09.10.2008, 22:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.01.2010, 14:21 von Lustwandel.)
Es ist warm.
Es ist weich.
Es ist angenehm.
Esoterische Musik erfüllt den Raum und warmes Öl verteilt sich, milde Düfte verbreitend, über meinen Rücken, während sanfte Finger die verspannten Stellen an Nacken und Schulter bearbeiten.
Massieren kann sie, das ist keine Frage.
Und die Diplome an der Wand stammen auch nicht von einer Software, die vom Quartaltrinkerpass bis zum gefakten Bullenausweis alles zusammenbaut, was sich das kranke Hirn seines Besitzers so ausmalt.
Dabei hatte alles gar nicht so gut begonnen.
Sylvia ist wirklich nicht der Typ Frau, der Orte wie Palace, Oase oder World auch nur durch Zufall betreten könnte.
Sie ist auch kaum die Frau, die ihre Homepage beschreibt, es sei denn, man geht davon aus, dass diese HP dem Prä-Windows-Zeitalter entstammt.
Und das mit den 35 Jahren ist wohl auch schon seit 15 Jahren vorbei.
Eigentlich hätte ich auf der Stelle gehen sollen, aber ihre nette Art lies mich dann doch bleiben.
Und es sollte ja bloß eine Massage werden.
Gut, im Endeffekt wird doch mehr draus, denn allein das Gefühl ihrer angeblichen B-Cups auf meinem Rücken, die sich mit den Jahren in C verwandelt haben dürften, lässt Klein Virago zu gewohnter Größe anwachsen.
Aber noch ist es nicht soweit.
Noch streichen sanfte Hände über Beine, Po und Rücken, lösen jegliche Verspannung, trippeln Fingernägel hauchfein über die sensible Haut.
Irgendwann kommt dann die Frage, ob ich mich herumdrehen möchte.
Ich möchte, und die B2B Massage, mit französischen und spanischen Elementen angereichert, ist nicht von schlechten Eltern.
Berührungen meinerseits sind nicht nur gestattet sondern erwünscht, und Sylvia windet sich mit einer einfühlsamen Grazie auf meinem öligen Körper, die ich bei ihrer äußeren Erscheinung nicht erwartet habe.
Irgendwo zwischen den sich lustvoll windenden Leibern entlade ich mich schließlich, aber auch das scheint sie zu genießen. Kein schnelles Zewa, kein sofortiges Aufspringen, kein abtörnender Spruch.
Nach ein paar Minuten stehen wir auf und gehen gemeinsam Duschen, reiben uns gegenseitig die Flüssigkeiten vom Körper, trocknen uns ab und ziehen uns an.
80,- Währungseinheiten wechseln den Besitzer und mit einem lächelnden Kuss werde ich nach 85 Minuten verabschiedet.
Mit merkwürdig ambivalenten Gefühlen sitze ich im Auto.
Vom Optischen her wäre ich nicht mit dieser Frau zusammengekommen, weder im Pay6-Bereich noch privat.
Und doch hatte ich mit ihr eine genial geile und entspannende Stunde.
Eigentlich sogar mehr.
Vielleicht kann man manchmal Alter doch mit Erfahrung vereinbaren.
Die Daten:
http://www.ladies.de/Suche/Alle/Karben-S...718-1.html
http://www.sylvia-wellness-massage.de
Sylvia:
-[FONT="] [/FONT]Herkunft: Deutschland
-[FONT="] [/FONT]Alter: höflich Ende 40
-[FONT="] [/FONT]Größe: 165
-[FONT="] [/FONT]KF 40/42
-[FONT="] [/FONT]C-Cups, hängend
-[FONT="] [/FONT]Harre, blond mit dunklen Strähnen (oder umgekehrt), mittellang
-[FONT="] [/FONT]Piercings. Nein
-[FONT="] [/FONT]Tattoos: Nein
-[FONT="] [/FONT]Sprachen: Deutsch
Gruß von Virago, erstaunt über sich selbst
Es ist weich.
