22.05.2012, 18:03
Nach meinem Bericht über Justyna bei den Tiffany Girls in Heidelberg stehen noch zwei Berichte von mir aus. Einer davon gehört zu ANGIE bei den Love Girls. Es war mein zweites Wohnungspufferlebnis.
Wie schon bei den Tiffany Girls bin ich nur hin, weil mir nicht nur eine DL von den Bildern her zusagte. Die mich am meisten ansprechende Nicky gefiel mir dann aber doch nicht so gut und ich entschied mich vor Ort für Angie.
Das Haus in dem die Love Girls sind liegt übrigens in einer Seitenstraße der verlängerten Kaiserallee (heißt dort schon Rheinstraße), nur ein paar Schritte von der Straßenbahnhaltestelle Entenfang. Direkt nebenan ist eine Bar. Man steht direkt vor der Tür auf dem Gehweg, wenn man klingelt, und auch, wenn es in dem Gebäude noch eine Pension zu geben scheint, hatte ich das Gefühl, dass jeder der mich sieht, weiß, wo ich hin will bzw. was ich vorhabe.
Von der Empfangsdame wurde ich direkt auf ein Zimmer geführt (das „Sonnenzimmer“), wo ich bei der Lektüre der ausgelegten Speisekarte auf die Vorstellungsrunde der verfügbaren DLs wartete. Diese kamen sogleich und wie oben erwähnt entschied ich mich in den Bruchteilen von Sekunden, in denen ich die einzelnen Damen vor mir hatte, letztendlich für Angie. Witzigerweise war sie diejenige, die ich am wenigsten von den Fotos her wiedererkannte. (Was nicht heißen soll, dass sie nicht zutreffen, im Nachhinein erkannte ich sie doch wieder!). Dafür gefiel sie mir in natura am besten und ich sollte meine Wahl nicht bereuen.
Erneut entschied ich mich für die 30 Minuten zu 80 Euro, bei denen hier neben FM/französisch beidseitig, GV und der „Relax-Massage“ wahlweise entweder FO oder ZK inklusive sind. Nach der Geldübergabe führte mich Angie zur Dusche. Nachdem ich mich kurz abgeduscht hatte, holte sie mich dort auch wieder ab.
Im Zimmer begann dann eine in meinen Augen pornomäßige Action. Zuerst umarmte sie mich und küsste mich auf Mund und Körper. Dann begann sie wie bei Lustsack ihren Po am kleinen Tom zu reiben, der sich schlagartig zu vergrößern begann. Während sie sich so vor mir bewegte, durfte ich Ihren Körper erkunden. Kurz darauf drehte sie sich wieder um, zog auch ihren BH aus (bisher hatte sie nur das Höschen aus, fand ich irgendwie auch geil) und küsste mich wieder. Da ich auf einen ZK nicht gefasst war, dachte sie wohl, dass ich das nicht will, und startete dann mit FO. (Da ich mir ehrlich gesagt nicht sicher war, ob ich lieber ZK oder FO will, habe ich einfach mal abgewartet und damit war die Sache dann klar.) Zunächst aus der Hocke vor mir, später auf dem Bett in der 69, in der ich auch etwas ihre Spalte bearbeitete. Das FO war mir teilweise etwas zu arg und zusammen mit der Wichserei in den Pausen schmerzte es zum Teil auch, so dass ich FO auch nichts abgewinnen konnte. (Sie ging etwas sanfter vor, als ich sie darauf hinwies.)
Der anschließende Fick war dann aber herrlich. Zuerst sattelte sie auf und ritt sehr variantenreich. Stellenweise musste ich mich schon beherrschen. Dann wechselte sie zum reverse cowgirl und ritt erneut sehr abwechslungsreich, wobei ich diesmal Blick auf ihren Arsch hatte. Nachdem ich die Säfte schon in mir steigen spürte, bat ich sie in die Missio, eine Stellung, die mir eigentlich nicht so liegt. Aber ich muss sagen, es war einfach geil. Und ich war schwer am überlegen, ob ich sie noch in die Doggy bitten oder es in der Missio beenden soll. Ihr Geklatsche auf ihre Muschi mit der Hand war mir dann aber doch zu nervig und wir wechselten noch einmal die Stellung, wo ich, während sie einen gemeinsamen Orgasmus vorspielte, das Gummi füllte. (Was den Arsch und die Doggy betrifft, kann ich Lustsack nur zustimmen!)
Nach Entsorgung des Gummis durch sie geleitete sie mich wieder zur Dusche und danach wieder zurück aufs Zimmer, wo sie sich mit Küsschen links, Küsschen rechts verabschiedete. Nachdem ich wieder angezogen war, kam auch schon die Hausdame, die mich nach draußen geleitete und dabei fragte, ob alles in Ordnung gewesen sei.
Wiederum hatte ich die Zeit nicht ganz im Blick und erinnere mich inzwischen nicht mehr richtig. Aber ich meine, dass die Zeit im Zimmer (Action) diesmal kürzer war, ca. 20 Minuten, wobei ich mir jetzt auch nicht sicher bin, wie die die Zeit messen…
Fazit:
Geiles Anheizen, FO hat mir nicht gefallen, dafür gut ab- bzw. mitgegangen beim Sex.
Die pornomäßige Action hatte zwar etwas für sich, GF6-Feeling mag ich aber mehr.
Wie Lustsack schon geschrieben hat, ist Angie nett und lacht viel (aber nicht während des Pornosex).
