nicht sicher.
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Sie hat sich ein wenig verändert und eine neue Nummer:
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Geschlecht:weiblich
Größe:158 cm
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Konfektionsgröße:36
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Intimbereich:total rasiert
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Emy
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Die KLeine ist doch schon völlig durch. Kann die Monnemer Gemeinde getrost einen Haken dran machen. Meine Erfahrungen mit ihr sind auch schon über ein Jahr alt, am Anfang ging es ja noch mit ihr. Aber schnell war ihr Service unterdruchschnittlich, und ihr Body ging auf wie ein Hefeteig. Dazu noch ihr (anfänglisches) Rumgeheule, in UK wäre ja alles besser gewesen und so. Einzig positiv: Ihre Englisch Skills.
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Danke für das Update. Ich wollte ein Date vereinbaren als ich die Location genannt bekomme habe, habe ich freundlich abgelehnt. Sie hat dann noch mehrere Nachrichten gefragt warum und wollte mich überzeugen, scheint nicht so gut nachgefragt zu sein...jetzt wo ich die Rückmeldungen hier lese weiss jeder warum...wo sind den die SDL Service Granaten geblieben...
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Wenn sich Emy bisschen mehr anstrengen würde, ein bisschen mehr von ihrem Thron runterkommen würde, wäre sie buchbar. Entweder günstiger (ab in die Lupi) oder mehr/bessere Service. Habe ich ihr auch schon paar Mal erklärt, dass sie sich bewegen sollte, will sie mehr Kunden. Von Stammkundschaft gar nicht angefangen. Daraufhin diskutierte sie mit mir jedes Mal über die UK-Kunden vs. die deutschen Kunden, alles viel besser da drüben, spendablere Männer, wollen nicht so viel für ihr Geld, ect. pp.
Extrem nervig. Habe ihr groß und breit die Preis- und Servicepalette im deutschen Pay6 erläutert, sofern mir bekannt. Schon beim ersten Date. Da reagiert sie allergisch drauf ; "It's too cheap here! Why you dont value a lady?" Blablabla. Habe ihr öfter gesagt, dass sie doch wieder auf die Insel gehen soll oder sonstwohin, glotzte sie immer eingeschnappt. Soll sie doch ab in die Schweiz, allerdings erwarten die Dreibeiner dort auch was für ihr Geld.
Fazit: Gefangen zwischen ihrer Attitüde (you dont like me?), ihrer Selbstwahrnehmung (well, if you can spend time with such a girl like me, you should value it) und ihrem Kundenhass (sex is too cheap, men should value a woman more) bekommt sie es nicht zustande, SELBST etwas an der Gesamtsituation zu ändern, mit der sie gar nicht zufrieden sein kann.
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