22.12.2018, 21:55
Andra – süßes Girl ohne jedwede Erfahrung will’s wissen
Andra ist eine richtig Süße, muss aber noch richtig viel lernen. Ich glaube, der müssen wir einfach etwas Zeit geben, und dann kann das gut was werden.
Was sich mittags abspielte: Sie geht zu ihrer Couch, bleibt an der uns Männern und den anderen Frauen bestens bekannten Kante unter dem Teppich vor der Couch zwischen Zimmer 1 und 2 hängen und stürzt von ihren 160er-Plateau-Pumps. Au weia! Andra ist richtig stark im Nehmen, rappelt sich sofort auf, jammert nicht, fasst sich kurz an den Fußknöchel und … widmet sich wieder dem Typen auf ihrer Couch. Eine der Frauen kommt gleich mit einem Eisbeutel herbeigelaufen, aber der Idiot auf ihrer Couch faselt irgendwas von Zimmer jetzt. Das Plateau von Andras Schuh ist weggebrochen, ob Auslöser oder Folge des Sturzes weiß ich nicht, und Steffy kommt gleich mit Valentinas bekannten roten Riemchen-Pleasers daher und legt ihr die sogar an. Andra massiert sich währenddessen selbst den Fuss. – Warum eigentlich nicht der Typ auf ihrer Couch? Der Typ faselt wieder was von Zimmer jetzt. Zwei der Frauen rufen von ihren Couchen rüber: „Hey, die ist gerade gefallen und hat sich den Fuß verstaucht. Lass die jetzt mal in Ruhe.“ und …. Andra schnappt sich Handtuch und Tasche, den Vollpfosten im Schlepptau, und geht mit wackeligem Fuß auf neuen 175er-Heels aufs Zimmer. Das nenn ich mal Courage, und dafür erhält sie von mir allen Respekt.
Andra ist neu und hat gut zu tun. Stunden später, als eine meiner Pausen vorbei ist und zu ihrer Taktung passt, bitte ich auf ihre Couch zu dürfen: Reden auf der Couch geht nicht: Seit Donnerstag ist sie absolut neu in diesem Job, wie einige andere Frauen mir versichern, und nach meinem Zimmer mit ihr bin ich SICHER, das stimmt 100%.
Mit Küssen ist sie extrem zurückhaltend und Zungenspitze (aber nie die volle Zunge) gibt es erst so ziemlich am Ende unseres Zimmers, nachdem sie gemerkt hat, dass die Chemie stimmt. Sie ist kuschelig, ohne Wenn und Aber, hat ein einnehmendes Lächeln, versucht auch was zu verstehen, probiert sich zu artikulieren, aber mit 10 Worten Deutsch und sonst gar nichts geht das natürlich noch nicht. So wie ich sie erlebt habe, vermute ich ganz stark, das Reden und Verstehen sich am schnellsten bessern dürfte. Sie gibt mir reichlich Couchzeit, zündet sich eine an, weil sie vermutlich auch mal ganz froh ist, nicht schon wieder am Zimmern zu sein und, um die Muschi runterzukühlen.
Im Zimmer angekommen, greife ich sie erneut ab, sie kuschelt wie gesagt gern, geht mir dabei auch vorsichtig an den Schwanz und es gibt Geschwisterküsse. So kommen wir nicht weiter.
