An einem Samstag im Januar...
#1
Liebe Freunde der Nacht:
Ich weiß nicht, ob ihr das Gefühl kennt, wenn man für einen Moment völlig mit sich im Reinen ist.
Selig und zufrieden, und mit wohligem Empfinden und der Erkenntnis, daß, egal was nun passiert, alles bisher Erlebte gut und richtig war. Selbst, wenn man nun gleich spontan vom Blitz erschlagen würde: Egal: Das Leben war schön !

...hmm, ich habs wohl doch nicht so mit geschmeidigen Parabeln und Gleichnissen...
Deshalb gleich direkt zum Geschehen jenes Tages.

...auf jeden Fall saß ich mit jenem oben genannten Gefühl glücklich und entspannt, so gegen 17.30 Uhr, auf dem Bettrand von Zimmer 1 des FKK - Points zu Bruchsal. Eine ausgedehnte Stunde hocherotischen Liebesspiels mit Perla ging eben zuende, und sie kleidete sich wieder an...wenn man das schwarze Nichts, was sie denn um ihre Hüften trug, denn überhaupt als Kleidung bezeichnen kann...


Press "Rewind" to Start "<<" :
Ich weiß nicht, was heute mit mir los war: Gegen 15 Uhr des Tages, kurz vor dem wichtigen Beginn der Bundesliga-Rückrunde, zog es mich wie ferngesteuert -oder durch eine höhere Macht gelenkt- aus dem Hause, in mein Auto, und 40 km weiter westlich vor die Tore des FKK-Points. Ich kann mir noch immer nicht erklären, wie das geschehen konnte...??
Zufälligerweise befand sich auch noch die 5-€-Gutscheinkarte und etwas Club-Spielgeld in ausreichender Menge in meinem Portemonnaie. Da muß wirklich eine höhere Macht am Werke gewesen sein...
So durchschritt ich, in entsprechender Club-Montur gekleidet, wenig später die heiligen Hallen. "Hmm, irgendwas fehlt hier...?" Deswegen erstmal 10 min. sauniert, um einwenig darüber zu reflektieren, was denn nun der Grund war, weswegen es mich hierher zog...
Frisch geduscht und mit einer amerikanischen Zuckerbrause ausgestattet, stand ich an der Bar. Als ich Perla erblickte, ihr zuwinkte (wank ? wankte ? -egal !!), und sie zurücklächelte, hatte ich es: Es war meine Intuition, die mich heute hierherführte !!

Sie erkannte sofort richtig, daß "der Herr wohl nach ihr gesucht habe", und zog mich ohne Umschweife gleich hinein ins Kino.
Blicke können soviel mehr sagen als Worte: Wir strahlten uns an, und sogleich begannen wir mit dem Austausch von Zärtlichkeiten, bestehend aus innigen (Zungen-)Küssen und gefühlvollem Streicheln und Kuscheln.
Auf der Leinwand lief ein Streifen, in welchem die Blondine Bobbi Eden gerade gepflegt die Rosette bearbeitet bekam, aber irgendwie machte mich dieser Leinwand-Anblick gerade überhaupt nicht an. Was wohl womöglich daran lag, daß Perlas Hand inzwischen den Weg unter das Badetuch zum meinem Schwanz gefunden hatte, und ihn sanft streichelte. Dabei weiter knutschend, merkte ich doch, daß wir drei einer Meinung wären, und ein Zimmergang unbedingt umgehend stattfinden müsste. Als ich etwas schüchtern in ihr Ohr flüsterte, ob es denn wieder eine Stunde sein könne, entgegnete sie, daß das wohl jetzt das Mindeste wäre, wo wir uns doch nun schon sooo eine Ewigkeit nicht mehr gesehen hätten...

So begaben wir uns auf die Spielwiese oben genannter Stätte, nachdem ich mich schon an sie angepirscht hatte, als sie noch gebeugt über ihrem Täschchen stand, die Kondome und das Massageöl herauskramend, um sie einwenig von hinten...zu streicheln.
Einer weiteren ausgiebigen Kuschel- und Knutschrunde folgend begab sie sich zwischen meine Beine, um wieder ihr zunächst zärtliches, später wild erotisches, orales Verwöhnen meines (nicht mehr ganz so) kleinen Freundes zu starten. Ein intensives, ausdauerndes Blaskonzert. Schön die glänzende Eichel züngelnd -auch mit ihrem Zungenstecker- , immer wieder im Wechsel mit heftigem, nassem, und nicht zuletzt sehr geräuschvollem Saugen des Zauberstabs. Auch immer mal zwischendurch schön freihändig. Hmm, da dachte ich zwischendurch: Wenn sie schon "so" bläst wie ein teuflischer Engel, wie ist es dann erst mit ihrem (aufpreispflichtigen) Extra DT mit EL ?? Da dematerialisiert sich wohl das letzte bißchen Gehirnrinde, über welches man noch verfügt. (vulgo: "sie wird einem wohl den Verstand herausblasen"). Das muß nicht sein, nee, nee. Diesesmal ist es mein Wille und meine Pflicht, in ihrer süßen Möse zu kommen.