Grüße, Tom
der zwar immer noch den Kostenvergleich mit dem Laufhaus im Kopf hat, aber die beiden (bzw. drei) Wohnungspufferlebnisse einfach Hammer fand
Wie schon bei den Tiffany Girls bin ich nur hin, weil mir nicht nur eine DL von den Bildern her zusagte. Die mich am meisten ansprechende Nicky gefiel mir dann aber doch nicht so gut und ich entschied mich vor Ort für Angie.
Das Haus in dem die Love Girls sind liegt übrigens in einer Seitenstraße der verlängerten Kaiserallee (heißt dort schon Rheinstraße), nur ein paar Schritte von der Straßenbahnhaltestelle Entenfang. Direkt nebenan ist eine Bar. Man steht direkt vor der Tür auf dem Gehweg, wenn man klingelt, und auch, wenn es in dem Gebäude noch eine Pension zu geben scheint, hatte ich das Gefühl, dass jeder der mich sieht, weiß, wo ich hin will bzw. was ich vorhabe.
Von der Empfangsdame wurde ich direkt auf ein Zimmer geführt (das „Sonnenzimmer“), wo ich bei der Lektüre der ausgelegten Speisekarte auf die Vorstellungsrunde der verfügbaren DLs wartete. Diese kamen sogleich und wie oben erwähnt entschied ich mich in den Bruchteilen von Sekunden, in denen ich die einzelnen Damen vor mir hatte, letztendlich für Angie. Witzigerweise war sie diejenige, die ich am wenigsten von den Fotos her wiedererkannte. (Was nicht heißen soll, dass sie nicht zutreffen, im Nachhinein erkannte ich sie doch wieder!). Dafür gefiel sie mir in natura am besten und ich sollte meine Wahl nicht bereuen.
Erneut entschied ich mich für die 30 Minuten zu 80 Euro, bei denen hier neben FM/französisch beidseitig, GV und der „Relax-Massage“ wahlweise entweder FO oder ZK inklusive sind. Nach der Geldübergabe führte mich Angie zur Dusche. Nachdem ich mich kurz abgeduscht hatte, holte sie mich dort auch wieder ab.
Im Zimmer begann dann eine in meinen Augen pornomäßige Action. Zuerst umarmte sie mich und küsste mich auf Mund und Körper. Dann begann sie wie bei Lustsack ihren Po am kleinen Tom zu reiben, der sich schlagartig zu vergrößern begann. Während sie sich so vor mir bewegte, durfte ich Ihren Körper erkunden. Kurz darauf drehte sie sich wieder um, zog auch ihren BH aus (bisher hatte sie nur das Höschen aus, fand ich irgendwie auch geil) und küsste mich wieder. Da ich auf einen ZK nicht gefasst war, dachte sie wohl, dass ich das nicht will, und startete dann mit FO. (Da ich mir ehrlich gesagt nicht sicher war, ob ich lieber ZK oder FO will, habe ich einfach mal abgewartet und damit war die Sache dann klar.) Zunächst aus der Hocke vor mir, später auf dem Bett in der 69, in der ich auch etwas ihre Spalte bearbeitete. Das FO war mir teilweise etwas zu arg und zusammen mit der Wichserei in den Pausen schmerzte es zum Teil auch, so dass ich FO auch nichts abgewinnen konnte. (Sie ging etwas sanfter vor, als ich sie darauf hinwies.)
Der anschließende Fick war dann aber herrlich. Zuerst sattelte sie auf und ritt sehr variantenreich. Stellenweise musste ich mich schon beherrschen. Dann wechselte sie zum reverse cowgirl und ritt erneut sehr abwechslungsreich, wobei ich diesmal Blick auf ihren Arsch hatte. Nachdem ich die Säfte schon in mir steigen spürte, bat ich sie in die Missio, eine Stellung, die mir eigentlich nicht so liegt. Aber ich muss sagen, es war einfach geil. Und ich war schwer am überlegen, ob ich sie noch in die Doggy bitten oder es in der Missio beenden soll. Ihr Geklatsche auf ihre Muschi mit der Hand war mir dann aber doch zu nervig und wir wechselten noch einmal die Stellung, wo ich, während sie einen gemeinsamen Orgasmus vorspielte, das Gummi füllte. (Was den Arsch und die Doggy betrifft, kann ich Lustsack nur zustimmen!)
Nach Entsorgung des Gummis durch sie geleitete sie mich wieder zur Dusche und danach wieder zurück aufs Zimmer, wo sie sich mit Küsschen links, Küsschen rechts verabschiedete. Nachdem ich wieder angezogen war, kam auch schon die Hausdame, die mich nach draußen geleitete und dabei fragte, ob alles in Ordnung gewesen sei.
Wiederum hatte ich die Zeit nicht ganz im Blick und erinnere mich inzwischen nicht mehr richtig. Aber ich meine, dass die Zeit im Zimmer (Action) diesmal kürzer war, ca. 20 Minuten, wobei ich mir jetzt auch nicht sicher bin, wie die die Zeit messen…
Fazit:
Geiles Anheizen, FO hat mir nicht gefallen, dafür gut ab- bzw. mitgegangen beim Sex.
Die pornomäßige Action hatte zwar etwas für sich, GF6-Feeling mag ich aber mehr.
Wie Lustsack schon geschrieben hat, ist Angie nett und lacht viel (aber nicht während des Pornosex).
Grüße, Tom
der zwar immer noch den Kostenvergleich mit dem Laufhaus im Kopf hat, aber die beiden (bzw. drei) Wohnungspufferlebnisse einfach Hammer fand