23.02.2014, 08:01
Samstag
So heute war dann Dirks letzter ganzer Tag, bevor am Sonntag abend erst nach BKK und dann Deutschland macht. Denn letzten vollen Tag (Sonntag) verbringe ich dann alleine, und am Montag abend geht es für mich nach BKK und Dienstag um 01.30 geht mein Flieger.
Treffen mich mit meinem Mitstreiter ca 16.00 um die ersten Biere zu trinken. Wir landen bei seiner Stammschnecke in der Soi 7, machen ein paar Bier und verabreden uns zum essen, nochmals im gleichen Restaurant, von 2 Tagen zuvor, für den Abend.
Diesmal gehe ich aber alleine mit, das Essen war wieder gut und auch der Service war wessentlich besser. Auch den Nammen habe ich mir gemerkt, “Mister 99”
Nach dem Abendmahl, lasse ich die zwei alleine und mache mich in die Walking Street. Dort angekommen muss ich erstaunt festellen, das es auf einmal von jüngeren Amerikaner nur so wimmelt. Wie mir später von einem Girl erklärt wird, hat ein grösseres Navyschiff vor Pattaya festgemacht, und die Junges lassen die Sau raus was das Zeug hält. In welche Gogo ich auch gehe überall Amis die alles in Beschlag nehmen. Gottseidank höre ich auch, das die spätestens um 03.00 morgens wieder auf dem Schiff seien müssen, so Barfine ist kaum möglich.
Trotzdem ist es heute nicht einfach was brauchbares zu finden. Aber ich habe mir fest vorgenommen die letzten zwei Nächte hier nicht alleine zu verbringen. Auch wenn ich, eigentlich deutlich merke das mir langsam aber sicher die Puste ausgeht und eine Pause, sowohl vom Alk als auch Sex, mir sicherlich gut tun würde.
Um ca 23.30 mache ich dann erstmal Pause und trinke einen Espresso an einer Kaffeebar direkt neben dem Alcatraz, und schaue mir das verückte treiben in aller Ruhe an. Diese Strasse ist schon pervers, Familien mit kleinkindern, betrunke Amerikaner, genauso betrunkene Russen,japanische Touristgruppen mit einer kleinen Fahne vorneweg, und natürlich sehr viele junge Mädels und sehr ”ungleiche” Paare usw.
Fündig werde ich dann etwas später in einem Laden, in dem ich bisher noch nicht war, die Tiger gogo, die liegt im ersten Stock der Walkiing und deswegen bin ich da noch nie rein. Dort treffe ich aber die 1.70 m grosse, 24 jährige Noi, die alles richtig macht um meine Aufmerksamheit zu bekommen. Soll heissen, Augenkontakt und lächeln von der Bühne, und dann nicht zu sehr auf weitere Ladydrinks drücken, Das sie eine absolute Sahneschntte ist, macht die Sache auch nicht schlechter. Das englisch passt auch, also Barfine 700 und 2000 ST (LT will ich mir nicht mehr zutrauen) und nach ein paar Drinks und ein bisschen Billard landen wir gegen 02.00 im Hotel.
Was dann folgte würde ich wie gestern als Standard (und für mich völlig ausreichend und befriedigend)
Gemeinsame Dusche, langsames und gutes, handfreies Blasen, schön auf Temperatur lecken, und aufsitzen lassen.
Fazit Noi: sehr gute Optik, nett und nicht im geringsten schüchtern, weder beim Gespräch oder im Bett, und der Abschluss mehr als ok.
V
So heute war dann Dirks letzter ganzer Tag, bevor am Sonntag abend erst nach BKK und dann Deutschland macht. Denn letzten vollen Tag (Sonntag) verbringe ich dann alleine, und am Montag abend geht es für mich nach BKK und Dienstag um 01.30 geht mein Flieger.
Treffen mich mit meinem Mitstreiter ca 16.00 um die ersten Biere zu trinken. Wir landen bei seiner Stammschnecke in der Soi 7, machen ein paar Bier und verabreden uns zum essen, nochmals im gleichen Restaurant, von 2 Tagen zuvor, für den Abend.
Diesmal gehe ich aber alleine mit, das Essen war wieder gut und auch der Service war wessentlich besser. Auch den Nammen habe ich mir gemerkt, “Mister 99”
Nach dem Abendmahl, lasse ich die zwei alleine und mache mich in die Walking Street. Dort angekommen muss ich erstaunt festellen, das es auf einmal von jüngeren Amerikaner nur so wimmelt. Wie mir später von einem Girl erklärt wird, hat ein grösseres Navyschiff vor Pattaya festgemacht, und die Junges lassen die Sau raus was das Zeug hält. In welche Gogo ich auch gehe überall Amis die alles in Beschlag nehmen. Gottseidank höre ich auch, das die spätestens um 03.00 morgens wieder auf dem Schiff seien müssen, so Barfine ist kaum möglich.
Trotzdem ist es heute nicht einfach was brauchbares zu finden. Aber ich habe mir fest vorgenommen die letzten zwei Nächte hier nicht alleine zu verbringen. Auch wenn ich, eigentlich deutlich merke das mir langsam aber sicher die Puste ausgeht und eine Pause, sowohl vom Alk als auch Sex, mir sicherlich gut tun würde.
Um ca 23.30 mache ich dann erstmal Pause und trinke einen Espresso an einer Kaffeebar direkt neben dem Alcatraz, und schaue mir das verückte treiben in aller Ruhe an. Diese Strasse ist schon pervers, Familien mit kleinkindern, betrunke Amerikaner, genauso betrunkene Russen,japanische Touristgruppen mit einer kleinen Fahne vorneweg, und natürlich sehr viele junge Mädels und sehr ”ungleiche” Paare usw.
Fündig werde ich dann etwas später in einem Laden, in dem ich bisher noch nicht war, die Tiger gogo, die liegt im ersten Stock der Walkiing und deswegen bin ich da noch nie rein. Dort treffe ich aber die 1.70 m grosse, 24 jährige Noi, die alles richtig macht um meine Aufmerksamheit zu bekommen. Soll heissen, Augenkontakt und lächeln von der Bühne, und dann nicht zu sehr auf weitere Ladydrinks drücken, Das sie eine absolute Sahneschntte ist, macht die Sache auch nicht schlechter. Das englisch passt auch, also Barfine 700 und 2000 ST (LT will ich mir nicht mehr zutrauen) und nach ein paar Drinks und ein bisschen Billard landen wir gegen 02.00 im Hotel.
Was dann folgte würde ich wie gestern als Standard (und für mich völlig ausreichend und befriedigend)
Gemeinsame Dusche, langsames und gutes, handfreies Blasen, schön auf Temperatur lecken, und aufsitzen lassen.
Fazit Noi: sehr gute Optik, nett und nicht im geringsten schüchtern, weder beim Gespräch oder im Bett, und der Abschluss mehr als ok.
V