06.10.2021, 22:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.10.2021, 22:04 von Stuart.
Bearbeitungsgrund: Zahlencode berichtigt
)
Mein erstes Mal paysex in der Schweiz... Ich habe von einem Kumpel Nadine empfohlen bekommen und sie heute besucht. Was soll ich sagen, es stimmt alles was ich bislang gehört und in einem anderen Forum gelesen habe. Schwankte vorher zwischen einem Massagetermin und dem Termin in dem Haus Arte 42.
Ich habe im Paysex Bereich selten jemand so sympathisches und engagiertes erlebt. Man kann sich sehr gut mit Niveau unterhalten und hat nicht das Gefühl, dass man "abgefertigt" wird.
Ich hatte 200 CHF für 30 min. Termin ausgemacht und von ihr in Dessous die Türe geöffnet bekommen. Sie strahlt von Anfang bis Ende und das Lächeln ist ansteckend.
Ich glaube das Programm kennt jeder, der bereits bei ihr war.
Daher fasse ich nur unspektakulär zusammen, aber nicht weniger zufriedenstellend:
Man kann sich sehr gut auf deutsch sich mit ihr unterhalten und seine Wünsche äußern.
Nach der Begrüßung und der Bezahlung durfte ich in der Dusche auf dem Zimmer mich vorbereiten. Sie kam nach 5 Minuten wieder und legte direkt los und stieß mit mir mit Prosecco an. Dann direkt ZK, schmusen, Abtasten und anfeuern. Sie stützte sich am risesen Wandspiegel ab und lies ein wenig Pornoflair aufkommen.
der Sex im stehen, kniend und liegen war Hammer. Die ZK waren geil und das Franz. war zärtlich feucht, für manche ggf zu sanft. Vor dem BJ hatte ich erst ihre Zunge und später ihren Finger noch in meinem allerwertesten.
Das Gefühl ist absolut geil und stimulierend. Ich habe es in vollen Zügen genossen. Das einzige, was mich ein wenig irritiert oder "gestört" hatte war das leicht aufgesetzte Gestöhne, dies fühlte sich nicht wirklich echt an, sondern eher, weils dazugehört. Aber dies ist eher Jammern auf hohem Niveau. Am Ende, hatte ich wohl zeitlich auch ein wenig überzogen. Im Gespräch hat sie mich darauf hingewiesen, aber weder nachverhandelt, noch sonst was. Das ist echter Servicegedanke.
Auch wenn der Preis (im VGL zu DE) sehr hoch ist und wohl auch hier in CH im oberen Preissegment anzusiedeln ist, habe ich mir das mal gegönnt. Ich kam mit Herzklopfen und ging mit einem breiten Grinsen und super befriedigt.
Ich habe im Paysex Bereich selten jemand so sympathisches und engagiertes erlebt. Man kann sich sehr gut mit Niveau unterhalten und hat nicht das Gefühl, dass man "abgefertigt" wird.
Ich hatte 200 CHF für 30 min. Termin ausgemacht und von ihr in Dessous die Türe geöffnet bekommen. Sie strahlt von Anfang bis Ende und das Lächeln ist ansteckend.
Ich glaube das Programm kennt jeder, der bereits bei ihr war.
Daher fasse ich nur unspektakulär zusammen, aber nicht weniger zufriedenstellend:
Man kann sich sehr gut auf deutsch sich mit ihr unterhalten und seine Wünsche äußern.
Nach der Begrüßung und der Bezahlung durfte ich in der Dusche auf dem Zimmer mich vorbereiten. Sie kam nach 5 Minuten wieder und legte direkt los und stieß mit mir mit Prosecco an. Dann direkt ZK, schmusen, Abtasten und anfeuern. Sie stützte sich am risesen Wandspiegel ab und lies ein wenig Pornoflair aufkommen.
der Sex im stehen, kniend und liegen war Hammer. Die ZK waren geil und das Franz. war zärtlich feucht, für manche ggf zu sanft. Vor dem BJ hatte ich erst ihre Zunge und später ihren Finger noch in meinem allerwertesten.
Das Gefühl ist absolut geil und stimulierend. Ich habe es in vollen Zügen genossen. Das einzige, was mich ein wenig irritiert oder "gestört" hatte war das leicht aufgesetzte Gestöhne, dies fühlte sich nicht wirklich echt an, sondern eher, weils dazugehört. Aber dies ist eher Jammern auf hohem Niveau. Am Ende, hatte ich wohl zeitlich auch ein wenig überzogen. Im Gespräch hat sie mich darauf hingewiesen, aber weder nachverhandelt, noch sonst was. Das ist echter Servicegedanke.
Auch wenn der Preis (im VGL zu DE) sehr hoch ist und wohl auch hier in CH im oberen Preissegment anzusiedeln ist, habe ich mir das mal gegönnt. Ich kam mit Herzklopfen und ging mit einem breiten Grinsen und super befriedigt.
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Erfahrung ist eine nützliche Sache, leider macht man sie meist erst nachdem man sie brauchte...
Erfahrung ist eine nützliche Sache, leider macht man sie meist erst nachdem man sie brauchte...