04.08.2021, 15:04
Layca ist geschätzte Anfang 30.
Sie empfing mich in einer 2Zimmer Wohnung in der Nähe des Hauptbahnhofs.
Der Empfang war etwas kühl, aber nicht unfreundlich.
Ich übergab ihr das Geld, zog mich aus und sie begleitete mich gleich ins Bad zur Waschung.
Danach setzte ich mich aufs Bett und durfte sie ganz ausziehen. Ich öffnete ihren Bh, sie drehte sich zu mir und ich konnte ausgiebig ihre Mordsdinger küssen und massieren.
Danach legte sie sich aufs Bett und ich konnte sie ausgiebig lecken. Sie ist rasiert,sauber und schmeckt sehr gut. Ich konnte dabei auch ihre Beine weiter spreitzen, um ihr meine Zunge weiter reinzustecken. Nur der Baustellenlärm bei offenem Fenster in der Nachbarschaft störte etwas. Aber ich mochte es, mit meiner Zunge Druck auf ihre Klitoris auszuüben und sie nass zu lecken.
Danach richtete sie sich in Sitzposition auf und fing an, mich zu wichsen.
Sie melkte mich bis zum Schluss und ich schoß ihr meinen ganzen Saft auf ihre Titten.
Sie wirkte etwas überrascht, dass soviel rauskam und sie ging gleich ins Bad, um sich und nachher mich sauberzumachen.
Das Ganze dauerte etwa 20 Minuten und kostete 50 Euro.
Sie ist sicherlich nicht sehr enthusiastisch bei der Sache, aber für den schnellen Druckabbau und für Genenießer von massiven Möpsen eine Alternative.
Vielleicht geh ich nochmal hin, um mich von ihr reiten zu lassen.
Achja, ein Plus : Neben dem Bett steht ein Riesenspiegel, indem man sich bei der Sache beobachten kann, wenn man drauf steht.
Sie empfing mich in einer 2Zimmer Wohnung in der Nähe des Hauptbahnhofs.
Der Empfang war etwas kühl, aber nicht unfreundlich.
Ich übergab ihr das Geld, zog mich aus und sie begleitete mich gleich ins Bad zur Waschung.
Danach setzte ich mich aufs Bett und durfte sie ganz ausziehen. Ich öffnete ihren Bh, sie drehte sich zu mir und ich konnte ausgiebig ihre Mordsdinger küssen und massieren.
Danach legte sie sich aufs Bett und ich konnte sie ausgiebig lecken. Sie ist rasiert,sauber und schmeckt sehr gut. Ich konnte dabei auch ihre Beine weiter spreitzen, um ihr meine Zunge weiter reinzustecken. Nur der Baustellenlärm bei offenem Fenster in der Nachbarschaft störte etwas. Aber ich mochte es, mit meiner Zunge Druck auf ihre Klitoris auszuüben und sie nass zu lecken.
Danach richtete sie sich in Sitzposition auf und fing an, mich zu wichsen.
Sie melkte mich bis zum Schluss und ich schoß ihr meinen ganzen Saft auf ihre Titten.
Sie wirkte etwas überrascht, dass soviel rauskam und sie ging gleich ins Bad, um sich und nachher mich sauberzumachen.
Das Ganze dauerte etwa 20 Minuten und kostete 50 Euro.
Sie ist sicherlich nicht sehr enthusiastisch bei der Sache, aber für den schnellen Druckabbau und für Genenießer von massiven Möpsen eine Alternative.
Vielleicht geh ich nochmal hin, um mich von ihr reiten zu lassen.
Achja, ein Plus : Neben dem Bett steht ein Riesenspiegel, indem man sich bei der Sache beobachten kann, wenn man drauf steht.