Die niedersächsische Landeshauptstadt bietet neben Gerhard Schröder auch Qualität an. Kulturhistorisches ist an vielen Ecken zu finden.
Neben den barocken „Herrenhäuser Gärten“, die im Jahre 1714 unter Kurfürstin Sophie gestaltet wurden,
![[Bild: hmg_hh_plakat_05052.jpg]](http://www.reiseland-niedersachsen.de/imperia/md/images/reiseland/regionen-staedte/staedte/hannover/hmg_hh_plakat_05052.jpg)
hat eine weitere Dame die Herzen der Hannoveraner klamm-heimlich im Sturm erobert und ihr Etablissement zum Kult-Status geführt, es steht mittlerweile auf der Auswahlliste für die nächste Ernennung zum weltweiten Kultur-Erbe.
Frau Meyer.
Das noble Etablissement von Frau Meyer
![[Bild: 1281408-F1.jpg]](http://bilder.ladies.de/Bilder/408/1281408-F1.jpg)
befindet sich in der bevorzugten Prominenten-Wohngegend HAINHOLZ, direkt an der Grenze zu Vinnhorst. In der näheren Nachbarschaft befindet sich das gemütliche Hotel Kugelblick.
![[Bild: 180px-Hannover_JVA.jpg]](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/8/82/Hannover_JVA.jpg/180px-Hannover_JVA.jpg)
Frau Meyer´s Etablissement in der Krepenstraße 6 wird von den Hannoveranern liebevoll KREPE genannt. Hier treffen Kulturen aus den letzten Jahrzehnten zusammen.
So sind aus jeder Epoche wertvolle Gegenstände zu finden, der Archäologe kommt hier voll und ganz auf seine Kosten.
Ein nobles gepflegtes Gebäude aus den 50.-iger Jahren mit einem freundlichen und einladendem Eingang.
![[Bild: 1281408-F3.jpg]](http://bilder.ladies.de/Bilder/408/1281408-F3.jpg)
Damen aller Couleur aus den 40.-iger und den 50.-iger Jahren.
Cora, Daniela, Bella, Tessa, Ronja, Celine, Kira
Antikes, hochwertiges Mobiliar aus den 60.-iger Jahren.
Handgefertigte hochwertige Betten aus den 70.-iger Jahren.
Intellektueller Lesestoff aus den 80.iger-Jahren
( St.Pauli Nachrichten, Praline)
Der bodenständige gemeine 55-jährige Missionars-Ficker findet hier alles, was sein Herz begehrt. Nur Eines wird er nicht oder nur sehr schwer finden, diese hochmodernen, technisch brillianten aber doch ohne Bedienungsanleitung nur sehr schwer zu nutzenden Präservative.
Dennoch ist hier auch das Eine oder Andere aus der modernen Epoche zu entdecken.
Osteuropäische Zwerg-Fickhühner aus den späten 70.-iger und den frühen 80.-iger Jahren, südamerikanische Tief-Schlund-Sauger und westdeutsche Breitarsch-Rammler wurden ebenfalls dort schon gesichtet.
Hier hat alles seine Ordnung, jedes, jeder und jede seine Daseinsberechtigung.
Naturschutz als positive Lebensphilosophie, um es mit den Worten des verehrten Heinz Sielmanns zu sagen.
In dieser antiken Oase der Ruhe und Besinnlichkeit wollte ich nun meine prähistorischen Studien an diesem Tage gepflegt beenden (lassen).
Das Angebot, welches Madame Meyer kredenzt, ist sehr umfangreich in der Gestaltung und in den Beilagen.
Hier kommen alle auf ihre Kosten.
Das an der Nordseeküste und im Wattenmeer sehr beliebte ostfriesische Traditionsspiel Schlammschieben gehört hier für viele gesundheitsliebende Sportler zum Standard-Repertoire.
Die schon damals von Heinrich Schliemann betriebene Erforschung von Höhlen und Grotten wird hier auf eigene Faust von dem typischen Hobby-Archäologen fortgesetzt mit der tiefen und penetranten Erforschung altertümlicher Kakaobunker.
Ich wollte an diesem Tag lediglich die Technik des südamerikanischen Tief-Schlund-Saugers erforschen. So begab ich mich in die kulturhistorische Stätte.
Die Begrüßung fällt schon ein wenig aus dem Rahmen. Man erobert die feudale Treppe und steht dann rechts in einem kleinen Flur, wo alle Damen bundeswehrmäßig der Größe und Farbe nach aufgereit sind.
