Tony in Pattaya 2008
Pin, aus dem Isaan antraben lassen

Pin war meine LT aus dem letzten Jahr. Bei ihr hatte ich immer guten Sex und viel Spass. Während fast 18 Monaten blieben wir via SMS in Kontakt. Hätte ich echt nicht erwartet, zumal nicht ein einziges Mal nach Kohle gefragt wurde. So entschloss ich mich, Pin als LT zu mir nach Pattaya zu holen, obwohl sie seit einigen Wochen zurück im Isaan war.

Ich erwartete Pin einen Tag nach meiner Ankuft, damit ich mich vorher ein wenig austoben konnte. [SIZE=2]Ich klingelte abermals bei Pin aufs Handy, weil sie bereits über 2 h zu spät war. Gleich wäre sie da, meinte die Kleine. Anscheinend hätte der Regen vielerorts Stau auf den Strassen ausgelöst, was mir einleuchtete. Nachdem mich ein indischer Schneider zu einer Shoppingtour in seinen im Hotel gelegenen Shop überreden wollte, kam Pin auf einem Motorradtaxi dahergerauscht. [/SIZE]

[SIZE=2]Zuerst erkannte ich sie nicht richtig, denn in den vergangenen 18 Monaten hat sie sich äusserlich verändert. Nicht zum Negativen, aber sie wirkte äusserlich reifer. Aus dem schüchternen Girl wurde eine ansehnliche Lady. Figurtechnisch war sie noch immer erste Güterklasse. Ihr Body war wie damals eine Augenweide. Ihre Kleidung wirkte jedoch eher normal und nicht mehr so verrucht, was ich ein wenig schade fand. Ich liebe es, wenn sich Girls sexy wie Nutten kleiden. Biedere Bekleidung gehört in die Kirche und nicht nach Pattaya. Die Begrüssung fiel uns ein wenig schwer. Viele Tage und Wochen seit dem letzten Treffen sind vergangen. Der erste persönliche Kontakt war ein wenig distanziert. Da wir beide aber keine kleinen Kinder sind, würden bestimmt schnell auftauen. Kaum war der Kofferträger mit zwanzig Baht reicher aus dem Zimmer, knallte sich Pin aufs Bett. Sie war fix und fertig. [/SIZE]

[SIZE=2]Regungslos wie ein Stück totes Holz lag Pin auf dem Bett. Dabei konnte ich ihren geilen Arsch begutachten so dass sich wieder Etwas in meiner Hose regte. Schliesslich war ich noch immer angespitzt wie ein Spargel. Jedoch wollte ich nicht gleich meinen Hammer sofort bei Pin reinhauen. Na ja, wollen schon, aber es wäre nicht so förderlich für die bevorstehende Zeit mit Pin gewesen. Also liess ich sie erstmal ausruhen und eine entspannende Dusche nehmen. Pin wollte jedoch, dass ich mit unter die Dusche komme. Ich erklärte ihr, dass es in Anbetracht meiner grossen Erregung in der Hose, nicht unbedingt eine gute Idee wäre. Pin beharrte auf ihren Standpunkt und so stieg ich mit unter die Dusche. Beim Anblick von Pins blank rasierter Muschi war die logische Reaktion meines Schwanzes die, dass dieser auf volle Betriebsgrösse ausfuhr. So ein Teil blieb auch Pin nicht unbemerkt. Sie liess meinen Schwanz links liegen und begann mich gründlich zu waschen. Dabei wurde keine Stelle und keine noch so kleine Ritze ausgelassen. Zum guten Schluss kümmerte sie sich um meinen Schwanz. Sie wusch in gefühlvoll, dass ich beinahe in der kleinen Duschzelle kollabierte. Ihre intensiven Wichsbewegungen gingen mir durch Mark und Bein. Nach einiger Zeit musste ich Pin bremsen, ansonsten hätte ich die volle Ladung abgefeuert. [/SIZE]

[SIZE=2]Wir trockneten uns nicht mal richtig ab als wir uns auf das Bett begaben. Was folgte war ein Geschmuse und ein Gefummel. Die anfängliche Schüchternheit war wie weggeblasen. Blasen war dann auch das Stichwort von Pin. Sie begab sich auf Tauchstation. Leckte mir jeden Zentimeter meines Oberkörpers bis sie an mein Lustzentrum ankam. Gekonnt, infolge mehrerer Jahre Erfahrung im Rotlichtgewerbe, packte sie meinen Liebesspender und liess auf meiner Eichel ihre Zunge Polka tanzen. Es hatte schon was von einem Balztanz bei Vögel. Ich konnte gar nicht richtig hinschauen, denn musste mich Konzentrieren damit ich das Atmen nicht vergass. [/SIZE]

