Ein Fisch Namens AMANDA aka Gina aka Sharon aka... Bünde (vorher: HN, H)

[Mundart]

Vorab die Daten der Anzeige :
 
 Kontaktdaten :
Blieskasteler Str. 155
St Ingbert
 2. Stock Sommer
 06894-9557852
   tägl.9-24 Uh
 
Daten der Sedcard :  
 Herkunft/Typ:
 Afro
 Busen:
 groß
 Konfektion:
 mittel
 Rasiert:
 ja
 Service:
 AV, Bizarr, Massage, leicht bizarr, Fußerotik, ZK
 
Anzeigentext :

NEU NEU NEU

**VANESSA**
FEURIGE SCHOKO-LADY

Lust darauf, eine heiße Zeit zu erleben?
Dann solltest Du die scharfe, 25-jährige
Schoko-Lady kennenlernen!

Ihr Service ist sehr vielseitig
gerne auch bizarrer Service!

Die schlanke, vollbusige Gespielin mit dem aufregenden
Traum-Body aus der Karibik weiss ganz genau,
was zu tun ist, um Dich so richtig auf Touren zu bringen!
Ihr Service ist wahnsinnig umfangreich & auch für
Dich hält Sie genau das Richtige bereit:
lange Vorspiele, viel Zärtlichkeit
und diverse erot. Massagen sind da noch
lange nicht alles!

Lass Dich mit geilem Franz., auch beids. und
Span. verwöhnen! Des weiteren kannst Du
ihr Talent testen bei: 69, EL, AV, NS
aktiv, DS, leichte Erziehung, heiße Striptease,
flotte 3-er, KV aktiv, Zungen-AV, Mast.
Aktiv/passiv
Und auch der Bizarr-Liebhaber kommt hier
voll auf seine Kosten: geile Fessel- und Wachsspielen
gehören ebenfalls zu ihrem Repertoire!!

0174-6427897
 

Nunja,
 mir war nach schneller Befriedigung, möglichst von einer Dame Afro-Amerikanischer Herkunft.
 Bianca wär `ne Option gewesen, die hatte ich aber schon mal. Da fiel mir die Anzeige von Vanessa auf.
 Ich rief an, sie klang am Telefon nett, spach relativ gut deutsch. Preise lt. Telefon ab 50 beginnend, Steigerung 80, 100.
 
 Adresse war schnell gefunden. Ein altes, etwas herunter gekommenes Wohnhaus in einer mittelprächtig befahrenen Straße.
 Mir wurde sofort Einlass gewährt.
 Als ich oben ankam, war ich vom Äußeren von Vanessa etwas enttäuscht.
 Alter ist schwer zu schätzen, aber ich würde sie älter (+ca. 5J) schätzen. Hübsch ist ansichtssache, ich empfand sie als „mittelhübsch“.
 
 Sie fragte mich, was ich machen will und angesichts ihrer recht umfangreich inserierten Angebotspalette fragte ich nach FO, ZK, GV und das `ne halbe Stunde.
 Sie nannte mir 100 Euro, was ich angesichts der eher mäßigen Optik dann doch nicht ausgeben wollte. Auf meine Nachfrage, ob dies auch für 80 zu machen sei, bejahte sie, wobei sie dann die Zeit auf ca. 25 Minuten festmachen wollte.
 Ich war angesichts der Reduzierung der Zeit um 5 Minuten doch etwas überrascht und auch skeptisch, sagte aber dennoch zu weil sie doch genau in das Beuteschema passte, was ich zu ficken gewillt war (schwarz, dicke Titten, breiter Bumsarsch).
 Ich übergab ihr die 80 Taler, zog mich aus und ging ins Bad zur Selbstwaschung.
 
 Sie kam – ebenfalls nach Waschung – nackt zurück und da sah ich erst mal, dass die Bilder der Anzeige doch ordentlich geschönt sind.
 Die Titten (C-D Cups) hängen gewaltig und liegen satt auf einer gehörigen Wampe auf.
 
 Vorm Bett stehend begannen wir mit gegenseitigem Befummeln. Die Eiseskälte, die draußen vorherrschte entpuppte sich bei dieser Aktion als echter Gewinnbringer, denn meine eiskalten Finger zauberten in Nullkommanix hervorragend stehende Nippel an die Fleischtitten.
 Also Jungs : Einfach noch mal bei 2 Grad Celsius `ne Runde um den Block latschen, dann klappts auch mit stehenden Nippeln.
 
 Nachdem wir uns aneinander gefummelt hatten und Küssen vereinbart war, wanderte mein Mund in Richtung ihres Mundes, worauf sie den Mund schnappatmungsmäßig aufmachte.
 Huch, was war das ?
 Sah aus, wie ein Karpfen, der auf dem Trockenen liegt.
 Als sie zum dritten oder vierten Mal schnappte, schnappte ich mit und erfasste so ihre Oberlippe.
 Ich mutmaße mal, dass die keine Zunge hat, denn als ich ihre Unterlippe mit meinen Lippen festhielt und mit meiner Zunge in ihre Mundhöhle eindrang verspürte ich das Gefühl eines Vakkuums. Von Zunge weit und breit nix zu spüren (vielleicht hat sie sie auch temporär untergeschluckt). In der Situation gezüngelten Vakuums hörte ich, wie mein Atem in ihrem Mund die Runde machte, kurz Pfiff um dann angereichert mit ihrem Mundgeruch an meiner Nase vorbeizuziehen.
 Es dürfte nicht weiter überraschen, dass auf weitere Zungenakrobatik meinerseits verzichtet wurde. (Im Nachhinein ärgert es mich, dass ich nicht „Hallo Echo“ in die Mundhöhle gerufen habe).
 
