14.02.2011, 15:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.02.2011, 15:16 von Bangboombang.)
Laut Anzeige ist Gina ab 09:00 erreichbar, tatsächlich kam die Rückmelde SMS fast genau um 11.00 Uhr (normalerweise fange sie um 10:00 Uhr an und hört gegen 22:30 auf, auch hier stimmen die Daten der Anzeige leider nicht)! Mein Glück, ich war nur noch 4km entfernt, ergo müsste ich der erste sein
Auf dem Weg dorthin über die Ludwig-Mond-Str. sah ich rechtsseitig noch einen komplett weihnachtlich geschmückten Balkon, ein schlechtes Omen, die Zeit scheint still zu stehen? Ach was, Hokus Pokus...
Parkplatz kein Problem, das Gebäude hat def. schönere Zeiten gesehen, Fenstergucker oder andere neugierige Nachbarn gab es keine. Im ersten Gebäude wird auch gewerkelt, Gina hat ihr Zimmer im hinteren. Im Eingang kündigen Fotos an, wer wo zur Zeit werkelt. Gina wirbt mit Bild 1 von ihrer aktuellen Anzeige und präsentiert ihren einladenden Hintern.
Das Treppenhaus ist.... nicht schön, sagen wir es mal so. Es roch muffig, es war kalt und wirkte auch so, wer da wartet, ist ein hartgesottener (oder ich bin ein Weichei, sei's drum).
Im ersten Stock war ein Hinweisschild bei Roxana (?? bin mir nicht sicher), dass diese bei Gina sei. Ich befürchtete, dass Gina nun mit einem Dreier FFM besetzt sei, war aber unbegründet!
Im 2. Stock gab es nun keinen Hinweis mehr, wo Gina's Zimmer wäre, kurzer Blick ins Eifon, 2. Stock rechts, ich klingle mal.
Gina öffnete mir, mit einem Duschtuch umhüllt und Creme im Gesicht, die Tür, wenn ich bleiben wolle, solle ich kurz in ihrem Zimmer warten. Ostakzent mag ich normalerweise nicht, bei ihr klang es aber gut, kein Problem.
Das Interieur ist das komplette Gegenteil vom Exterieur, sprich, behaglich eingerichtet, Laminat, kleine Stufe im Zimmer zum Fenster hin, großes Doppel-Bett, Bilder, Vorhänge, alles nett.
Gina ließ mich auch nicht lange warten, zeigte ihre gute Figur (wie bereits jmd anderes schon beschrieb, ein kleiner Bauchansatz durch "Essen als Nikotinersatz", den man nur beim Blasen sah, während sie die gebückte Haltung seitlich von mir einnahm) und frug nach meiner Verweildauer. Ich nannte meine üblichen 30 Minuten und sie empfing dann auch gleich die gewünschten 50 Euro.
Ich war zwar frisch geduscht aus dem Haus gegangen, nur lagen dazwischen aber ca. 200 km und 2 Stunden Autofahrt, ergo wollte ich mich im Bad frisch machen.
Dieses fällt qualitativ zum Zimmer wieder ab. Dusche sehr klein, wer mehr als einen Doppelzentner wuppen muss, könnte Platzangst bekommen Wie bei den meisten Duschen von SDL (sorry, mir scheint das wirklich so zu sein, dass SDL / Vermieter sich nicht all zusehr um die Dusche kümmern) war hier auch die Schimmelbildung ausgeprägter! Für meine Wäsche vorher wie auch nachher hat sie mir jeweils ein neues Duschtuch gereicht, ergo große Tücher zum Abtrocknen reichlich vorhanden
Wieder zurück im Zimmer haben wir uns auf das Bett gelegt, frisches Duschtuch auch hier als Unterlage, welches später ausgetauscht wurde und durch ein neues zum Schmetterling gefaltetes ersetzt wurde.
Streicheln, bisschen BST, hier die Auskunft, sie bleibt bis 1. Juli und kehrt im August wieder zurück.