Ich schieb mich aufs Bett, Andra folgt mit einem Lächeln und packt Feuchttücher und eine flamm-neue Riesentube Flutschi aus. Sie rutscht hoch, um mich zu drücken, schiebt sich dann runter zum Blasen. Blasen ist eigentlich das völlig falsche Wort dafür: Sie nuckelt an der Eichel, die dabei die meiste Zeit halb aus ihrer Schnute guckt, Handeinsatz Gott sei Dank aber nicht. Auf Aufforderung die Eier auch zu lecken, massiert sie mir die angenehm mit der Hand. Ich komme gut mit einer Hand an ihre Schnecke. Eine der schönsten Aufputzmuschis der jüngeren Geschichte, so richtig dicke fleischige Schamlippen! Sie stöhnt auch gleich leise und so richtig authentisch los, als ich die etwas bearbeite. Nach weniger als 1 Minute von diesem höchst unerfahrenen Ersatz-Blasen will sie zum Flutschi greifen und aufsatteln, ich bitte sie aber weiterzublasen und deute nochmals auf meine Eier. Sie massiert diese wieder und nuckelt hilflos an der Eichel. So kommen wir nicht weiter. Als ich sie umdrehen lassen möchte, um sie zu lecken, kapiert sie zunächst Aufsatteln und greift wieder zum Flutschi. Als sie aber versteht, um was es geht, ist sie mal so richtig erfreut, lässt die Tube fallen und bringt sich in Position. Ihre Muschi macht mir richtig Spaß und ihr sowieso. Wenn ich mit der Zunge leicht einfahre oder ihren Kitzler beträllere stöhnt sie in verschiedenen Tonlagen. Geil! Sie spielt sich mit beiden Händen ekstatisch an ihren Titten und windet sich. Auch zuckt sie immer mal wieder gewaltig mit dem gesamten Unterköper. In Restrospektive dieses Zimmers bin ich sicher, die ist mehrfach gekommen, denn schauspielern kann die noch überhaupt gar nicht. Das könnte noch ewig so weitergehen, aber ficken will ich ja auch noch. Nachdem ich mich gut ausgetobt habe, schiebe ich mich hoch zum Vollzug.
Andocken geht mit der gut vorgeschmierten Schnecke natürlich perfekt. Die Flutschi-Tube lässt sie links liegen, obwohl ich ihr die Möglichkeit dazu lasse. Das ist jetzt ihre Entscheidung. Andra hält für den allerersten Hub die Beine zusammen. Als sie merkt, dass ich kein Grobian bin, öffnet sie die aber maximal bis auf Anschlag. Andras Schnecke ist eng, hat vermutlich kein Kind und die Muschi bisher kaum genutzt. Obwohl sie so weit aufmacht, merke ich, sie ist jetzt total verängstigt, und die Entspannung von gerade ist jetzt weggeflogen. Sie erklärt mir nun auch, dass sie noch nicht ganz Clubstandard mache, als wenn ich mir das nicht von selbst gedacht hätte. Andra liegt nicht leblos rum, wie eine der SDLs, die den Scheiß-Fick für Geld über sich ergehen lässt, sondern sie ist total verspannt, und kann deshalb einfach gar nichts mehr machen. Hin und wieder presst sie sich ein Lächeln heraus, dann immer wieder mal der flehende Hinweis, sie mache nicht ganz Clubstandard, dann wieder Anspannung pur. Das Girl ist einfach süß, die Schnecke eng, aber Andras allgegenwärtige Nervosität überträgt sich auf mich, sodass mein Schwanz im Missi zusammenfällt. Das ist mir bisher auch nur ganz, ganz selten passiert, aber ein entspannter Fick ist da ja nun auch wirklich nicht. So kommen wir nicht weiter. Ich frage, ob alles ok sei. Sie versteht zwar nicht meine Worte aber die Intention, lächelt zurück und beteuert „OK“. Na dann versuchen wir doch mal den Doggy. Sie muss etwas mit der Hand nachhelfen, damit er sich wieder aufrichtet, dann geht das schon wieder. Sie bleibt natürlich ganz hoch oben. Ich berühre mit ganz sanftem Druck ihren Rücken, sie dreht ihren Kopf rum, hat sofort Vertrauen als ich mehr runterdrücke und geht mit dem Oberkörper runter. Gott, ist die eng! Aber sie wirkt immer noch ganz verkrampft, weist dann wieder auf ihren eingeschränkten Clubstandard hin, und mein Schwanz fällt endgültig ein. So kommen wir nicht weiter. Sie versucht es zwar nochmal mit ihrem Kinder-Blasen, aber das ist natürlich auch zwecklos. Sie will im Reiter aufsitzen, nimmt nun etwas Flutschi, fummelt und macht, aber so kommen wir auch nicht weiter. Ich bedeute ihr, das sie aufhören möge, ziehe sie hoch und lass sie in meiner Armbeuge kuscheln. Mit Händen und Füßen versuchen wir eine minimale Kommunikation. Ich bewundere nochmals die tollen Augen und Mund, spiele an diesen zwar kleinen aber wunderschön geformten Titten und genieße einfach die Zeit mit der jungen Frau.
40€ für 30 Minuten mit einer sexuell völlig unerfahrenen hübschen jungen Frau, die den harten Weg einer SDL gehen will. Ich bin gespannt. Bitte behandelt sie gut. Mit einiger Übung und Ausdauer wird sie vielleicht eine wirklich tolle SDL.
