05.10.2011, 00:08
Anfang/ Mitte Mai arbeitete Tanja in der Hamburger Straße 281 in Braunschweig. Nach einer 2,5 stündigen Reise war ich, wieder ohne Termin, am Ziel und hatte Glück, denn Tanja war frei. Ich sagte ihr auch gleich, dass ich nicht warten konnte bis sie das nächste mal in Bad Harzburg sein würde und los ging es. Sie wollte Gleitmittel verwenden, was ich ihr aber ausreden konnte. Der Sex war wieder grandios und lief ähnlich ab wie beim ersten Mal. Sie hatte sich auch gemerkt, dass der Reiter meine Lieblingsstellung ist. In der zweiten Runde hatte ich wieder Schwierigkeiten zu kommen. Nachdem wir allerhand Kondome verbraucht hatten und schon ziemlich fertig waren, stieg sie nach dem Blasen auf mich und fragte „Are you healthy?“. Mir war dann schon klar was das zu bedeuten hatte und ich sagte „I don`t know, but I always used a condom“. Und Schwupps war mein Penis blank in ihrer Pussy verschwunden. Nach ein paar Minuten sattelte sie ab und half mir mit ihren Händen zum Abschluss.
Ich beschloss einen HIV- und Hepatitis-Test machen zu lassen, weil ich das noch nie machen lassen habe und es sozusagen meine Lizenz zum AO-Ficken mit Tanja sein sollte. Als mein negatives Ergebnis eintraf war leider keine Anzeige von Tanja geschaltet und ich musste mich bis Anfang/ Mitte Juni gedulden. Sie war 2 Wochen auf Heimaturlaub und anschließend wieder in Braunschweig besuchbar. Ich blieb wie immer eine Stunde, das Geld wurde erst nach dem Akt verlangt. Nach dem Blowjob holte sie auf einmal ein Kondom hervor. Ich machte ihr klar, dass ich extra wegen ihr einen Test machen lassen habe und daraufhin waren Kondome kein Thema mehr. Nachdem ich das erste Mal in ihr gekommen bin, stülpte sie sich ein Zewa, wie einen Korken, in die Pussy und holte uns Getränke. Es war sein sehr netter Anblick.
Tanja hat eine schöne Pussy, die ich auch mit Vergnügen lecke. Meistens liegen wir küssend auf dem Bett, ich wandere dann allmählich südwärts, bearbeite ihre sehr weichen, aber schönen Brüste. Am Bauchnabel angekommen, bemerkte ich irgendwann einmal ein Piercing und kommentierte das mit dem dummen Satz „Oh, a piercing!“ und sie antwortete „Thank you!“. Nun ja, solche Art von Körperschmuck gefällt mir überhaupt nicht und mit der Kommunikation zwischen uns beiden hat es wohl nicht immer einwandfrei funktioniert. Dann endlich im Lustzentrum angekommen lecke ich sie und führe gleichzeitig bis zu 2 Finger ein. Beim zweiten Finger protestiert sie manchmal und ich muss einen von den beiden zurück ziehen. Leider kommen meine Leckkünste nicht so gut bei ihr an, so dass sie oft nach kurzer Zeit die Initiative ergreift und in die 69er übergeht.
In der Anfangszeit wurde die Stunde immer großzügig überschritten, ich blieb manchmal 90 Minuten bei ihr. Im Juli änderte sich das leider. Während wir Sex hatten klopfte es auf einmal an der Tür und Tanja sagte daraufhin zu mir „New rules!“. Die Mädels müssen wohl eine Liste führen, in der steht wann der Kunde kommt und wie lange er bleiben möchte. Daher drängte Tanja in Zukunft auch immer, dass ich langsam fertig werden sollte wenn die Stunde rum sei.
