11.07.2018, 15:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.07.2018, 15:10 von Jack frosen.)
Nun lief ich auch das erste Mal die Herschelstraße bis ganz herunter , an der Seite fährt die S-Bahn entlang , dort kam mir dann Maria aus Spanien entgegen , Sie war noch am Telefonieren und hatte das Gespräch dann aber beendet. Sie bemerkte mein Interesse an ihr und so wurden wir uns schnell einig.
Für 30 Euro gab es Französisch , Geschlechtsverkehr und Küsse.
Auch Maria sah gut gestylt aus , schwarze Stiefel , eine helle blaue Hose darüber als Oberbekleidung einen längeren schwarzen Pulli ?. ansonsten war Sie ca 1,68 und von ihrer Figur gut proportioniert mit ordentlich Titten ausgestattet die Größe C haben dürften. Sie war recht hell blass bis leicht weiß geschminkt im Gesicht auch an den Augen.
Ihre schwarzen Haare hatte Sie zum Pferdeschwanz zusammen gebunden und wurden von einem rosa Haargummi zusammen gehalten. Bei sich hatte Sie noch eine grau schwarze Tasche , die Sie über der einen Schulter trug, wo auch ihre schwarze Jacke darüber gelegt hatte. Sie hat ein bisschen etwas erzählt, wie lange Sie schon in Deutschland ist und dann waren wir auch schon am Platz angelangt , der sich da in der Nähe von der Straße bei einem Gebäude befand. Sie hat mir, dann noch erzählt das viele Frauen hier mit ihren Kunden hingehen würden. Mir war es recht eine Nummer unter freien Himmel.
Sie hat sich dann zuerst um meinen schon steifen Penis gekümmert und dazu sich den Gummi zwischen ihren Mund gesteckt mit den Lippen versuchte Sie dann mit den Gummi überzuziehen , das wollte zwar nicht so recht klappen also nahm Sie ihre Hand hinzu.
Sie beugte sich dann auch vorne über gebeugt ins Hohlkreuz über meinen Schwanz und fing an diesen zu blasen , auch mit etwas Unterstützung ihrer Hand. Ich habe es dann mal probiert unter ihrer Klamotten zu kommen , bei ihrer Hose angefangen. Sie hat, dann gefragt ob Sie sich frei machen soll. Sie zog dann ihre Hose samt Schlüpfer herunter und ich griff ihren Arsch ab , auch mal die eine Arschbacke geknetet und dann auch mal die Möse berührt. Dazwischen habe dann das Küssen noch durchgeführt das wollte Sie allerdings nicht mit Zunge machen , schade. Lange geblasen hat Sie nicht , denn Sie drehte sich dann um und wollte gefickt werden. Sie führte sich meinen Schwanz dann selber in ihre Möse ein und ich fing an Sie durch zu ficken , während ich hinter ihr stehen tat. An ihrer Hüfte gepackt mich unter ihr Oberteil gearbeitete mit den Händen und den BH hochgeschoben , diese großen festen Moppen musste man doch durchkneten. Das hat ihr anfangs wohl gefallen oder Sie ließ es zu aber später sollte ich das dann nicht mehr machen, da Sie meinte, ihr BH könne kaputtgehen. Sie hat, dann schon etwas durchhalten müssen , immer wenn ich etwas langsamer beim Ficken wurde , dachte Sie ich sei schon gekommen. Kontrollierte dann das Gummi und wollte mit der Hand weiter machen.Ich sagte ihr dann das ich gerne Sie weiter Ficken würde , dazu machte Sie sich die Möse etwas mit Spucke feucht und nach etwas längerem geackert habe ich dann doch das Kondom gefüllt.
Sie reichte mir dann noch zwei Feuchttücher und ich verabschiedete mich freundlich von ihr.
Für 30 Euro gab es Französisch , Geschlechtsverkehr und Küsse.
Auch Maria sah gut gestylt aus , schwarze Stiefel , eine helle blaue Hose darüber als Oberbekleidung einen längeren schwarzen Pulli ?. ansonsten war Sie ca 1,68 und von ihrer Figur gut proportioniert mit ordentlich Titten ausgestattet die Größe C haben dürften. Sie war recht hell blass bis leicht weiß geschminkt im Gesicht auch an den Augen.
Ihre schwarzen Haare hatte Sie zum Pferdeschwanz zusammen gebunden und wurden von einem rosa Haargummi zusammen gehalten. Bei sich hatte Sie noch eine grau schwarze Tasche , die Sie über der einen Schulter trug, wo auch ihre schwarze Jacke darüber gelegt hatte. Sie hat ein bisschen etwas erzählt, wie lange Sie schon in Deutschland ist und dann waren wir auch schon am Platz angelangt , der sich da in der Nähe von der Straße bei einem Gebäude befand. Sie hat mir, dann noch erzählt das viele Frauen hier mit ihren Kunden hingehen würden. Mir war es recht eine Nummer unter freien Himmel.
Sie hat sich dann zuerst um meinen schon steifen Penis gekümmert und dazu sich den Gummi zwischen ihren Mund gesteckt mit den Lippen versuchte Sie dann mit den Gummi überzuziehen , das wollte zwar nicht so recht klappen also nahm Sie ihre Hand hinzu.
Sie beugte sich dann auch vorne über gebeugt ins Hohlkreuz über meinen Schwanz und fing an diesen zu blasen , auch mit etwas Unterstützung ihrer Hand. Ich habe es dann mal probiert unter ihrer Klamotten zu kommen , bei ihrer Hose angefangen. Sie hat, dann gefragt ob Sie sich frei machen soll. Sie zog dann ihre Hose samt Schlüpfer herunter und ich griff ihren Arsch ab , auch mal die eine Arschbacke geknetet und dann auch mal die Möse berührt. Dazwischen habe dann das Küssen noch durchgeführt das wollte Sie allerdings nicht mit Zunge machen , schade. Lange geblasen hat Sie nicht , denn Sie drehte sich dann um und wollte gefickt werden. Sie führte sich meinen Schwanz dann selber in ihre Möse ein und ich fing an Sie durch zu ficken , während ich hinter ihr stehen tat. An ihrer Hüfte gepackt mich unter ihr Oberteil gearbeitete mit den Händen und den BH hochgeschoben , diese großen festen Moppen musste man doch durchkneten. Das hat ihr anfangs wohl gefallen oder Sie ließ es zu aber später sollte ich das dann nicht mehr machen, da Sie meinte, ihr BH könne kaputtgehen. Sie hat, dann schon etwas durchhalten müssen , immer wenn ich etwas langsamer beim Ficken wurde , dachte Sie ich sei schon gekommen. Kontrollierte dann das Gummi und wollte mit der Hand weiter machen.Ich sagte ihr dann das ich gerne Sie weiter Ficken würde , dazu machte Sie sich die Möse etwas mit Spucke feucht und nach etwas längerem geackert habe ich dann doch das Kondom gefüllt.
Sie reichte mir dann noch zwei Feuchttücher und ich verabschiedete mich freundlich von ihr.
Man lebt nur einmal genieße das Leben so oft es geht, denn du bist länger tot als lebendig.