Sie legte sich wieder neben mich, um wieder einige Zungenküsse auszutauschen, zwischendurch begab ich mich immer wieder mit dem Mund etwas abwärts, um küssend zu ihren prächtigen Möpsen zu gelangen, um jeweils ein spitzes Nippelchen sanft zu saugen und zu züngeln, und dabei die jeweils andere Brust tastend zu erkunden.
Bald wechselte ich meine Position und legte mich wieder seitlich entgegengesetzt zu ihr, so daß mein Schwanz wieder vor ihrem Mund war, und mein Kopf zwischen ihren Oberschenkeln. Ich begann, die sich vor mir befindliche geöffnete Spalte zu küssen, die Läppchen zu einwenig zu saugen, und meine Zunge leicht ins warme weiche Fleisch hineinzustoßen. Währenddessen umstülpten ihre Lippen wieder saugend meine Eichel.
Ich blickte auf, betrachtete mir das naßgezüngelte Fötzlein - und da -auf einmal- wurde der Panda mutig: Ich benetzte meinen Zeigefinger und tastete mich ganz sanft ein Stückchen in das feuchte Kätzchen hinein und darin herum, dies wurde mit einem wohlwohlenden leichten Aufstöhnen quittiert. Nun denn, richtig mutig wagte ich mich nun mit dem Finger etwas weiter südlich, strich den Damm entlang, um schließlich die Bäckchen sanft auseinanderzuziehen und mit dem Finger das Polöchlein zu umkreisen. Jetzt war es um mich geschehen - und auch schon egal: Ich schleckte mit breiter Zunge den Damm entlang - und schließlich an ihrem Hintertürchen herum. Und was macht die gute Dame ? Sie greift sich dabei zwischen die Beine und reibt sich lasziv ihre Klit, steckt sich einen Finger leicht in die Muschi, um dann darin herumzumanipulieren !!
"Ja, laß die Finger dort, ich leck dabei nochmal einwenig deine Pussy", ...dachte ich. So geschah es auch. Doch was ist denn nun wieder ? Nun gleitet sie mit ihrer Hand ihren Rücken entlang, und greift sich von hinten zwischen die Beine, um auf einmal den Finger leicht in ihrem Popo kreisend verschwinden zu lassen, wieder begleitet von dezentem Wimmern. Das war genug Motivation für mich, auch dort meine Zunge nochmal einwenig spielen zu lassen. Wohlgemerkt, sie immer wieder weiter blasend.

Ich richtete mich auf und betrachtete ihre Blasarbeit. Sie fragte, ob wir es nun versuchen sollten, doch ich wollte noch einen Moment ihr orales Freudespenden genießen, und drückte dabei meinen Daumen dezent in ihre Muschi. Als ihre Lippen meinen Schwanz verließen, nahm ich das Ding in die Hand und massierte damit einen sich vor mir einladend befindlichen spitzen Nippel, den sie dabei sogleich einwenig benetzte und streichelte. Ich versuchte, meinen Dicken zwischen ihre Möpse zu bringen. Dankbar half sie mit, schob ihn dazwischen und presste sie zusammen. Leicht stoßend, züngelte sie dabei nochmal die Eichel. Klack-Klack !!!
Ich griff zu einem der hinter ihr liegenden Kondomen und strich damit langsam ihre Hüfte entlang Richtung Hintern.
Jetzt ist es aber soweit: Ich lehnte mich sitzend an die Wand, sie streifte mir gekonnnt und blitzschnell den Pariser über und bestieg mich. Aber hier nicht beginnend mit sanftem Gallopp, sondern mit heftigem Reiten, und schließlich wieder mit wildem Kreisen ihres Beckens, die blank rasierten Intimbereiche Haut an Haut reibend. Logischerweise hielt ich das nicht lange durch, nach keinen 5 min. Ausritt entlud ich mich heftig, und (für meine Verhältnisse) geräuschvoll stöhnend, in den Pneu. Oh Gott !!!!
Schön durfte ich auszucken...

Ich war fürs erste völlig erschöpft.
Was geschah nun ? Nach ihrer Säuberung legte sie sich neben mich, und wir relaxten und kuschelten. Wobei wir uns zärtlich streichelten, und zwar ganz anständig und jugendfrei sämtliche Körperstellen, die beim vorherigen Liebesspiel einwenig vernachlässigt wurden....na ja, nicht ganz: Einwenig hatten es mir ihre Nippel doch noch angetan.
Als perfekte Abrundung kam ich wieder in den Genuß einer äußerst angenehmen Rückenmassage.
Leider wollte sie mich abschließend nicht die Treppe heruntertragen... Hier ein Abzug in der B-Note...


Now push the "Fast-Forward-Button" ">>" :
...auf jeden Fall saß ich mit jenem oben genannten Gefühl glücklich und entspannt, so gegen 17.30 Uhr, auf dem Bettrand von Zimmer 1 des FKK - Points zu Bruchsal. Eine ausgedehnte Stunde hocherotischen Liebesspiels mit Perla ging eben zuende, und sie kleidete sich wieder an...wenn man das schwarze Nichts, was sie denn um ihre Hüften trug, überhaupt als Kleidung bezeichnen kann...

So schwebte ich die Treppe hinunter, um nach ihrer Entlohnung bei einer Cola an der Bar für mich darüber zu sinnieren, wie toll es doch ist, doch noch mal eine Dame mit nahezu annähernden Amanda-Qualitäten getroffen zu haben...!!
B-Probe mehr als bestanden !!

...Fortsetzung folgt...
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
An einem Samstag im Januar... - von pandabär - 18.01.2010, 11:02
RE: An einem Samstag im Januar... - von momomo - 18.01.2010, 18:59