Auch sie gehört zu denen, die einen ausfragen nach:
Alter? (sie schätzte mich jünger, gutes Mädchen )
verheiratet?
Kinder?
Ist das Mode geworden oder war das früher auch schon? Immerhin hat sie meine Gegenfragen ebenso beantwortet, sie sei 29 (kann man ihr abnehmen, nur wie üblich stimmt auch hier die Anzeige nicht, ihr Alterskorrektiv sind also 4 Jahre )
Immer streicheln und sie kam sehr sympathisch rüber. Sie frug nach Küssen (das hatte ich auch noch nicht, dass mich eine SDL fragt, ob ich sie küssen wolle ). OK, Stimmung passte, ich probierte es aus, auch wenn es nicht mein Fall ist. Nee, es bestätigte sich, ich brauch es nicht
Dann widmete sie sich meinen Brustwarzen, immer wieder überall (nein, nicht überall, Little B wurde ausgelassen, gute Variante, um die Spannung schön langsam aufzubauen). Überhaupt ließ sie sich viel Zeit (zwischendurch klingelte das Handy genau einmal, Kill Bill, wen es interessiert) und im AST gab es auch keinen Zeitdruck, sie hätte für die nächsten Stunden noch keinen Termin, an der Tür hat es gar nicht geklingelt, die gesamte halbe Stunde oder 40 Minuten inkl. warten und erzählen waren sehr entspannt ohne Hektik!
Komplimente nahm sie gerne entgegen, zunächst ungläubig, aber doch dankend. Ihre Brüste empfindet sie als zu klein, sie wird aber KEINE Silikonkissen einsetzen lassen. Ich fand sie handlich und fest genug, aber BBB-Cup sind mir lieber
Der erste Kontakt mit Little B machte ich ihn dann auch flugs zum großen Bruder. Das FO war variantenreich, Schaft rauf und runter und gute Zungenspiele. Das FO wurde von Brustwarzenlecken und Körperküssen und Küssen immer wieder unterbrochen, war anfangs gut, letztendlich wurde es aber, wie soll ich sagen, langweilig? Weil die Zeitdauer und die Reihenfolge immer die gleichen waren... Keine Überraschungsmomente, das hatte ich anders auf Grund der Berichte erwartet, möglicherweise ist das bei Stammkunden anders, ich hatte es bei Erstbuchungen aber auch schon besser erlebt (und auch schlechter!)! Sie läßt sich streicheln, tolle Haut übrigens, keine Pickelchen, alles sehr samtig .
Um diese Routine zu unterbrechen, frug ich sie, was wir denn nun machen könnten, ihre knappe Antwort mit einem frechen Grinsen: "ficken!"
OK, Gummi drüber, das kenne ich zwar einfühlsamer, aber war noch ok, aufsitzen und .....
Little B kam zurück! Ihre Technik ist das vor und zurück Rutschen, das eher ihrer Klitoris gefällt denn mir.
OK, Allheilmittel Doggy, aber hier fehlender Grip (Flutschi bei ihr habe ich aktiv nicht gesehen, ob vorsorglich, während ich mich frisch machte, keine Ahnung). Div. Doggywinkel ausprobiert, Little B war zwar weg, aber Reizung war nicht vorhanden (er war ansonsten gut drauf, BJ hat ja hervorragend geklappt). Ich bat daher um einen schönen Handjob.
Es dauerte auch nicht lange, und ich ergoß mich rücklings auf ihre Brüste.
Kommunikations vorher, zwischendrin und nachher hinterließen einen hohen GF-Illusionsfaktor, technisch war es eher normal und professionell.
Mangelnde Chemie würde ich es nicht nennen, sie knöpfte mir sogar den obersten Hemdknopf fürsorglich zu und es gab noch einen Kuss zum Abschied, aber vielleicht habe ich mir zuviel vorgestellt nach den vielen Postings im Ladies-Forum.