Meine Wahl fiel auf Tessa, eine Forscherstochter aus der Dom-Rep mit einer lichten Höhe von 159,5 cm. Dunkelbraune Haut, eine KF36 obenrum und eine KF38 umme Hüften, verziert mit einem saugeilen Latinaarsch. Sie dürfte etwa 33 bis 35 Sylvesterabende bereits erlebt haben. Wir kannten uns bereits aus diversen anderen Lokationen, wo wir bereits gemeinsame Forschungstouren durchgeführt haben und spritzige Erlebnisse hatten.
Ich buchte das kleine Forschungsprogramm zu 50 Euro.
In diesem Standard-Programm ist so ziemlich alles enthalten:
ZK, FO, FOT, Ficken ohne Gummi, Arschficken, Lecken, etc.
Ficken mit Gummi ist schon schwieriger, da dann erst die ausführliche Expedition ins Gummi-Lager erfolgen muss.
Und auch der schlichter gestrickte Ficker kann hier nicht ins Schleudern kommen, dürfte alles begreifen, da es sonnenklar und einfach ist:
Dreizisch – fuffzisch Euro, alles drin.
Sechzisch – hunnert Euro, alles drin.
Da ich kein Freund von AO bin habe ich, wie immer bei Tessa, dies bereits im Vorfeld kund getan und ausschließlich um orale Entsaftung gebeten.
Es folge ein wirkliche geiles Geknutsche mit ziemlich tiefen und nassen ZK, bis ich mich dann in die Paschastellung begab, um mich langsam, tief und ausdauernd aussaugen zu lassen.
Derweil ging ich auf Entdeckungstour und habe ihre geilen Titten heftigst geknetet, sie murrt nicht, sie zickt nicht. Das tiefe Saugen beherrscht TESSA perfekt. Langsames Einsaugen des Schwanzes ohne Zuhilfenahme der Hände, geiles Schaft lecken, Eier lecken, dann DT bis zum Anschlag und das Ganze wieder von vorne.
Berührungsängste gibt es keine, alle Höhlen und alle Ecken können gründlichst erforscht und ertastet werden.
Nach 20 Minuten habe ich ihr dann den ganzen Rotz tief in den Rachen geballert. Kurze Entsorgung im Zewa und dann wurde noch 10 Minuten gekuschelt, geküsst und noch mal kurz geblasen.
Man darf übrigens in den 30 Minuten auch 2 Mal abspritzen, wenn man kann.
Ein wirklich guter Service.
Für Forscher, Höhlenforscher und Tierliebhaber das wahre Paradies
TESSA@Meyer
Krepenstrasse 6
klingeln bei Meyer
30165 Hannover
Festnetz: 0511 633622
Festnetz: 0511 673403
Festnetz: 0511 673424
Webadresse unbekannt
Redlight Database: Meyer
Standort in Karte
Route zum Ziel
Neben den barocken „Herrenhäuser Gärten“, die im Jahre 1714 unter Kurfürstin Sophie gestaltet wurden,
hat eine weitere Dame die Herzen der Hannoveraner klamm-heimlich im Sturm erobert und ihr Etablissement zum Kult-Status geführt, es steht mittlerweile auf der Auswahlliste für die nächste Ernennung zum weltweiten Kultur-Erbe.
Frau Meyer.
Das noble Etablissement von Frau Meyer
befindet sich in der bevorzugten Prominenten-Wohngegend HAINHOLZ, direkt an der Grenze zu Vinnhorst. In der näheren Nachbarschaft befindet sich das gemütliche Hotel Kugelblick.
Frau Meyer´s Etablissement in der Krepenstraße 6 wird von den Hannoveranern liebevoll KREPE genannt. Hier treffen Kulturen aus den letzten Jahrzehnten zusammen.
So sind aus jeder Epoche wertvolle Gegenstände zu finden, der Archäologe kommt hier voll und ganz auf seine Kosten.
Ein nobles gepflegtes Gebäude aus den 50.-iger Jahren mit einem freundlichen und einladendem Eingang.
Damen aller Couleur aus den 40.-iger und den 50.-iger Jahren.
Cora, Daniela, Bella, Tessa, Ronja, Celine, Kira
Antikes, hochwertiges Mobiliar aus den 60.-iger Jahren.
Handgefertigte hochwertige Betten aus den 70.-iger Jahren.
Intellektueller Lesestoff aus den 80.iger-Jahren
( St.Pauli Nachrichten, Praline)
Der bodenständige gemeine 55-jährige Missionars-Ficker findet hier alles, was sein Herz begehrt. Nur Eines wird er nicht oder nur sehr schwer finden, diese hochmodernen, technisch brillianten aber doch ohne Bedienungsanleitung nur sehr schwer zu nutzenden Präservative.