Es ist angenehm.
Esoterische Musik erfüllt den Raum und warmes Öl verteilt sich, milde Düfte verbreitend, über meinen Rücken, während sanfte Finger die verspannten Stellen an Nacken und Schulter bearbeiten.
Massieren kann sie, das ist keine Frage.
Und die Diplome an der Wand stammen auch nicht von einer Software, die vom Quartaltrinkerpass bis zum gefakten Bullenausweis alles zusammenbaut, was sich das kranke Hirn seines Besitzers so ausmalt.
Dabei hatte alles gar nicht so gut begonnen.
Sylvia ist wirklich nicht der Typ Frau, der Orte wie Palace, Oase oder World auch nur durch Zufall betreten könnte.
Sie ist auch kaum die Frau, die ihre Homepage beschreibt, es sei denn, man geht davon aus, dass diese HP dem Prä-Windows-Zeitalter entstammt.
Und das mit den 35 Jahren ist wohl auch schon seit 15 Jahren vorbei.
Eigentlich hätte ich auf der Stelle gehen sollen, aber ihre nette Art lies mich dann doch bleiben.
Und es sollte ja bloß eine Massage werden.
Gut, im Endeffekt wird doch mehr draus, denn allein das Gefühl ihrer angeblichen B-Cups auf meinem Rücken, die sich mit den Jahren in C verwandelt haben dürften, lässt Klein Virago zu gewohnter Größe anwachsen.
Aber noch ist es nicht soweit.
Noch streichen sanfte Hände über Beine, Po und Rücken, lösen jegliche Verspannung, trippeln Fingernägel hauchfein über die sensible Haut.
Irgendwann kommt dann die Frage, ob ich mich herumdrehen möchte.
Ich möchte, und die B2B Massage, mit französischen und spanischen Elementen angereichert, ist nicht von schlechten Eltern.
Berührungen meinerseits sind nicht nur gestattet sondern erwünscht, und Sylvia windet sich mit einer einfühlsamen Grazie auf meinem öligen Körper, die ich bei ihrer äußeren Erscheinung nicht erwartet habe.
Irgendwo zwischen den sich lustvoll windenden Leibern entlade ich mich schließlich, aber auch das scheint sie zu genießen. Kein schnelles Zewa, kein sofortiges Aufspringen, kein abtörnender Spruch.
Nach ein paar Minuten stehen wir auf und gehen gemeinsam Duschen, reiben uns gegenseitig die Flüssigkeiten vom Körper, trocknen uns ab und ziehen uns an.
80,- Währungseinheiten wechseln den Besitzer und mit einem lächelnden Kuss werde ich nach 85 Minuten verabschiedet.
Mit merkwürdig ambivalenten Gefühlen sitze ich im Auto.
Vom Optischen her wäre ich nicht mit dieser Frau zusammengekommen, weder im Pay6-Bereich noch privat.
Und doch hatte ich mit ihr eine genial geile und entspannende Stunde.
Eigentlich sogar mehr.
Vielleicht kann man manchmal Alter doch mit Erfahrung vereinbaren.
Die Daten:
http://www.ladies.de/Suche/Alle/Karben-S...718-1.html
http://www.sylvia-wellness-massage.de
Sylvia:
-[FONT="] [/FONT]Herkunft: Deutschland
-[FONT="] [/FONT]Alter: höflich Ende 40
-[FONT="] [/FONT]Größe: 165
-[FONT="] [/FONT]KF 40/42
-[FONT="] [/FONT]C-Cups, hängend
-[FONT="] [/FONT]Harre, blond mit dunklen Strähnen (oder umgekehrt), mittellang
-[FONT="] [/FONT]Piercings. Nein
-[FONT="] [/FONT]Tattoos: Nein
-[FONT="] [/FONT]Sprachen: Deutsch
Gruß von Virago, erstaunt über sich selbst
Man kann nicht alle Frauen der Welt haben!
Aber man kann es wenigstens versuchen.
Aber man kann es wenigstens versuchen.