Ab Juni 2010 besuchte ich sie wöchentlich. Meine Gefühle für sie wurden immer stärker, ich musste fast täglich an sie denken und dachte, sie würde auch etwas für mich empfinden. Wie es sich für einen Liebeskasper gehörte, brachte ich auch meine eigenen CDs mit, die wir uns während des Sex anhörten. Einmal fing sie nach dem Sex an zu singen „What can I do?“. Ich fragte sie, ob sie mir etwas sagen möchte, sie meinte es wäre nur ein Song von smokie. Diesen Song sang sie dann öfters. Ende Juli fasste ich mir ein Herz und fragte sie ob sie mich privat zum Essen in einem Steakhaus in Braunschweig treffen möchte. Ihre Antwort darauf war: „It`s up to you!“
Am Sonntag den 15.8.2010 sollte unser Treffen stattfinden. Ich war pünktlich um 18 Uhr in der Hamburger Straße 281 und natürlich war sie nicht da. Ihre Kolleginnen erzählten mir, es sei ihr freier Tag und ich möge doch Montag wiederkommen. Ich habe über eine Stunde versucht sie anzurufen, habe meine Zeit beim nahegelegenen MC Donalds verbracht, bis ich sie dann endlich erreichte. Sie sei erst gegen Mittag ins Bett gegangen und musste ausschlafen. Sie verriet mir ihre private Adresse, die ich nach einer weiteren Stunde gefunden hatte. Da stand ich nun vor ihr! Ins Steakhaus konnten wir nicht gehen, weil sie keinen Schlüssel hatte und die anderen Mädels alle am arbeiten waren. Also haben wir es uns dort gemütlich gemacht, sie zeigte mir die Wohnung und wir tranken etwas Alkohol und aßen Chips.
Als eine der anderen Damen in die Wohnung kam, konnten wir endlich rausgehen und etwas essen. Anstatt zum Steakhaus zu gehen, hat sie mich zu MC Donalds eingeladen. Dort trafen später auch ihre 3 Kolleginnen ein. Als Gruppe sind wir dann zurück zur Wohnung gegangen und Tanja fing an Händchen zu halten. Zwischenzeitlich hat sie auch immer wieder Luftsprünge gemacht. Sie sprüht nur so vor Energie, was ich ja schon beim Sex erleben durfte. Zurück in der Wohnung saßen wir 5 an einem kleinen Tisch und tranken Alkohol. Tanja zeigte mir viele Fotos aus ihrem Leben. Leider waren auch Fotos von anderen Freiern dabei, die wollte ich nun wirklich nicht sehen. Von mir wurden auch Fotos für das Freier-Sammelalbum gemacht. Tanja fing auf einmal an von ihren vergangenen Beziehungen zu erzählen und wie lange sie es mit den Typen ausgehalten hat. Ihr Fazit war: „I`m not a woman for a short time!“ Schon wieder dachte ich, sie will mir damit etwas sagen. Aber ich hatte mich wohl getäuscht...
Inzwischen war es fast 1 Uhr morgens. Tanja spielte mir auf einem ihrer Handys Musik vor, als plötzlich das andere Handy anfing zu klingeln. Alle 4 Frauen waren aufgebracht, ich verstand nicht sofort was gerade geschieht! Ich sollte einer der Damen das Handy mit der Musik geben. Diese Dame stellte die Musik ab und Tanja nahm den Anruf entgegen. Es war ein scheiß Freier, wie du und ich, der morgens um 1 Uhr noch Sex mit Tanja haben wollte. Sie sagte ihm erst, dass sie nicht arbeiten würde und der Typ für einen Hausbesuch ihren Fahrer anrufen müsste. 5 Minuten später wurde Tanja von ihrem Fahrer angerufen und ich musste die Wohnung verlassen. Ich fragte sie, ob ich nicht auf der Couch schlafen dürfte, weil in der Nacht keine Züge fahren. Aber ich hatte keine Chance! Sie sagte mir bei der Verabschiedung, dass sie nur nach Deutschland gekommen sei um Geld zu verdienen, wir uns außerdem nicht im normalen Leben kennengelernt haben und noch ein paar andere Dinge. Mit einem Kuss wurde ich rausgeworfen und durfte 3 Stunden auf dem Braunschweiger Bahnhof schlafen.
