Auszüge aus dem Tagebuch von Tchaikovsky
Auszug aus dem Tagebuch von Tchaikovsky – Patty März/April 2558


Sonntagabend:
Aus verschiedenen Gründen disponiere ich um und mache keinen Besuch mehr im Le Carré Blanc. Ich will lieber nochmals einen Abend geniessen an den Sündenmeilen. Deswegen bin ich schon um halb acht an der WS, was eindeutig zu früh ist. Dies ermöglicht mir jedoch, hin und wieder einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, da man manchmal in die geöffneten (=geschlossen) Gogo-Bars schauen kann.

Also WS und Soi 15 + Diamond hin und her, rauf und runter. Ich habe langsam eine trockene Kehle und beschliesse, im Babydolls etwas zu trinken und es einfach zu geniessen.

Da ich relativ früh bin, kann ich mich ohne Probleme zur Dusche setzen - was zur Folge hat, dass ich während der Stunde, die ich in dieser Gogo sitze, bei 3 Girls die Fotze lecken „muss“. Bei einer sollte ich sogar den Busch rasieren, was ich aber abgelehnt habe.
Ich schaue mir die Girls an den Stangen an und flirte ein wenig mit einem Girl, welches zwar von der Körperfülle her schon recht nahe an der oberen Grenze ist, aber sie macht einen aufgestellten Eindruck, was sich später auch bestätigt ……und einen geilen Arsch!
Sie setzt sich zu mir und nennt mir ihren Namen: BO. Wir haben viel Spass zusammen – sie ist vollkommen nackt – wir tauschen ZKs aus und ich darf auch fingern. Dann muss sie wieder auf die Bühne (I come back!) und ich wehre alle weiteren Damen ab, die sich zu mir setzen möchten (manchmal können die recht hartnäckig sein).
Jedoch erscheint BO nach dem Tanzen nicht mehr bei mir. Erst Minuten später kreuzt sie kurz bei mir auf, um mir mitzuteilen, dass sie einen Customer habe …… soso …..

Ich bin nicht gerade Happy, bezahle (Getränke+LDs 600)und verlasse das Babydolls, da ich keine Lust habe, jetzt nochmals von vorne anzufangen. Ich beschliesse zur Soi 6 zu laufen und dort auf die Pirsch zu gehen.

Ich werde auch fündig in der Kiss Cool Bar: PON, 31 Jahre mit viel Lachen im Gesicht. Nach einem kurzen Vorstellungsgespräch und nachdem sie meine „Bereitschaft“ abgetastet hat  will sie unbedingt nach oben, ich aber ins Hotel. Dort liegen nämlich auf dem Bett 2 Kondome in meiner Grösse bereit. Aber ich streite nicht lange herum und gebe mich geschlagen. BF mit Loom 400, Getränke 200 und für PON 1‘000.

Wir klettern die steile Treppe 2 Stockwerke hinauf. Wir sind ganz alleine. Das Zimmer, bzw. das Bett  ist gross. PON holt 2 Badetücher, wir ziehen uns aus und gehen gemeinsam duschen. Dort gibt es Zungenküsse und auch meine Kamagra-Latte wird angeblasen.
Zurück im Loom zuerst wieder Küsse, dann lecke ich sie. Sie will aber ficken! Warum haben es die Girls immer so eilig? Wo bleibt der „Take-Care-Faktor“?
Ok ….. sie streift mir ein eigentlich zu kleines Kondom über. Es tut weh und nur Dank Kamagra bleibt die Latte stehen. Die Girls sind einfach nicht clever! Ist das sooooo schwierig zu lernen, dass West-Farangs durchschnittlich mehr in der Hose haben als die Asiaten?? Und dass man deswegen eben Kondome in mindestens 2 Grössen haben sollte?
Wir vögeln in verschiedenen Stellungen und PON gibt sich alle Mühe, dass ich kommen kann. Speziell im Reiter, aber da kann ich lange ficken. Zudem mit Kondom und Kamagra ist der Orgasmus schwer zu erreichen bei mir. Also Gummi runter und BJ, dann HJ mit Abschuss.
Sagen wir’s mal so: nicht unbedingt ein berauschendes Erlebnis.

Nichts desto Trotz bedanke ich mich, bezahle PON ihren Lohn, dann wieder nach unten ……. und tschüss.

Noch was den Thais (siehe Problem Kondom oben): die Thais haben es sehr schwer mit Lernen. Nach Schule, Buddha, Königsfamilie und Elternhaus ist die Gehirnwäsche (und nur so kann man das hier bezeichnen!) abgeschlossen. Danach lässt sich an dieser Programmierung nur sehr schwer etwas ändern. Ich lebe seit mehreren Jahren hier in Thailand und habe diesbezüglich einige Erfahrungen sammeln können. Mit Thais zusammen arbeiten ist sehr schwierig.
Nicht ohne Grund sind deswegen auch diverse Produktionsstätten zwischen Patty und Bangkok wieder geschlossen worden, so zum Beispiel Yamaha Musikinstrumente und Triumph Underwear.
Aber die Thais merken gar nicht was da läuft. Von Marketing und Economics keine Ahnung …..

Könnte jetzt noch ein paar andere schlechte Eigenschaften aufzählen, aber das gehört nicht hierher.

Es gibt natürlich auch ein paar wenige Ausnahmen von wirklich „intelligenten“ Thais. Damit meine ich übrigens nicht den IQ ….

Dies ist mein letzter Bericht aus Patty.
Ich bedanke mich bei euch fürs Mitlesen und Kommentieren!

In 3 Stunden sitze ich in der Limo (na ja - nicht ganz) nach Bangkok.

Gruss
Tchaikovsky
 
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RE: Auszüge aus dem Tagebuch von Tchaikovsky - von Tchaikovsky56 - 06.04.2015, 02:51