ColA zum ersten und zum letzten Mal

[Frequent Traveller]

Achtung! Diejenigen unter euch die lieber geile Fickberichte mit nassen Pussys´s und extatischen Orgasmen lesen oder Diejenigen die im ColA besonders schöne Erlebnisse hatten und die Erinnerung daran nicht trüben möchten sollten ab hier lieber nicht weiterlesen.

Irgendwie hat mich das ColA schon immer gereizt. Die Meinungen über den Laden sind ja durchaus kontrovers aber das Line Up auf der HP und die Tatsache, dass die Servicegranate Tiffany dort auch mal gewerkelt hat (leider verschollen) waren Grund genug dort mal vorbei zu schauen.

Ein Samstag im November ca. 15 Uhr und ich trete ein. Stopp, auf dem Weg dorthin erst mal beim großen M angehalten und ein paar Burger reingezogen. Gibt ja nichts zu fressen in dem Puff.

„Geile Stimmung“ in dem Laden. Ca. 25 Weiber und gleich Anzahl an Kerlen sitzen verteilt rum. Keiner redet oder bewegt sich total statisch die ganze Situation. Ich gönne mir erst mal eine Sauna, schnapp mir ein Wässerchen an der Bar leg mich auf ne Liege und spiel das dröge Spielchen mit.

Totaler Totentanz da drin. Ab und zu steht mal einer von den Kerlen auf bewegt sich zu einer der CDL´s, kurzes Gespräch dann auf´s Zimmer und 25 Minuten später Sitzt Madam auch schon wieder an ihrem Stammplatz und wartet auf den Nächsten.

Das Line UP so “La La”. Nicht schlecht aber so richtig haut mich da keine um. Die Weiber wirken alle sehr profimäßig sind zum Teil schon seit Jahren auf der HP zu bewundern. Viel Silikon. Na ja, wer´s mag.

Nach´ner Weile wink ich Amalia (ro), 22 Jahre, ca. 160 cm zu mir rüber.



Hat irgendwie ne natürliche Art und wirkt nicht ganz so abgebrüht wie die anderen Mädels. Ist erst seit ein paar Tagen im COLA und wie sie behauptet auch neu im Geschäft. Deutsch ist nicht vorhanden und das Englisch ist grausig. Ehrlich gesagt versteh ich kaum was von dem Kauderwellsch mit dem sie mich voll labert, ist aber ganz süß also ab aufs Zimmer.

Da packt sie dann erst mal einen Reisekoffer an Reinigungsutensilien aus setzt sich auf die Bettkante und beginnt meinen Schwanz mit Tüchern aller Art zu maltretieren. Ich lass das so über mich ergehen und wunder mich über den weiteren Verlauf der Aktion. Sie packt meinen Schwanz, nuckelt irgendwie an der Spitze rum und wixt mit der Hand kräftig gegen die Eichel. Im ersten Moment ist mir gar nicht aufgefallen, dass das schon der Blowjob sein soll. Dachte dass gehört noch zum Reinigungsritual. Die Aktion erst mal abgebrochen. Da hätte auch Instruieren keinen Sinn gemacht. Die kann´s einfach nicht.

Ich hol sie zu mir aufs Bett, da meint sie so: „No, Kiss Schatzi“. Ich so: „What?“ Da faselt sie wieder in diesen unverständlichen English irgendetwas von, sie müsse ja so viele Schwänze blasen da wäre es ganz ungesund für mich sie zu küssen. Ja, ja schon klar. Ich erzähl noch was von Clubstandard aber zwecklos.

Na prima, schön ne Arschkarte gezogen. Blowjob scheiße, No Kisses, bleibt nur noch Vögeln. Ich positioniere sie zum Doggy vor mich. Aber was ist das schon wieder? Sie im extremen Katzenbuckel und immer eine Hand dazwischen. Ich bringe die Geschichte einfach nur noch hinter mich. Raus aus dem Zimmer und 50 Euro verbrannt.

Leute, das war mit Abstand die beschissenste Nummer die ich je geschoben habe. Da lag ich nun wieder auf einer der Liegen am Pool. Mein Ego war leicht angeschlagen und ich dachte mir: Hau doch jetzt einfach ab. Aber so unbefriedigt ins Hotel zu fahren war auch keine Lösung. Also musste jetzt noch eine herhalten und mich wieder aufbauen. Diesmal aber Strategie komplett umgestellt.

Ich versuchte mich an ein paar Empfehlungen aus dem Forum zu erinnern und erkenne Ella (ro), 24 Jahre, wieder die ganz gute Kritiken hatte.



Unter normalen Umständen hätte ich die nicht angesprochen. Typ Profinutte mit Silikon und überheblicher Attitude. Aber nicht doof. Gutes English und recht geistreich. Diesmal den Service im Vorwege abgeklärt. „50 Euros, 30 minutes, a little bit kissing, sex and blowjob without condom“.

OK, ab auf´s Zimmer. Die Titten steinhart aber lassen sich gut ablecken. Sweet die Kleine, gutes Anblasen, ich beginne mich langsam zu entspannen. Na geht doch! Ich ziehe sie zu mir hoch drehe sie auf den Rücken und hab Spass an den guten ZK´s.
Meine Hand rutscht langsam an ihren Titten Richtung Pussy runter. Und dann: „No Baby, if you want to touch my Pussy its 50 Euros extra“

Was ist heute eigentlich los? Ich lass mich auf den Rücken fallen und starre auf einen imaginären Punkt an der Decke. Sie noch mal: „ I told you my service. For 50 Euros its sex, blowjob, kissing and everything else is extra. Ich hab einfach kein Bock mehr auf irgendwelche Diskussionen. “OK, please continue with the 50 Euros program” Sie bläst noch mal an und locht im Reiter ein. Ich bewege mich kein Stück mehr und lass sie so die nächsten 20 Minuten Reiten bis ihr der Schweiß auf der Stirn steht.

Fertig, Geld gelöhnt und raus aus dem Laden.

Am Ausgang fragt mich noch so ´ne sonnenbankverstrahlte alt CDL ob denn alles OK war. Ich überlege mir kurz ob ich jetzt das große Lamentieren anfangen soll. Spar mir das aber und meine so: „Job erfüllt“. Beuge mich zu ihr vor und füge ganz leise hinzu: „Aber wenn der Laden hier 350 KM weiter nord, westlich wäre, würden die Mädels innerhalb einer Woche verhungern.“

Cheers!

FQTL