13.12.2017, 00:09
Viktoria ist wieder da.
Sie hat ihr Quartier in der E44 im 1. Zimmer des "Erdgeschoss" (Zimmer 61) bezogen - d.h. man betritt das Haus durch die linke Tür.
Im Nachbarzimmer werkelt eine große dunkelhaarige und dunkelhäutige DL, bei der ich vor einiger Zeit schon ein paar mal war, die aber ihr Angebot mehr und mehr zurückgeschraubt hat.
Ich versuche sie immer wieder davon zu überzeugen, doch wieder den alten Service zu bieten, was sie immer wieder verneint.
Allein deswegen bin ich durch die linke Tür ins Haus gekommen, und dann sah ich Viktoria!
Leider hatte ich die Wiedersehensfreude exklusiv. Für Viktoria war ihr Handy wichtiger.
Auch optisch hat sie sich ein wenige verändert. Ich finde, ihr Gesicht ist verbrauchter. Früher wirkte Viktoria fröhlicher und frischer.
Aber ich ließ mich trotzdem nicht davon abbringen sie zu buchen. Ich hatte zu viele durchschnittliche und schlechte Nummern und dachte, dass ich bei Viktoria eigentlich nicht viel falsch machen kann.
Nachdem ich mich gewaschen hatte, legte auch Viktoria das letzte Kleidungsstück ab: Das Handy.
Langsam wurde es lästig.
Immerhin machte sie sich dann gleich daran, Klein-Bart zu verwöhnen. Und in Sachen Blasen hat sie wenigstens nichts verlernt. Sie blies ausgiebig und gut. Zwar nicht sehr variantenreich, aber ohne Handeinsatz. Es hat auf jeden Fall seine Wirkung nicht verfehlt.
Beim Positionswechsel hatte Viktoria dann aber schon wieder das Handy in der Hand. Ich fing an in Zimmerlautstärke zu Grummeln, und Viktoria legte das Handy weg, und sich breitbeinig vor mich.
Beim Ficken ging sie anfangs gut mit, auch mit 2 Beinen auf meiner Schulter. Erst als ich dann etwas sportlicher zur Sache ging, kam leichtes Geautsche, aber ohne weitere Ansagen. Ich nahm trotzdem ein Bein runter, was sie wohlwollend zur Kenntnis nahm.
Ich habe sie dann nach einer Weile gebeten mit der Hand zu beenden, was sie dann auch sehr schön getan hat.
Ich habe in der Zwischenzeit mit meinem Finger in ihrer Fotze gespielt, was ihr zwar nicht unbedingt Freude bereitet hat, aber wenigstens hat sie nicht rum gemault (wie viele ihrer Kolleginnen).
Ich habe dann auch nach kurzer Zeit abgespritzt und mich nach einer kurzen Verschnaufpause gewaschen.
Das Waschbecken war frei, denn Viktoria - ihr ahnt es - nahm erst mal das Handy zur Hand um zu schauen, was sich in WhatsApp und auf Facebook in der Zwischenzeit getan hat.
Also gegen Blasen und Ficken kann ich nichts sagen. Fingern lässt sie sich wie kaum eine zweite, aber wir haben in der gesamten Zeit höchstens 3-5 Sätze gesprochen und sobald sie 10 Sekunden "Freizeit" hatte, war auch schon das Handy in der Kralle.
Wenn ich nicht mal wieder total unter Druck stehe, oder es mal wieder an der Zeit ist eine Negativ-Serie zu beenden, werde ich erst mal von weiteren Buchungen absehen.
Gruß
Bart
Sie hat ihr Quartier in der E44 im 1. Zimmer des "Erdgeschoss" (Zimmer 61) bezogen - d.h. man betritt das Haus durch die linke Tür.
Im Nachbarzimmer werkelt eine große dunkelhaarige und dunkelhäutige DL, bei der ich vor einiger Zeit schon ein paar mal war, die aber ihr Angebot mehr und mehr zurückgeschraubt hat.
Ich versuche sie immer wieder davon zu überzeugen, doch wieder den alten Service zu bieten, was sie immer wieder verneint.
Allein deswegen bin ich durch die linke Tür ins Haus gekommen, und dann sah ich Viktoria!
Leider hatte ich die Wiedersehensfreude exklusiv. Für Viktoria war ihr Handy wichtiger.
Auch optisch hat sie sich ein wenige verändert. Ich finde, ihr Gesicht ist verbrauchter. Früher wirkte Viktoria fröhlicher und frischer.
Aber ich ließ mich trotzdem nicht davon abbringen sie zu buchen. Ich hatte zu viele durchschnittliche und schlechte Nummern und dachte, dass ich bei Viktoria eigentlich nicht viel falsch machen kann.
Nachdem ich mich gewaschen hatte, legte auch Viktoria das letzte Kleidungsstück ab: Das Handy.
Langsam wurde es lästig.
Immerhin machte sie sich dann gleich daran, Klein-Bart zu verwöhnen. Und in Sachen Blasen hat sie wenigstens nichts verlernt. Sie blies ausgiebig und gut. Zwar nicht sehr variantenreich, aber ohne Handeinsatz. Es hat auf jeden Fall seine Wirkung nicht verfehlt.
Beim Positionswechsel hatte Viktoria dann aber schon wieder das Handy in der Hand. Ich fing an in Zimmerlautstärke zu Grummeln, und Viktoria legte das Handy weg, und sich breitbeinig vor mich.
Beim Ficken ging sie anfangs gut mit, auch mit 2 Beinen auf meiner Schulter. Erst als ich dann etwas sportlicher zur Sache ging, kam leichtes Geautsche, aber ohne weitere Ansagen. Ich nahm trotzdem ein Bein runter, was sie wohlwollend zur Kenntnis nahm.
Ich habe sie dann nach einer Weile gebeten mit der Hand zu beenden, was sie dann auch sehr schön getan hat.
Ich habe in der Zwischenzeit mit meinem Finger in ihrer Fotze gespielt, was ihr zwar nicht unbedingt Freude bereitet hat, aber wenigstens hat sie nicht rum gemault (wie viele ihrer Kolleginnen).
Ich habe dann auch nach kurzer Zeit abgespritzt und mich nach einer kurzen Verschnaufpause gewaschen.
Das Waschbecken war frei, denn Viktoria - ihr ahnt es - nahm erst mal das Handy zur Hand um zu schauen, was sich in WhatsApp und auf Facebook in der Zwischenzeit getan hat.
Also gegen Blasen und Ficken kann ich nichts sagen. Fingern lässt sie sich wie kaum eine zweite, aber wir haben in der gesamten Zeit höchstens 3-5 Sätze gesprochen und sobald sie 10 Sekunden "Freizeit" hatte, war auch schon das Handy in der Kralle.
Wenn ich nicht mal wieder total unter Druck stehe, oder es mal wieder an der Zeit ist eine Negativ-Serie zu beenden, werde ich erst mal von weiteren Buchungen absehen.
Gruß
Bart
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!