 Nachdem meine Sinne durch ihre Mundgeruch-Verbreitungstaktik nun gehörig vernebelt waren, machte sie sich auf, ihrer Karpfen-Schnapptaktik weiter zu frönen, was so aussah, dass sie begann, an meinen Brustwarzen zu nuckeln, bis AUA sie fest zuschnappte.
 Im ersten Moment war es zwar nicht das, worauf ich nun sonderlich stehe, war aber auch nicht super unangenehm, bis „Schnapp“ „Aua“ .. schon wieder .. und SCHNAPP .. schon wieder … ich sagte „Heer off, das dud weh“ ..
 
 Sie hörte auf und wir gingen zum Matratzensport über . Sie legte sich hin, ich schaute auf die Uhr und dachte „uff … 8 Minuten von 25 um .. bleiben noch (*Taschenrechner raus*) 17 Minuten um mich von meinen wunden Nippeln zu erholen, mir das Gemächt lutschen zu lassen und sie zu ficken“. Das wird eng.
 
 Also auf jedwede GF-6-Firlefanz-Aktionen verzichtet, kurz Möse angefummelt (stachelig und schon künstlich geschmiert), unter der Kategorie „nicht-weiter-fummelbar“ abgehakt, ihr vorsichtig mein Lieblingskörperteil entgegengestreckt.
 Sie nimmt erstmal ein Zewa, rubbelt mir die Nille rot  und SCHNAPP .. sie machts wieder.
 Ich war mir sicher, dass ich spätestens jetzt das Purple Heart verdient habe.
 
 Ich sagte ihr dann, dass sie etwas den Ball flach halten soll, was sie zuerst nicht verstand, worauf ich ihr übersetzte : „Net so fescht, dass duud doch weh“
 
 Das schien sie kapiert zu haben, jedenfalls blies sie nun weniger fest weiter, aber auch völlig trocken, die Mundspitze nur kurz ein bis zwei Zentimeter einführend und wieder mit Mundbewegungen, die an einen auf dem Trockenen liegenden Karpfen erinnern.
 
 Ich forderte sie nun zum Eierlecken auf, was bei ihr so aus sah, dass sie auch hier die Lippen sofort bei Sackkontakt zusammenpresste. Die Sackhaut zwischen ihren zusammengepressten Lippen testete sie, wie lang sich so `ne Sackhaut ziehen lässt, bis man sie wieder zurückschießen lässt.
 
 Das war also auch nicht der Bringer.
 
 Ich unterbrach nun dieses Trauerspiel um ihr in schönstem Deutsch zu sagen „Kumm, mir figge“.
 „Figge“ versteht auch eine schnappatmende, dickbäuchige, hängetittige, hohlraumversiegelte  und Purple Heart des P6 verursachende Karibikperle, so dass sie sofort ein Gummi nahm.
 
 Optisch gesehen mag ich so was : Das dicke Ding kniete vor mir, der schwarze, dicke Arsch ragte empor, die Fußsohlen waren weiß. Das Arschgeweih vor mir schien etwas verblasst oder ging schlichtweg bei ihrem „Teint“ etwas unter.
 Ich nahm ich sie bei der Hüfte, schob ihr meinen Lieblingsschwanz in die Fotze, schob meinen weißen Schwanz langsam rein und raus, so dass ich das rosa Fotzenfleisch sich rein und rauswölben sehen konnte. Störend dabei waren ihr aufgesetztes Stöhnen und das enorme Quietschen des Bettes.
 
 Da sie eh bei jedem meiner Vorstöße mit nach vorne ging um so ein tiefes Eindringen einzudämmen, packte ich sie nun fester, forcierte Intensität und Schnelligkeit meiner rhythmischen Beckenbewegungen und klatschte ihr zwischendurch immer mal wieder eine auf den Arsch (was sie mit „hmmm“ und Booty-Talk quittierte und wohl genau ihr Ding war).
 
 Die 25 Minuten neigten sich dem Ende zu, also drehte ich sie noch einmal um, um sie final zu missionieren. Klassenziel Hütchenfüllung wurde somit auch erreicht.
 
 Ich zog mich an, schaute beim Rausgehen auf die Uhr und oh Schande, es waren 28 Minuten.
 Hätte ich einmal Sackziehklatschbäng weggelassen, wäre es ne zeitliche Punktlandung geworden.  
 
 Fazit : Nee .. da gibt’s besseres
 Wiederholung : Nee .. ein Purple Heart reicht mir.
 
 Gruß
 
 Ich

 Achtung Bilder :

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