19.12.2017, 16:30
Wie sie so da saß, in ihrem dünnen, grünen Wollkleid, die Beine übereinander verschränkt, das Kreuz durchgedrückt, gerade – das machte mich an. Das Foto verströmte eine unterkühlte Erotik. Von ihr würde ich mir gerne einen runterholen lassen, dachte ich. Der Gedanke beschäftigte mich tagelang. Wie würde es wohl sein, was die Anzeige als Teilkörpermassage anpries? Ich konnte mir schon denken, um welchen Teil meines Körpers es ging. Würde sie mir einfach meinen Gürtel öffnen, meine Hosen herunterlassen, meinen gierigen Schwanz ergreifen und mich zu dem Augenblick bringen, den ich so oft wiederholen will. Diesen kleinen Moment der Besinnungslosigkeit, in dem ich mein Ejakulat verspritze?
So war es dann doch nicht. Ich duschte und lag nackt auf dem Bett in dem halbdunklen Raum. Musik im Hintergrund, die Musik, die man aus diesen Studios so kennt. Die Tür öffnete sich und Kristina betrat das Zimmer. Sie hatte ihren schlanken Körper in einen leichten Bademantel - oder war es ein Kimono – gehüllt. Sie ließ ihn achtlos fallen, nahm ein dunkelblaues Handtuch, bereitete es auf dem Bett aus und setzte sich darauf.
Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen, ihre Augen. Das lange Haar hatte sie hochgesteckt. Sie nahm etwas heißes Öl aus einer Glasflasche und verteilte es mit leichter Hand auf meinem Oberkörper. Ich lag da und beobachtete jede ihrer Bewegungen. Ich betrachtete ihren Körper. Sie hat einen schönen, straffen Körper. Kleine, kugelige Brüste, einen wohlgeformten Hintern und wohlgeformte Beine. Eine schöne Haut. Sie nahm noch mehr Öl, verteilte es auf meinem Penis, meinen Hoden. Ihre schlanken Finger spielten mit ihm. Bald zeigte ich ihr, dass ich sie begehrte, mein Penis wurde größer, wurde hart.
Sie richtete sich auf, kniete jetzt neben mir, ihren Rücken mir zugewandt. Ich ertastete ihren Po, straff, fest, klein, ein klasse Gefühl ihn mit meinen Händen zu erkunden. Meine Hände wanderten über ihren Rücken zu ihren Brüsten, erfühlten sie. Ich wurde immer erregter, während ihre öligen Hände meinen Penis streichelten, krallten, mir schöne Gefühle schenkten. Jetzt kniete sie sich auf ein Knie, während das andere Bein – nach hinten ausgestreckt - schwebte, gleich einer Turnerin bei einer Übung auf dem Schwebebalken. Sie spreizte das eine Bein weit ab, während ihre Weiblichkeit Zentimeter über meinem erigierten Penis schwebte, dann war sie ganz nah über meinem Gesicht. Mir gefällt ihre Pussy. Ein ästhetisch geformtes Relief. Mit meiner Zunge hätte ich sie berühren können. Ich tat es nicht. Allein der Anblick erregte mich noch mehr. Immer wieder kreiste Kristinas Körper so über mir. Ihre Hand wurde derweilen immer fordernder. Wollte, dass mein Penis sein Ejakulat verspritzt. „Ich komme“, presste ich zwischen meinen Zähnen hindurch. Und ich kam. Es war wie immer. Dieser kurze Moment zwischen Wirklichkeit und Tod. Gleich ist man wieder zurück. „Das war gut“, meinte ich zu ihr.
Kristina hat einen sehr gepflegten Körper, kein Haar befindet sich auf ihrer Haut. Ich finde ihr Gesicht reizvoll. Es ist nicht das Gesicht eines jungen Mädchens, sondern das, einer erwachsenen Frau. Ich will nicht spekulieren, wie alt sie wohl ist. Ist auch egal. Ich finde sie begehrenswert so wie sie ist. Sie ist schlank, hat lange blonde Haare - ob original, weiß ich nicht.
Ich war schon einmal bei ihr. Damals bei der einstündigen Massage hat sie mich nicht so überzeugt. Die Erotik hat mir gefehlt, zu distanziert erschien sie mir.