Ich war verzweifelt, bin im September aber noch einmal zu ihr gegangen. Wieder verbrachte ich eine Stunde bei ihr und sagte ihr was ich für sie empfinde. Ihre Antwort darauf war: „Many of my clients love me! und „You are too young to know what love is!“ Ich beschloss daraufhin sie nie wieder zu besuchen, wurde 2 Monate später aber rückfällig.
Fortsetzung folgt
Ich beschloss einen HIV- und Hepatitis-Test machen zu lassen, weil ich das noch nie machen lassen habe und es sozusagen meine Lizenz zum AO-Ficken mit Tanja sein sollte. Als mein negatives Ergebnis eintraf war leider keine Anzeige von Tanja geschaltet und ich musste mich bis Anfang/ Mitte Juni gedulden. Sie war 2 Wochen auf Heimaturlaub und anschließend wieder in Braunschweig besuchbar. Ich blieb wie immer eine Stunde, das Geld wurde erst nach dem Akt verlangt. Nach dem Blowjob holte sie auf einmal ein Kondom hervor. Ich machte ihr klar, dass ich extra wegen ihr einen Test machen lassen habe und daraufhin waren Kondome kein Thema mehr. Nachdem ich das erste Mal in ihr gekommen bin, stülpte sie sich ein Zewa, wie einen Korken, in die Pussy und holte uns Getränke. Es war sein sehr netter Anblick.
Tanja hat eine schöne Pussy, die ich auch mit Vergnügen lecke. Meistens liegen wir küssend auf dem Bett, ich wandere dann allmählich südwärts, bearbeite ihre sehr weichen, aber schönen Brüste. Am Bauchnabel angekommen, bemerkte ich irgendwann einmal ein Piercing und kommentierte das mit dem dummen Satz „Oh, a piercing!“ und sie antwortete „Thank you!“. Nun ja, solche Art von Körperschmuck gefällt mir überhaupt nicht und mit der Kommunikation zwischen uns beiden hat es wohl nicht immer einwandfrei funktioniert. Dann endlich im Lustzentrum angekommen lecke ich sie und führe gleichzeitig bis zu 2 Finger ein. Beim zweiten Finger protestiert sie manchmal und ich muss einen von den beiden zurück ziehen. Leider kommen meine Leckkünste nicht so gut bei ihr an, so dass sie oft nach kurzer Zeit die Initiative ergreift und in die 69er übergeht.
In der Anfangszeit wurde die Stunde immer großzügig überschritten, ich blieb manchmal 90 Minuten bei ihr. Im Juli änderte sich das leider. Während wir Sex hatten klopfte es auf einmal an der Tür und Tanja sagte daraufhin zu mir „New rules!“. Die Mädels müssen wohl eine Liste führen, in der steht wann der Kunde kommt und wie lange er bleiben möchte. Daher drängte Tanja in Zukunft auch immer, dass ich langsam fertig werden sollte wenn die Stunde rum sei.
