11.12.2007, 08:34
Das Problem:
Um kein Thema ist in den letzten Jahren so viel gestritten worden wie um das Thema
Rechtschreibung. Als ob die Menschheit keine größeren Probleme zu bewältigen hätte.
Stellt man die Häufigkeit der Zeitungsartikel zu diesem Thema in ein Verhältnis zu
anderen so muß man sich wundern, daß das Wort Hungersnot überhaupt noch im Duden erwähnt
wird. Da sterben Menschen immer noch an Entzündungen, Erkältungen, Kriegen,
Eheschließungen und anderen überflüssigen Erscheinungen und wir haben nichts anderes zu
tun, als uns über die Richtigkeit der Schreibweise einzelner Wörter zu ereifern, die
viele Menschen noch nicht einmal auszusprechen in der Lage sind. Dabei wäre dieses
Problem wirklich leicht zu lösen. Hier einer der interessantesten Ansätze.
Die Lösung:
Schrittweise Vereinfachung durch Weglassen überflüssiger Regeln und Trennung von "alten
Zöpfen".
Erster Schritt:
Wegfall der Großschreibung einer sofortigen einführung steht nichts im wege, zumal schon
grafiker und werbefachleute zu dieser lösung über gegangen sind.
zweiter schritt:
wegfall der dehnungen und schärfungen dise masname eliminirt schon di gröste felerursache
in der grundschule, den sin oder unsin unserer konsonantenverdopelung hat sowiso nimand
kapirt.
driter schrit:
v und ph werden durch f-, z, tz und sch durch s ersetzt. das alfabet wird um swei
buchstaben redusirt, sreibmasinen, sesmasinen und tastaturen efreinfachen sich, wertfole
arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden.
firter srit:
q, c und ch werden durch k-, j und y durch i-, pf durch f ersest. iest sind son seks
bukstaben ausgesaltet, di sulseit kan sofort fon neun auf swei jare ferkürst werden.
anstat aksig prosent rektsreibunterikt könen nüslikere fäker wi fisik, kemi oder reknen
ferstärkt gelert werden.
fünfter srit:
di umlaute ä, ö und ü werden durk a, o und u ersesd. fast ales uberflusige ist iest
ausgemerst, di ortografi ist slikt und einfak. naturlik benotigt es einige seit, bis dise
fereinfakung uberal riktig ferdaut ist, fileikt sasungsweise ein bis swei iare. anslisend
durfte di fereinfakung der nok swirigeren und unsinigeren gramatik anfisirt werden.
sekster srit:
di sarfen konsonante k, p und t werden durk g, b und d ersest. nun durfde eigendlig
geiner mer brobleme haben. ale fusfalen, uber di generadionen fon sulern gesdolberd sind,
sind nun beseidigd. fruher als legasdeniger fersriene bersonen gonen endlig aufadmen,
gelden si fordan als glug und finden anergenung in der geselsafd. wen ale sig sdrigd an
dise regeln halden und dise srid fur srid gonsegwend umsesen, waren aug file dialegde
einfaker nagsufolsien - sosusagen sded dan ein deudses esberando sur ferfugung...
Busserl Tanja, die jetzt erstmal lesen üben muss....
Um kein Thema ist in den letzten Jahren so viel gestritten worden wie um das Thema
Rechtschreibung. Als ob die Menschheit keine größeren Probleme zu bewältigen hätte.
Stellt man die Häufigkeit der Zeitungsartikel zu diesem Thema in ein Verhältnis zu
anderen so muß man sich wundern, daß das Wort Hungersnot überhaupt noch im Duden erwähnt
wird. Da sterben Menschen immer noch an Entzündungen, Erkältungen, Kriegen,
Eheschließungen und anderen überflüssigen Erscheinungen und wir haben nichts anderes zu
tun, als uns über die Richtigkeit der Schreibweise einzelner Wörter zu ereifern, die
viele Menschen noch nicht einmal auszusprechen in der Lage sind. Dabei wäre dieses
Problem wirklich leicht zu lösen. Hier einer der interessantesten Ansätze.
Die Lösung:
Schrittweise Vereinfachung durch Weglassen überflüssiger Regeln und Trennung von "alten
Zöpfen".
Erster Schritt:
Wegfall der Großschreibung einer sofortigen einführung steht nichts im wege, zumal schon
grafiker und werbefachleute zu dieser lösung über gegangen sind.
zweiter schritt:
wegfall der dehnungen und schärfungen dise masname eliminirt schon di gröste felerursache
in der grundschule, den sin oder unsin unserer konsonantenverdopelung hat sowiso nimand
kapirt.
driter schrit:
v und ph werden durch f-, z, tz und sch durch s ersetzt. das alfabet wird um swei
buchstaben redusirt, sreibmasinen, sesmasinen und tastaturen efreinfachen sich, wertfole
arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden.
firter srit:
q, c und ch werden durch k-, j und y durch i-, pf durch f ersest. iest sind son seks
bukstaben ausgesaltet, di sulseit kan sofort fon neun auf swei jare ferkürst werden.
anstat aksig prosent rektsreibunterikt könen nüslikere fäker wi fisik, kemi oder reknen
ferstärkt gelert werden.
fünfter srit:
di umlaute ä, ö und ü werden durk a, o und u ersesd. fast ales uberflusige ist iest
ausgemerst, di ortografi ist slikt und einfak. naturlik benotigt es einige seit, bis dise
fereinfakung uberal riktig ferdaut ist, fileikt sasungsweise ein bis swei iare. anslisend
durfte di fereinfakung der nok swirigeren und unsinigeren gramatik anfisirt werden.
sekster srit:
di sarfen konsonante k, p und t werden durk g, b und d ersest. nun durfde eigendlig
geiner mer brobleme haben. ale fusfalen, uber di generadionen fon sulern gesdolberd sind,
sind nun beseidigd. fruher als legasdeniger fersriene bersonen gonen endlig aufadmen,
gelden si fordan als glug und finden anergenung in der geselsafd. wen ale sig sdrigd an
dise regeln halden und dise srid fur srid gonsegwend umsesen, waren aug file dialegde
einfaker nagsufolsien - sosusagen sded dan ein deudses esberando sur ferfugung...
Busserl Tanja, die jetzt erstmal lesen üben muss....