Für die Niedersachsen noch interessant: Dort wird sie so schnell nicht zurückkehren, falls überhaupt, sie fühlte sich dort nicht wohl (andere Bundesländer wird sie nach heutigem Stand auch eher nicht besuchen, Kassel gefalle ihr)! Sorry, Rambo
)
Auf dem Weg dorthin über die Ludwig-Mond-Str. sah ich rechtsseitig noch einen komplett weihnachtlich geschmückten Balkon, ein schlechtes Omen, die Zeit scheint still zu stehen? Ach was, Hokus Pokus...
Parkplatz kein Problem, das Gebäude hat def. schönere Zeiten gesehen, Fenstergucker oder andere neugierige Nachbarn gab es keine. Im ersten Gebäude wird auch gewerkelt, Gina hat ihr Zimmer im hinteren. Im Eingang kündigen Fotos an, wer wo zur Zeit werkelt. Gina wirbt mit Bild 1 von ihrer aktuellen Anzeige und präsentiert ihren einladenden Hintern.
Das Treppenhaus ist.... nicht schön, sagen wir es mal so. Es roch muffig, es war kalt und wirkte auch so, wer da wartet, ist ein hartgesottener (oder ich bin ein Weichei, sei's drum).
Im ersten Stock war ein Hinweisschild bei Roxana (?? bin mir nicht sicher), dass diese bei Gina sei. Ich befürchtete, dass Gina nun mit einem Dreier FFM besetzt sei, war aber unbegründet!
Im 2. Stock gab es nun keinen Hinweis mehr, wo Gina's Zimmer wäre, kurzer Blick ins Eifon, 2. Stock rechts, ich klingle mal.
Gina öffnete mir, mit einem Duschtuch umhüllt und Creme im Gesicht, die Tür, wenn ich bleiben wolle, solle ich kurz in ihrem Zimmer warten. Ostakzent mag ich normalerweise nicht, bei ihr klang es aber gut, kein Problem.
Das Interieur ist das komplette Gegenteil vom Exterieur, sprich, behaglich eingerichtet, Laminat, kleine Stufe im Zimmer zum Fenster hin, großes Doppel-Bett, Bilder, Vorhänge, alles nett.
Gina ließ mich auch nicht lange warten, zeigte ihre gute Figur (wie bereits jmd anderes schon beschrieb, ein kleiner Bauchansatz durch "Essen als Nikotinersatz", den man nur beim Blasen sah, während sie die gebückte Haltung seitlich von mir einnahm) und frug nach meiner Verweildauer. Ich nannte meine üblichen 30 Minuten und sie empfing dann auch gleich die gewünschten 50 Euro.
Ich war zwar frisch geduscht aus dem Haus gegangen, nur lagen dazwischen aber ca. 200 km und 2 Stunden Autofahrt, ergo wollte ich mich im Bad frisch machen.
Dieses fällt qualitativ zum Zimmer wieder ab. Dusche sehr klein, wer mehr als einen Doppelzentner wuppen muss, könnte Platzangst bekommen Wie bei den meisten Duschen von SDL (sorry, mir scheint das wirklich so zu sein, dass SDL / Vermieter sich nicht all zusehr um die Dusche kümmern) war hier auch die Schimmelbildung ausgeprägter! Für meine Wäsche vorher wie auch nachher hat sie mir jeweils ein neues Duschtuch gereicht, ergo große Tücher zum Abtrocknen reichlich vorhanden
Wieder zurück im Zimmer haben wir uns auf das Bett gelegt, frisches Duschtuch auch hier als Unterlage, welches später ausgetauscht wurde und durch ein neues zum Schmetterling gefaltetes ersetzt wurde.
Streicheln, bisschen BST, hier die Auskunft, sie bleibt bis 1. Juli und kehrt im August wieder zurück.
Auch sie gehört zu denen, die einen ausfragen nach:
Alter? (sie schätzte mich jünger, gutes Mädchen )
verheiratet?
Kinder?
