13.11.2015, 07:24
Ich war erstmals im Saardomizil und war angenehm überrascht:
Die Kontaktaufnahme und die Terminvereinbarung über Hausdame verliefen unkompliziert.
Das Domizil hat weniger die Anmutung einer Privatwohnung, denn viel mehr die einer Arztpraxis. Insofern ist alles sehr sauber, es gibt ein
zweckmäßiges Bad und alles ist auffallend diskret und ruhig was ich sehr angenehm empfand. Eine Kollegin führte mich in das mir zugedachte
kleine Zimmer, in dem es neben einer Stehlampe und einem Sessel vor allem ein sehr bequemes und stabiles Bett gab.
Als Sophie dann wenig später den Raum betrat, war meine Freude groß, dass sie sich umgehend an mich erinnerte und mich erst einmal ganz herzlich begrüßte. Sie trug ein die Figur betonendes, sehr offenherziges Minikleidchen mit Megaausschnitt, das derart knapp geschnitten war, dass es nur die Hälfte ihres Pos bedeckte. Auf den
neuen Bildern ist sehr gut zu erkennen, dass sie in der Tat ein paar Pfündchen zugenommen hat, doch diese sind so was von an den richtigen Stellen gelandet, dass ihre auch zuvor schon bemerkenswerte Figur nun
deutlich weiblicher und damit die wahre Pracht ist.
Ich buchte die halbe GF6-Stunde inklusive allerleckerster Zungenküsse zu 80 €, wobei ich bereits unmittelbar nach meinem Badbesuch feststellte, dass Sophie in meiner ultimativen Knutschhitparade immer noch beziehungsweise sofort wieder auf Platz 1 ist.
Als sie mich später oral verwöhnte, genoss ich es sehr wie geschickt sie sich dabei platzierte, sodass ich gleichzeitig ihre im Vergleich zu 2013 spürbar gewachsenen Brüste sanft kneten konnte. Der Ausblick auf diese wohlgeformten Hügelchen, als ich sie später selbst
französisch verwöhnte, war unbeschreiblich.
Irgendwann leitete Sophie mit einem flotten Spruch zum nächsten Programmpunkt über , wobei es weder dabei noch bei dem folgenden GV Zeitdruck gab, trotzdem gelang es mir nicht, eine 2. Stellung einzunehmen, denn der Sex mit Sophie in eng umschlungener
Missionarsstellung fühlt sich derart geil an, dass ich mich schlicht und einfach nicht von ihr losreißen konnte, bevor es um mich geschehen war.
Nach einer abermals herzlichen Verabschiedung entschwand ich beschwingt in den Tag und hoffe sehr, dass sich ihre Ankündigung bewahrheitet, dass sie mir nun langfristig erhalten bleibt und an 3-5 Tagen pro Woche besuchbar sein wird.
Die Kontaktaufnahme und die Terminvereinbarung über Hausdame verliefen unkompliziert.
Das Domizil hat weniger die Anmutung einer Privatwohnung, denn viel mehr die einer Arztpraxis. Insofern ist alles sehr sauber, es gibt ein
zweckmäßiges Bad und alles ist auffallend diskret und ruhig was ich sehr angenehm empfand. Eine Kollegin führte mich in das mir zugedachte
kleine Zimmer, in dem es neben einer Stehlampe und einem Sessel vor allem ein sehr bequemes und stabiles Bett gab.
Als Sophie dann wenig später den Raum betrat, war meine Freude groß, dass sie sich umgehend an mich erinnerte und mich erst einmal ganz herzlich begrüßte. Sie trug ein die Figur betonendes, sehr offenherziges Minikleidchen mit Megaausschnitt, das derart knapp geschnitten war, dass es nur die Hälfte ihres Pos bedeckte. Auf den
neuen Bildern ist sehr gut zu erkennen, dass sie in der Tat ein paar Pfündchen zugenommen hat, doch diese sind so was von an den richtigen Stellen gelandet, dass ihre auch zuvor schon bemerkenswerte Figur nun
deutlich weiblicher und damit die wahre Pracht ist.
Ich buchte die halbe GF6-Stunde inklusive allerleckerster Zungenküsse zu 80 €, wobei ich bereits unmittelbar nach meinem Badbesuch feststellte, dass Sophie in meiner ultimativen Knutschhitparade immer noch beziehungsweise sofort wieder auf Platz 1 ist.
Als sie mich später oral verwöhnte, genoss ich es sehr wie geschickt sie sich dabei platzierte, sodass ich gleichzeitig ihre im Vergleich zu 2013 spürbar gewachsenen Brüste sanft kneten konnte. Der Ausblick auf diese wohlgeformten Hügelchen, als ich sie später selbst
französisch verwöhnte, war unbeschreiblich.
Irgendwann leitete Sophie mit einem flotten Spruch zum nächsten Programmpunkt über , wobei es weder dabei noch bei dem folgenden GV Zeitdruck gab, trotzdem gelang es mir nicht, eine 2. Stellung einzunehmen, denn der Sex mit Sophie in eng umschlungener
Missionarsstellung fühlt sich derart geil an, dass ich mich schlicht und einfach nicht von ihr losreißen konnte, bevor es um mich geschehen war.
Nach einer abermals herzlichen Verabschiedung entschwand ich beschwingt in den Tag und hoffe sehr, dass sich ihre Ankündigung bewahrheitet, dass sie mir nun langfristig erhalten bleibt und an 3-5 Tagen pro Woche besuchbar sein wird.