Andra ist eine richtig Süße, muss aber noch richtig viel lernen. Ich glaube, der müssen wir einfach etwas Zeit geben, und dann kann das gut was werden.
Was sich mittags abspielte: Sie geht zu ihrer Couch, bleibt an der uns Männern und den anderen Frauen bestens bekannten Kante unter dem Teppich vor der Couch zwischen Zimmer 1 und 2 hängen und stürzt von ihren 160er-Plateau-Pumps. Au weia! Andra ist richtig stark im Nehmen, rappelt sich sofort auf, jammert nicht, fasst sich kurz an den Fußknöchel und … widmet sich wieder dem Typen auf ihrer Couch. Eine der Frauen kommt gleich mit einem Eisbeutel herbeigelaufen, aber der Idiot auf ihrer Couch faselt irgendwas von Zimmer jetzt. Das Plateau von Andras Schuh ist weggebrochen, ob Auslöser oder Folge des Sturzes weiß ich nicht, und Steffy kommt gleich mit Valentinas bekannten roten Riemchen-Pleasers daher und legt ihr die sogar an. Andra massiert sich währenddessen selbst den Fuss. – Warum eigentlich nicht der Typ auf ihrer Couch? Der Typ faselt wieder was von Zimmer jetzt. Zwei der Frauen rufen von ihren Couchen rüber: „Hey, die ist gerade gefallen und hat sich den Fuß verstaucht. Lass die jetzt mal in Ruhe.“ und …. Andra schnappt sich Handtuch und Tasche, den Vollpfosten im Schlepptau, und geht mit wackeligem Fuß auf neuen 175er-Heels aufs Zimmer. Das nenn ich mal Courage, und dafür erhält sie von mir allen Respekt.
Andra ist neu und hat gut zu tun. Stunden später, als eine meiner Pausen vorbei ist und zu ihrer Taktung passt, bitte ich auf ihre Couch zu dürfen: Reden auf der Couch geht nicht: Seit Donnerstag ist sie absolut neu in diesem Job, wie einige andere Frauen mir versichern, und nach meinem Zimmer mit ihr bin ich SICHER, das stimmt 100%.
Mit Küssen ist sie extrem zurückhaltend und Zungenspitze (aber nie die volle Zunge) gibt es erst so ziemlich am Ende unseres Zimmers, nachdem sie gemerkt hat, dass die Chemie stimmt. Sie ist kuschelig, ohne Wenn und Aber, hat ein einnehmendes Lächeln, versucht auch was zu verstehen, probiert sich zu artikulieren, aber mit 10 Worten Deutsch und sonst gar nichts geht das natürlich noch nicht. So wie ich sie erlebt habe, vermute ich ganz stark, das Reden und Verstehen sich am schnellsten bessern dürfte. Sie gibt mir reichlich Couchzeit, zündet sich eine an, weil sie vermutlich auch mal ganz froh ist, nicht schon wieder am Zimmern zu sein und, um die Muschi runterzukühlen.
Im Zimmer angekommen, greife ich sie erneut ab, sie kuschelt wie gesagt gern, geht mir dabei auch vorsichtig an den Schwanz und es gibt Geschwisterküsse. So kommen wir nicht weiter.
Ich schieb mich aufs Bett, Andra folgt mit einem Lächeln und packt Feuchttücher und eine flamm-neue Riesentube Flutschi aus. Sie rutscht hoch, um mich zu drücken, schiebt sich dann runter zum Blasen. Blasen ist eigentlich das völlig falsche Wort dafür: Sie nuckelt an der Eichel, die dabei die meiste Zeit halb aus ihrer Schnute guckt, Handeinsatz Gott sei Dank aber nicht. Auf Aufforderung die Eier auch zu lecken, massiert sie mir die angenehm mit der Hand. Ich komme gut mit einer Hand an ihre Schnecke. Eine der schönsten Aufputzmuschis der jüngeren Geschichte, so richtig dicke fleischige Schamlippen! Sie stöhnt auch gleich leise und so richtig authentisch los, als ich die etwas bearbeite. Nach weniger als 1 Minute von diesem höchst unerfahrenen Ersatz-Blasen will sie zum Flutschi greifen und aufsatteln, ich bitte sie aber weiterzublasen und deute nochmals auf meine Eier. Sie massiert diese wieder und nuckelt hilflos an der Eichel. So kommen wir nicht weiter. Als ich sie umdrehen lassen möchte, um sie zu lecken, kapiert sie zunächst Aufsatteln und greift wieder zum Flutschi. Als sie aber versteht, um was es geht, ist sie mal so richtig erfreut, lässt die Tube fallen und bringt sich in Position. Ihre Muschi macht mir richtig Spaß und ihr sowieso. Wenn ich mit der Zunge leicht einfahre oder ihren Kitzler beträllere stöhnt sie in verschiedenen Tonlagen. Geil! Sie spielt sich mit beiden Händen ekstatisch an ihren Titten und windet sich. Auch zuckt sie immer mal wieder gewaltig mit dem gesamten Unterköper. In Restrospektive dieses Zimmers bin ich sicher, die ist mehrfach gekommen, denn schauspielern kann die noch überhaupt gar nicht. Das könnte noch ewig so weitergehen, aber ficken will ich ja auch noch. Nachdem ich mich gut ausgetobt habe, schiebe ich mich hoch zum Vollzug.