[SIZE=2]Jede ihrer Zungenberührungen löste bei mir ein hormonelles Gewitter aus. Meine Beine konnte ich gar nicht mehr kontrollieren. Ich zappelte wie ein Epileptiker. Mehrmals hätte ich abfeuern können, doch Pin zögerte meinen Orgasmus raus. Meine Eier bauten einen enormen Druck aus, so dass ich befürchten musste, dass meine Eier durch den Schwanz geschossen kommen. Nun drehte ich den Spiess um. Ich bat Pin sich hinzulegen. Meine Zunge glitt via Brust zu ihrer Pflaume. Pin begann schwer zu atmen. Ihr Becken bewegte sich zum Takt meiner Zunge. Um das ganze Spiel zu steigern, steckte ich meinen rechten Zeigefinger in ihre Dose. Pin war heiss und feucht wie das Wetter draussen. Erste Stöhngeräusche von Pin setzten ein. Mit viel Gefühl stiess ich meinen Finger weiter rein und zog ihn (nass) wieder raus. Sie lief aus wie eine defekte Wasserleitung. Pin gehört zu den Girls, welche es mögen, wenn man ihnen den Schwanz reinhaut. Nach fast zwanzigminütiger Quälerei mit meiner Zunge, liess ich von Pin ab. Sie war höchstgradig erregt um nicht geil zu sagen. [/SIZE]

[SIZE=2]Nicht weniger geil war ich. Nach der Unterbodenwäsche bei Pin begab ich mich in die Faultierstellung und liess Pin aufsatteln. Pin war mal wieder eng. Aber ihre Dose werden wir in der gemeinsamen Zeit schon noch dehnen. Meinen harten Schwanz hielt sie mir der einen Hand fest und senkte zugleich ihr Becken. So konnte man sicher sein, dass ich einen Schwanzbruch erleiden würde. Analog zum Vorjahr bumsten wir wieder ohne jeglichen Gummi. Ungefährlich sind solche Aktionen natürlich nicht, aber geil im Feeling allemal. Ihre Muschi war heiss und kochte beinahe innerlich. Pin nahm sich Zeit. Stück für Stück wurde mein Stock in Pin versenkt. Als von meinem Fleisch nichts mehr zu sehen war, begann Pin sich rhythmisch zu bewegen. Zuerst ganz langsam, was sie aber akzelerierte. Ich hielt sie derweil an ihrem Becken fest und sorgte für den nötigen Druck von hinten. Gelegentlich gab's von mir einen Klaps auf den Arsch, was Pin aber nicht so doll fand. Sie mag es lieber, wenn sie während dem Ritt mir einen Klaps erteilt. In der Manier eines Cowgirls ritt sie mich wie einen alten Hengst ab. Pin legte eine beachtliche Reitkondition an den Tag. Gelegentlich wechselte sie von der normalen Reitstellung in die typisch asiatische "Kniehocktechnik". In dieser kann sie noch mehr Hub ausüben. Wie in Trance gab sich Pin ihren Gefühlen hin. Immer heftiger atmend, bis sie ihr Gesicht verzog und mir die Fingernägel in meine Brust krallte. Sie blieb dann einige Augenblicke regungslos auf mir drauf. Pin kostete ihren Höhepunkt voll aus. [/SIZE]

[SIZE=2]Dann kippte sie zur Seite und deutete an, dass ich nun meinen Orgasmus ansteuern soll. Der gesamte Akt dauerte jetzt schon mehr als eine Stunde. Sex kann anstrengend sein, vor allem in diesem Ausmass. Missionieren war angesagt! Pin öffnete die Beine wie eine Schere. Mit kreisenden Bewegungen rieb ich meinen noch immer stählernen Schwanz an der Dose von Pin. Pin war noch nicht satt. Sie unterbrach mein Reiben und steckte sich meinen Schwanz in sich. Okay, soll mir auch recht sein. Je mehr ich zustiess, desto mehr öffnete Pin ihre Beine. Sie konnte sogar ihre Füsse mit den Händen fassen. Das sah einfach nur heiss aus. Ich rammte meinen Pfahl immer heftiger in sie rein. Dabei kam ich mir wie ein Bauer vor, der gerade sein Feld pflügt. Pin schien ihren Englisch-Wortschatz erweitert zu haben. Sie feuerte mich wie in einem billigen Porno an. Dabei musste ich fast laut los Lachen. Ich drehte Pin mit einer gekonnten Drehung rum. Sie begriff sofort, dass ich sie im Doggy-Style knallen wollte. Pin hielt mir ihren Prachtshintern hin. Ich dockte wie bei einem Rangiermanöver bei der Bahn von hinten an. Mein Knüppel flutschte rein wie ein heisses Messer durch Butter. Pin war noch immer feucht wie ein Regenwald. Ich spürte in meinen Eiern, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, in welchem ich mich nicht mehr beherrschen konnte und wollte. [/SIZE]

[SIZE=2]Wieder dreht ich Pin um. Die Ärmste kam sich bestimmt wie auf dem Rummel vor. Erneut die Missionarsstellung eingenommen. Die Beine von Pin im rechten Winkel gespreizt und mit ein paar Wichsbewegungen entlud ich meinen Saft auf den Bauch von Pin. Mit einem grossen Seufzer der Erleichterung spritzte ich meine volle Ladung ab. Es war eine Wohltat. Pin war wegen der nicht gerade geringen Menge an Saft erstaunt. Und ich erst! Hatte ich doch schon gestern zweimal abgespritzt. Nicht nur Pin war nass (durch meinen heiligen Saft), auch ich war nass, jedoch vom Schweiss der Arbeit. Obwohl die Klimaanlage auf Hochtouren lief, konnte man kaum Abkühlung spüren. Mit vibrierenden Eiern ging es erstmal unter die Dusche. Diesmal jedoch getrennt. [/SIZE]

Pin, 2007
[Bild: image016.jpg]

Pin, 2008
[Bild: image099.jpg]
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
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