Dennoch ist hier auch das Eine oder Andere aus der modernen Epoche zu entdecken.
Osteuropäische Zwerg-Fickhühner aus den späten 70.-iger und den frühen 80.-iger Jahren, südamerikanische Tief-Schlund-Sauger und westdeutsche Breitarsch-Rammler wurden ebenfalls dort schon gesichtet.
Hier hat alles seine Ordnung, jedes, jeder und jede seine Daseinsberechtigung.
Naturschutz als positive Lebensphilosophie, um es mit den Worten des verehrten Heinz Sielmanns zu sagen.
In dieser antiken Oase der Ruhe und Besinnlichkeit wollte ich nun meine prähistorischen Studien an diesem Tage gepflegt beenden (lassen).
Das Angebot, welches Madame Meyer kredenzt, ist sehr umfangreich in der Gestaltung und in den Beilagen.
Hier kommen alle auf ihre Kosten.
Das an der Nordseeküste und im Wattenmeer sehr beliebte ostfriesische Traditionsspiel Schlammschieben gehört hier für viele gesundheitsliebende Sportler zum Standard-Repertoire.
Die schon damals von Heinrich Schliemann betriebene Erforschung von Höhlen und Grotten wird hier auf eigene Faust von dem typischen Hobby-Archäologen fortgesetzt mit der tiefen und penetranten Erforschung altertümlicher Kakaobunker.
Ich wollte an diesem Tag lediglich die Technik des südamerikanischen Tief-Schlund-Saugers erforschen. So begab ich mich in die kulturhistorische Stätte.
Die Begrüßung fällt schon ein wenig aus dem Rahmen. Man erobert die feudale Treppe und steht dann rechts in einem kleinen Flur, wo alle Damen bundeswehrmäßig der Größe und Farbe nach aufgereit sind.
Meine Wahl fiel auf Tessa, eine Forscherstochter aus der Dom-Rep mit einer lichten Höhe von 159,5 cm. Dunkelbraune Haut, eine KF36 obenrum und eine KF38 umme Hüften, verziert mit einem saugeilen Latinaarsch. Sie dürfte etwa 33 bis 35 Sylvesterabende bereits erlebt haben. Wir kannten uns bereits aus diversen anderen Lokationen, wo wir bereits gemeinsame Forschungstouren durchgeführt haben und spritzige Erlebnisse hatten.
Ich buchte das kleine Forschungsprogramm zu 50 Euro.
In diesem Standard-Programm ist so ziemlich alles enthalten:
ZK, FO, FOT, Ficken ohne Gummi, Arschficken, Lecken, etc.
Ficken mit Gummi ist schon schwieriger, da dann erst die ausführliche Expedition ins Gummi-Lager erfolgen muss.
Und auch der schlichter gestrickte Ficker kann hier nicht ins Schleudern kommen, dürfte alles begreifen, da es sonnenklar und einfach ist:
Dreizisch – fuffzisch Euro, alles drin.
Sechzisch – hunnert Euro, alles drin.
Da ich kein Freund von AO bin habe ich, wie immer bei Tessa, dies bereits im Vorfeld kund getan und ausschließlich um orale Entsaftung gebeten.
Es folge ein wirkliche geiles Geknutsche mit ziemlich tiefen und nassen ZK, bis ich mich dann in die Paschastellung begab, um mich langsam, tief und ausdauernd aussaugen zu lassen.
Derweil ging ich auf Entdeckungstour und habe ihre geilen Titten heftigst geknetet, sie murrt nicht, sie zickt nicht. Das tiefe Saugen beherrscht TESSA perfekt. Langsames Einsaugen des Schwanzes ohne Zuhilfenahme der Hände, geiles Schaft lecken, Eier lecken, dann DT bis zum Anschlag und das Ganze wieder von vorne.
Berührungsängste gibt es keine, alle Höhlen und alle Ecken können gründlichst erforscht und ertastet werden.
Nach 20 Minuten habe ich ihr dann den ganzen Rotz tief in den Rachen geballert. Kurze Entsorgung im Zewa und dann wurde noch 10 Minuten gekuschelt, geküsst und noch mal kurz geblasen.
Man darf übrigens in den 30 Minuten auch 2 Mal abspritzen, wenn man kann.
Ein wirklich guter Service.
Für Forscher, Höhlenforscher und Tierliebhaber das wahre Paradies
TESSA@Meyer
Krepenstrasse 6
klingeln bei Meyer
30165 Hannover
Festnetz: 0511 633622
Festnetz: 0511 673403
Festnetz: 0511 673424
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