11.08.2015, 16:36
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Also kurzerhand angerufen: „Anal?“, „Ja, kostet 30 extra.“ „Also 80 für’ne Halbe, bin gleich da …“
Also hin, wenden, parken, hoch, klingeln „Moin, einmal Arschficken für 80.“ Dabei schau ich mir das Burgfräulein an. Sie wirkt auf den Bildern zierlicher. Hier steht eine 173 cm große, eher KF 38 vor mir. Solider Arsch. Etwas mehr am Bauch, aber so ist das halt mit den Gemälden … der Maler bringt immer die Vorzüge des Modells ans Licht.
Aber sie ist nett, sympathisch, kann sprechen und will schließlich die Erfahrung mit Sir Lancelot im Hinterstübchen machen.
Bezahlen, waschen, kurz auf sie im Zimmer warten und dann erscheint sie auch schon. Wir legen uns auf’s Bett und reden ein wenig, während sie anfängt mich zu streicheln. Langsam gleitet ihre Hand zur einäugigen Schlange, die langsam wach wird, während sie eine zärtliche Massage erhält. Ich selbst fahre Stella dabei mit der Hand über das Bein und den Oberschenkel und sie legt sich seitlich neben mich und fängt an mein Gemächt mit dem Mund zu verwöhnen.
Das lasse ich mir gefallen, komme aber nicht so richtig an ihren Arsch ran. Also richte ich mich auf, so das ich knie und sie liegt gestützt auf der Seite und lutscht weiter. Nun greife ich ihre Arschbacken vorsichtig ab.
Kurze Zeit später löse ich mich von ihr und dirigiere sie auf den Rücken, gleite zwischen ihre Beine und beginne sie zu lecken. Dabei streiche ich ihr über die inneren Schenkel und an der Futt entlang, beginne dann mit dem Daumen im Innenhof zu kreisen. Da es kein Widerstand gibt, befeuchte ich langsam Zeige- und Ringfinger, denn ich will mal schauen, ob ich diese nicht in beide Löcher bekomme. Vorsichtig darf ich sie Fingern; nicht zu tief, aber dafür je ein Finger pro Loch.
Ich finde es geil und sie stöhnt leise vor sich hin.
Dann lasse ich ab von ihr, sie kommt hoch und greift nach der Gummierüstung, die sie mir alsbald über die Lanze schiebt. Danach dreht sie sich um und schmiert sich etwas Flutschi auf die Rosette.
Ich gehe hinter sie und setze an, wobei sie meinen Phallus greift und langsam einführt. Im Großen und Ganzen funktioniert das alles ganz gut. Ich bin vorsichtig und beginne langsam weiter einzudringen. Stoß um Stoß etwas tiefer bis ich zu Dreiviertel in ihrem Arsch verschwinde. Stella stöhnt. An meinen geballten Analintruder muss sie sich langsam gewöhnen - aber das tut sie. Ich merke wie sie die Stöße immer leichter aufnimmt und ich beginne Fahrt aufzunehmen. Stoße letztendlich bis zum Anschlag zu. Sie zuckt etwas und atmet schwer aus.
Mein pulsierender Schwanz kommt wieder halb zum Vorschein und ich drücken ihn mit samt Stella wieder nach vorne. Ein Bein aufgerichtet, das andere zwischen ihren Schenkeln kniend stoße ich die tapfere Maid immer mehr ins Bett, bis sie leicht seitlich auf dem Bauch liegt. Ich Winkel das eine Bei von Stella leicht an, über dem andern selbst hocke ich, und die Lanze schiebt sich immer wieder bis zum Anschlag in ihren drallen Arsch. Ich muss die eine Arschbacke mit der Hand etwas straffen um den Anblick voll und ganz genießen zu können.
Dann passiert es. Ich stoße und stoße, schneller und härter. Stella versucht so gut es geht gegen zu halten und jauchzt. Dann kommt für uns beide der erlösende Abschuss.
Langsam und vorsichtig rausziehen, Zewa drüber, Kondom runter, kurz die holde und tapfere Maid streicheln.
Blabla, waschen, anziehen, Küsschen und Tschüss.
Fazit:
Sehr nette Dame, etwas kräftiger/üppiger als auf den Fotos.
OV: 2-3 (normal gut)
GV: - (nicht geplant)
AV: 2- (sie steckt es gut weg, aber auch nicht sonderlich spektakulär)
Alles in allem würde ich sie zu den Damen einordnen, die man durchaus in den Arsch ficken kann, solange keine Anal-Fachkraft verfügbar ist.