Ist das Mode geworden oder war das früher auch schon? Immerhin hat sie meine Gegenfragen ebenso beantwortet, sie sei 29 (kann man ihr abnehmen, nur wie üblich stimmt auch hier die Anzeige nicht, ihr Alterskorrektiv sind also 4 Jahre )
Immer streicheln und sie kam sehr sympathisch rüber. Sie frug nach Küssen (das hatte ich auch noch nicht, dass mich eine SDL fragt, ob ich sie küssen wolle ). OK, Stimmung passte, ich probierte es aus, auch wenn es nicht mein Fall ist. Nee, es bestätigte sich, ich brauch es nicht
Dann widmete sie sich meinen Brustwarzen, immer wieder überall (nein, nicht überall, Little B wurde ausgelassen, gute Variante, um die Spannung schön langsam aufzubauen). Überhaupt ließ sie sich viel Zeit (zwischendurch klingelte das Handy genau einmal, Kill Bill, wen es interessiert) und im AST gab es auch keinen Zeitdruck, sie hätte für die nächsten Stunden noch keinen Termin, an der Tür hat es gar nicht geklingelt, die gesamte halbe Stunde oder 40 Minuten inkl. warten und erzählen waren sehr entspannt ohne Hektik!
Komplimente nahm sie gerne entgegen, zunächst ungläubig, aber doch dankend. Ihre Brüste empfindet sie als zu klein, sie wird aber KEINE Silikonkissen einsetzen lassen. Ich fand sie handlich und fest genug, aber BBB-Cup sind mir lieber
Der erste Kontakt mit Little B machte ich ihn dann auch flugs zum großen Bruder. Das FO war variantenreich, Schaft rauf und runter und gute Zungenspiele. Das FO wurde von Brustwarzenlecken und Körperküssen und Küssen immer wieder unterbrochen, war anfangs gut, letztendlich wurde es aber, wie soll ich sagen, langweilig? Weil die Zeitdauer und die Reihenfolge immer die gleichen waren... Keine Überraschungsmomente, das hatte ich anders auf Grund der Berichte erwartet, möglicherweise ist das bei Stammkunden anders, ich hatte es bei Erstbuchungen aber auch schon besser erlebt (und auch schlechter!)! Sie läßt sich streicheln, tolle Haut übrigens, keine Pickelchen, alles sehr samtig .
Um diese Routine zu unterbrechen, frug ich sie, was wir denn nun machen könnten, ihre knappe Antwort mit einem frechen Grinsen: "ficken!"
OK, Gummi drüber, das kenne ich zwar einfühlsamer, aber war noch ok, aufsitzen und .....
Little B kam zurück! Ihre Technik ist das vor und zurück Rutschen, das eher ihrer Klitoris gefällt denn mir.
OK, Allheilmittel Doggy, aber hier fehlender Grip (Flutschi bei ihr habe ich aktiv nicht gesehen, ob vorsorglich, während ich mich frisch machte, keine Ahnung). Div. Doggywinkel ausprobiert, Little B war zwar weg, aber Reizung war nicht vorhanden (er war ansonsten gut drauf, BJ hat ja hervorragend geklappt). Ich bat daher um einen schönen Handjob.
Es dauerte auch nicht lange, und ich ergoß mich rücklings auf ihre Brüste.
Kommunikations vorher, zwischendrin und nachher hinterließen einen hohen GF-Illusionsfaktor, technisch war es eher normal und professionell.
Mangelnde Chemie würde ich es nicht nennen, sie knöpfte mir sogar den obersten Hemdknopf fürsorglich zu und es gab noch einen Kuss zum Abschied, aber vielleicht habe ich mir zuviel vorgestellt nach den vielen Postings im Ladies-Forum.
Für die Niedersachsen noch interessant: Dort wird sie so schnell nicht zurückkehren, falls überhaupt, sie fühlte sich dort nicht wohl (andere Bundesländer wird sie nach heutigem Stand auch eher nicht besuchen, Kassel gefalle ihr)! Sorry, Rambo
)
Es grüßt BBB 