Ab Juni 2010 besuchte ich sie wöchentlich. Meine Gefühle für sie wurden immer stärker, ich musste fast täglich an sie denken und dachte, sie würde auch etwas für mich empfinden. Wie es sich für einen Liebeskasper gehörte, brachte ich auch meine eigenen CDs mit, die wir uns während des Sex anhörten. Einmal fing sie nach dem Sex an zu singen „What can I do?“. Ich fragte sie, ob sie mir etwas sagen möchte, sie meinte es wäre nur ein Song von smokie. Diesen Song sang sie dann öfters. Ende Juli fasste ich mir ein Herz und fragte sie ob sie mich privat zum Essen in einem Steakhaus in Braunschweig treffen möchte. Ihre Antwort darauf war: „It`s up to you!“
Am Sonntag den 15.8.2010 sollte unser Treffen stattfinden. Ich war pünktlich um 18 Uhr in der Hamburger Straße 281 und natürlich war sie nicht da. Ihre Kolleginnen erzählten mir, es sei ihr freier Tag und ich möge doch Montag wiederkommen. Ich habe über eine Stunde versucht sie anzurufen, habe meine Zeit beim nahegelegenen MC Donalds verbracht, bis ich sie dann endlich erreichte. Sie sei erst gegen Mittag ins Bett gegangen und musste ausschlafen. Sie verriet mir ihre private Adresse, die ich nach einer weiteren Stunde gefunden hatte. Da stand ich nun vor ihr! Ins Steakhaus konnten wir nicht gehen, weil sie keinen Schlüssel hatte und die anderen Mädels alle am arbeiten waren. Also haben wir es uns dort gemütlich gemacht, sie zeigte mir die Wohnung und wir tranken etwas Alkohol und aßen Chips.
Als eine der anderen Damen in die Wohnung kam, konnten wir endlich rausgehen und etwas essen. Anstatt zum Steakhaus zu gehen, hat sie mich zu MC Donalds eingeladen. Dort trafen später auch ihre 3 Kolleginnen ein. Als Gruppe sind wir dann zurück zur Wohnung gegangen und Tanja fing an Händchen zu halten. Zwischenzeitlich hat sie auch immer wieder Luftsprünge gemacht. Sie sprüht nur so vor Energie, was ich ja schon beim Sex erleben durfte. Zurück in der Wohnung saßen wir 5 an einem kleinen Tisch und tranken Alkohol. Tanja zeigte mir viele Fotos aus ihrem Leben. Leider waren auch Fotos von anderen Freiern dabei, die wollte ich nun wirklich nicht sehen. Von mir wurden auch Fotos für das Freier-Sammelalbum gemacht. Tanja fing auf einmal an von ihren vergangenen Beziehungen zu erzählen und wie lange sie es mit den Typen ausgehalten hat. Ihr Fazit war: „I`m not a woman for a short time!“ Schon wieder dachte ich, sie will mir damit etwas sagen. Aber ich hatte mich wohl getäuscht...
Inzwischen war es fast 1 Uhr morgens. Tanja spielte mir auf einem ihrer Handys Musik vor, als plötzlich das andere Handy anfing zu klingeln. Alle 4 Frauen waren aufgebracht, ich verstand nicht sofort was gerade geschieht! Ich sollte einer der Damen das Handy mit der Musik geben. Diese Dame stellte die Musik ab und Tanja nahm den Anruf entgegen. Es war ein scheiß Freier, wie du und ich, der morgens um 1 Uhr noch Sex mit Tanja haben wollte. Sie sagte ihm erst, dass sie nicht arbeiten würde und der Typ für einen Hausbesuch ihren Fahrer anrufen müsste. 5 Minuten später wurde Tanja von ihrem Fahrer angerufen und ich musste die Wohnung verlassen. Ich fragte sie, ob ich nicht auf der Couch schlafen dürfte, weil in der Nacht keine Züge fahren. Aber ich hatte keine Chance! Sie sagte mir bei der Verabschiedung, dass sie nur nach Deutschland gekommen sei um Geld zu verdienen, wir uns außerdem nicht im normalen Leben kennengelernt haben und noch ein paar andere Dinge. Mit einem Kuss wurde ich rausgeworfen und durfte 3 Stunden auf dem Braunschweiger Bahnhof schlafen.
Ich war verzweifelt, bin im September aber noch einmal zu ihr gegangen. Wieder verbrachte ich eine Stunde bei ihr und sagte ihr was ich für sie empfinde. Ihre Antwort darauf war: „Many of my clients love me! und „You are too young to know what love is!“ Ich beschloss daraufhin sie nie wieder zu besuchen, wurde 2 Monate später aber rückfällig.
Fortsetzung folgt