Andocken geht mit der gut vorgeschmierten Schnecke natürlich perfekt. Die Flutschi-Tube lässt sie links liegen, obwohl ich ihr die Möglichkeit dazu lasse. Das ist jetzt ihre Entscheidung. Andra hält für den allerersten Hub die Beine zusammen. Als sie merkt, dass ich kein Grobian bin, öffnet sie die aber maximal bis auf Anschlag. Andras Schnecke ist eng, hat vermutlich kein Kind und die Muschi bisher kaum genutzt. Obwohl sie so weit aufmacht, merke ich, sie ist jetzt total verängstigt, und die Entspannung von gerade ist jetzt weggeflogen. Sie erklärt mir nun auch, dass sie noch nicht ganz Clubstandard mache, als wenn ich mir das nicht von selbst gedacht hätte. Andra liegt nicht leblos rum, wie eine der SDLs, die den Scheiß-Fick für Geld über sich ergehen lässt, sondern sie ist total verspannt, und kann deshalb einfach gar nichts mehr machen. Hin und wieder presst sie sich ein Lächeln heraus, dann immer wieder mal der flehende Hinweis, sie mache nicht ganz Clubstandard, dann wieder Anspannung pur. Das Girl ist einfach süß, die Schnecke eng, aber Andras allgegenwärtige Nervosität überträgt sich auf mich, sodass mein Schwanz im Missi zusammenfällt. Das ist mir bisher auch nur ganz, ganz selten passiert, aber ein entspannter Fick ist da ja nun auch wirklich nicht. So kommen wir nicht weiter. Ich frage, ob alles ok sei. Sie versteht zwar nicht meine Worte aber die Intention, lächelt zurück und beteuert „OK“. Na dann versuchen wir doch mal den Doggy. Sie muss etwas mit der Hand nachhelfen, damit er sich wieder aufrichtet, dann geht das schon wieder. Sie bleibt natürlich ganz hoch oben. Ich berühre mit ganz sanftem Druck ihren Rücken, sie dreht ihren Kopf rum, hat sofort Vertrauen als ich mehr runterdrücke und geht mit dem Oberkörper runter. Gott, ist die eng! Aber sie wirkt immer noch ganz verkrampft, weist dann wieder auf ihren eingeschränkten Clubstandard hin, und mein Schwanz fällt endgültig ein. So kommen wir nicht weiter. Sie versucht es zwar nochmal mit ihrem Kinder-Blasen, aber das ist natürlich auch zwecklos. Sie will im Reiter aufsitzen, nimmt nun etwas Flutschi, fummelt und macht, aber so kommen wir auch nicht weiter. Ich bedeute ihr, das sie aufhören möge, ziehe sie hoch und lass sie in meiner Armbeuge kuscheln. Mit Händen und Füßen versuchen wir eine minimale Kommunikation. Ich bewundere nochmals die tollen Augen und Mund, spiele an diesen zwar kleinen aber wunderschön geformten Titten und genieße einfach die Zeit mit der jungen Frau.
40€ für 30 Minuten mit einer sexuell völlig unerfahrenen hübschen jungen Frau, die den harten Weg einer SDL gehen will. Ich bin gespannt. Bitte behandelt sie gut. Mit einiger Übung und Ausdauer wird sie vielleicht eine wirklich tolle SDL.