Gabriella - Antoniusstraße Aachen

[Roadrunner]

Na, dann will ich doch mal meinen Senf aus dem äußersten Westen der Republik dazugeben.
Schließlich muss ich ja auch aus meiner Heimatstadt berichten


Vor einigen Wochen war ich mal wieder in der Aachener Antoniusstraße unterwegs im Auftrag des Gremiums zur Bekämpfung der organisierten Geilheit.

Da ich relativ früh vor Ort war, konnte ich sehen, dass es für manche Damen besser wäre, nur im Dunkeln zu arbeiten. Einige sehen wirklich aus, als wären sie auf der Kirmes aus der Geisterbahn ausgebrochen.

Da es ziemlich warm war an diesem Abend war die Rue de la lumieres rouges ziemlich gut besetzt.

Allerdings sind wirklich gut aussehende Frauen momentan da Mangelware. Der ein oder andere Optikschuss war dann aber doch vorhanden.

Für meinen Geschmack genau 3 Stück, wovon eine aber zu der Sorte 5-Minuten-Terrine zählt, d.h. nach ca. 5-6 Minuten kommen die Herren der Schöpfung alle schon wieder bei ihr raus.

Dann noch eine zweite, junge sehr gut aussehende Muräne äh Rumänin, die ich eine Woche zuvor besucht hatte – Bericht dazu folgt auch noch (ich muss ja hier die westliche Flagge hochhalten). Diesmal sollte es allerdings mal wieder Gabriella sein, die ich mehr oder weniger regelmäßig besuche. Gabriella hat früher mal hier gearbeitet, ist nun aber schon seit ca. 2 oder sind's 3? - Jahren in Aachen.

Sie hat lange hellblonde (blondierte) Haare, die sie meistens zum Pferdeschwanz gebunden trägt. Heute sollte sie dann mal wieder meinen Pferdeschwanz zu spüren bekommen *angeb*.

Sie hat wirklich riesige Titten, allerdings echte – da ist null Silikon drin – bei einer schlanken Figur.

Im Schätzen von Körbchengrößen bin ich nicht so fit, aber ich denke mal Größe D ist es mindestens.

Und dann hat die Frau einen unglaublich geformten Arsch – ähnliches Format wie Susan, ehemals Haus 5 Eierberg für die, die sich noch an sie erinnern.

Jedenfalls bin ich zu ihr rein und der Vorteil ist, dass man erst eine ellenlange Treppe hoch laufen muss, um ihr Zimmer im ersten Stock zu erreichen.

Oder ist das eher ein Nachteil- denn wenn ich sabbernd hinter ihr die Treppe hoch gehe, könnte ich bei Erreichen des Flurfensters auf dem Zwischenabsatz schon wichsend aus dem Fenster springen, so geil ist der Anblick .

Im Zimmer angekommen hockte sich Gabriella nach Geldübergabe und obligatorischer Waschung schon, ohne lange zu fragen, in der 69-Position über mich und begann das Blasorchester während ich mich in die herrlichen Arschbacken festkrallte, wie Luis Trenker zu seinen besten Zeiten in der Eiger-Nordwand und ihre beiden Öffnungen mit der Zunge bearbeitete, als gäb’s da Vanilleeis umsonst.

Jedenfalls hielt ich ihre Blaskünste wegen dem vorherigen Anblick auf der Treppe nicht allzu lange aus und bat sie, doch aufzusatteln. Das tat sie auch und während meine auch als Wichsgriffel bekannten Greifwerkzeuge nun vom Arsch zu den festen Titten wechselten, ritt sie von der Antoniusstraße nach Laramie.

Naja, nicht ganz so weit, ich forderte nämlich ziemlich schnell schon wieder einen Stellungswechsel, da ich schon wieder kurz vorm Abdödeln stand.

Nun ging’s in die Missio, in der ich selber das Tempo bestimmen konnte. Zwischendurch wurde Klein-RR auch öfter mal ganz raus gezogen und nur durch die Furche gerieben, damit er sich nicht so schnell übergeben musste.

Den Abschluss wollte ich dann – klar, bei dem Heck - in der Doggy vollziehen.

Es wurde dann von hinten angedockt und nach einigen heftigen Stößen, dat Ding raus, Gummi abgezogen und dann noch dat Ding zwischen die Arschbacken geklemmt - wie beim Tittenfick – und hin und herbewegt. Es kam, wie es kommen musste, und ich habe ihr die Suppe dann auf den geilen Arsch gejubelt.

Nachdem wir uns gesäubert und angezogen hatten, hab ich die gastliche Stätte dann nach etwas PST vollauf befriedigt verlassen.

Gabriella ist ein Toptip, denn bei dem, was sie an überdurchschnittlicher Performance bietet, schaut sie niemals auf die Uhr. Leider kann ich das nie so ganz ausnutzen, da ich nach der Spannerei auf ihren Hintern (Stichwort Treppe) immer so geil bin, dass mir fast der Sack platzt.