Diese 15-minütige Teilkörpermassage war aber gut, richtig geil. Bezahlt hatte ich 50 Euro.
Das kleine Studio ist gepflegt und sauber. Im großen Bad, bei der Dusche in der Badewanne war es mir ein klein bisschen kalt. Ist eben Winter. Das Zimmer selbst war sehr angenehm temperiert.
So war es dann doch nicht. Ich duschte und lag nackt auf dem Bett in dem halbdunklen Raum. Musik im Hintergrund, die Musik, die man aus diesen Studios so kennt. Die Tür öffnete sich und Kristina betrat das Zimmer. Sie hatte ihren schlanken Körper in einen leichten Bademantel - oder war es ein Kimono – gehüllt. Sie ließ ihn achtlos fallen, nahm ein dunkelblaues Handtuch, bereitete es auf dem Bett aus und setzte sich darauf.
Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen, ihre Augen. Das lange Haar hatte sie hochgesteckt. Sie nahm etwas heißes Öl aus einer Glasflasche und verteilte es mit leichter Hand auf meinem Oberkörper. Ich lag da und beobachtete jede ihrer Bewegungen. Ich betrachtete ihren Körper. Sie hat einen schönen, straffen Körper. Kleine, kugelige Brüste, einen wohlgeformten Hintern und wohlgeformte Beine. Eine schöne Haut. Sie nahm noch mehr Öl, verteilte es auf meinem Penis, meinen Hoden. Ihre schlanken Finger spielten mit ihm. Bald zeigte ich ihr, dass ich sie begehrte, mein Penis wurde größer, wurde hart.
Sie richtete sich auf, kniete jetzt neben mir, ihren Rücken mir zugewandt. Ich ertastete ihren Po, straff, fest, klein, ein klasse Gefühl ihn mit meinen Händen zu erkunden. Meine Hände wanderten über ihren Rücken zu ihren Brüsten, erfühlten sie. Ich wurde immer erregter, während ihre öligen Hände meinen Penis streichelten, krallten, mir schöne Gefühle schenkten. Jetzt kniete sie sich auf ein Knie, während das andere Bein – nach hinten ausgestreckt - schwebte, gleich einer Turnerin bei einer Übung auf dem Schwebebalken. Sie spreizte das eine Bein weit ab, während ihre Weiblichkeit Zentimeter über meinem erigierten Penis schwebte, dann war sie ganz nah über meinem Gesicht. Mir gefällt ihre Pussy. Ein ästhetisch geformtes Relief. Mit meiner Zunge hätte ich sie berühren können. Ich tat es nicht. Allein der Anblick erregte mich noch mehr. Immer wieder kreiste Kristinas Körper so über mir. Ihre Hand wurde derweilen immer fordernder. Wollte, dass mein Penis sein Ejakulat verspritzt. „Ich komme“, presste ich zwischen meinen Zähnen hindurch. Und ich kam. Es war wie immer. Dieser kurze Moment zwischen Wirklichkeit und Tod. Gleich ist man wieder zurück. „Das war gut“, meinte ich zu ihr.
Kristina hat einen sehr gepflegten Körper, kein Haar befindet sich auf ihrer Haut. Ich finde ihr Gesicht reizvoll. Es ist nicht das Gesicht eines jungen Mädchens, sondern das, einer erwachsenen Frau. Ich will nicht spekulieren, wie alt sie wohl ist. Ist auch egal. Ich finde sie begehrenswert so wie sie ist. Sie ist schlank, hat lange blonde Haare - ob original, weiß ich nicht.
Ich war schon einmal bei ihr. Damals bei der einstündigen Massage hat sie mich nicht so überzeugt. Die Erotik hat mir gefehlt, zu distanziert erschien sie mir.
Diese 15-minütige Teilkörpermassage war aber gut, richtig geil. Bezahlt hatte ich 50 Euro.
Das kleine Studio ist gepflegt und sauber. Im großen Bad, bei der Dusche in der Badewanne war es mir ein klein bisschen kalt. Ist eben Winter. Das Zimmer selbst war sehr angenehm temperiert.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.