Tony in Pattaya 2008
So, nun der versprochene Bericht über meinen (Kurz-)Urlaub vom 20.-30.10.08 in Pattaya.

Änn aus der Busstop Bar

Ankunft bei leichtem Regenguss. Das Gewitter schien sich jedoch langsam zu verziehen. Hotel bezogen, unter die Dusche und raus auf die Piste. Es war an der Zeit, dass ich erste Schandtaten verbuchen konnte.

Die relativ kurze Distanz zur Soi 6 liess mir keine andere Wahl als dort meine Abenteuer zu starten. Ich war geil wie der Teufel und führte schon den ganzen Tag mein Stahlrohr in der Hose spazieren. Es musste unbedingt Abhilfe her! Ein guter Freund ermahnte mich, nicht gerade die Erstbeste, welche mir über den Weg läuft, zu knallen. Der hat gut reden! Ich war so geil, hätte ich nicht bald etwas vor die Flinte gekriegt, hätte ich mich an einem Gullideckel vergangen.

Ich wollte nicht nur etwas knallen sondern ich wollte auch eine neue Bar austesten. Die Bee-Bar in der Soi 6 hatte ich schon letztes Jahr getestet, die liess ich, trotz des traumhaften Blowjobs von Oh, aus und ging von den üblichen Sprüchen der Bargirls unberührt weiter. Aber der Anblick der geilen Girls in ihren noch geileren Outfits, welche manchmal weniger als 100 Gramm betrugen, liess meine Erektion in der Hose in neue Sphären schicken. Wie in Trance ging ich an die etwa dritte Bar auf der linken Seite, welche „Busstop-Bar“ hiess. Was für ein beschissener Name! Nun ja, ich bin ja hier nicht als Marketingexperte unterwegs.

Ehe ich mich versah, lag ich in den Armen von Änn, 31 Jahre jung aus Nakhon Sawan kommend. Änn hatte ein ziemlich üppiges Körbchen vorzuweisen, welches ich auf 75C Natur schätzte. Bei einem Getränk ging es erstmal auf Tastkurs. Die Oberschenkel waren noch schön straff, was mich auf Grund ihres Alters doch ein wenig verwunderte. Ich war mal wieder drauf angewiesen, meine Thai Sprachkenntnisse einzusetzen, denn die gute Änn verstand bei Englisch nur Bahnhof. Sie sprach etwa so gut Englisch wie ich Suaheli spreche. Nicht nur dass sie kein Englisch sprach, nein, sie sprach auch sehr leise. Man kann es schon als Nuscheln bezeichnen. Dies bereitete mir insofern Mühe, dass infolge der lauten Musik in der stockdüsteren Bar fast keinen Satz verstand. Ein Hörgerät wäre an dieser Stelle sehr hilfreich gewesen. Da ich einziger Gast dort war, bat ich die Bar-Maid die Musik ein weniger runter zu drehen. Ich hörte nicht mal mein eigenes Niesen.

Änn erklärte mir, dass sie etwas nervös sei, da ich ihr erster Farang sei. Diese Sprüche kenne ich auswendig. Noch nie oder erst kurz an der Bar gearbeitet, aber dann auf dem Zimmer das ganze Repertoire des Sexbusiness kennen. Natürlich glaubte ich ihr kein Wort. Da mir ihre Brüste zusagten und die Oberschenkel noch schön straff waren, fragte ich für einem kleinen Fickerchen auf dem Zimmer (oben). Sofort strahlte Änn und gab mir gleich ihren Tarif bekannt. 1000 Baht forderte die Gute. Eigentlich am oberen Limit für einen Shorttime in der Soi 6. Änn, rund 160 cm und der 50 Kilo-Katergorie angehörend war im Grunde die 1000 Baht nie und nimmer wert. Aber sie hatte etwas Drecksaumässiges an sich.

Ich hörte diesmal auf mein Bauchgefühl und nicht meinem Verstand. Vielleicht wäre ein Runterhandeln des Preises möglich gewesen, aber auf Verhandlungen hatte ich keinen Bock. Also hoch aufs Zimmer. Das Zimmer war mittelprächtig. Spartanisch eingerichtet wie man es eben von Shorttime-Räumen so kennt. Einen Pluspunkt gibt es, dass die Dusche im Zimmer war und nicht auf dem Flur. Änn machte als erstes sofort die Aircondition an, was keine schlechte Idee war, denn im Raum herrschten Temperaturen, die jeden Fick zu einem Kraftakt werden lassen würden.

Die Klimaanlage lief auf Hochtouren, ich auch. Änn forderte mich auf, Duschen zu gehen. Kein Problem, gehört bei mir zum üblichen Fickritual. Änn liess mir den Vortritt, aber den lehnte ich ab und liess sie zuerst das Badezimmer betreten. Dicht gefolgt kam ich hinterher, was ihr eigentlich nicht so recht war. War mir aber so etwas von egal. Geduscht wird zusammen! Über diese (falsche) Schüchternheit kann ich nur lächeln. Die Girls fühlen sich in ihrer Privatsphäre gestört. Aber nach dem Duschen wird wie wild gevögelt. Im Badezimmer wurde dann die Kleidung abgelegt. Was ich dann zu sehen bekam, war schlimmer als jeder Horrorfilm im Kino. Ich konnte mich gar nicht entscheiden, welche Körperstelle schlimmer war. War es der Urwald, welcher in ihrer Intimzone wuchs oder waren es die Schwangerschaftsstreifen auf ihrem Bauch, die den Bauch wie eine Kraterlandschaft aussehen liessen? Mir kam da spontan der James Bond Film "Moonraker" in den Sinn. Mein Schwanz war auch perplex. Obwohl er geil war wie Nachbars Lumpi, wollte er sich verkrümeln. Kein Wunder bei diesem Anblick.

Das Gesicht von Änn war aber noch in Ordnung und so konnte ich meinen Freund in der Hose dazu überreden, doch noch sich aktiv zu beteiligen. Eines stand jedoch schon fest: geleckt wird diese pelzige Muschi nicht. Gegen ein paar Haare habe ich nichts einzuwenden, aber was da wucherte war schon abartig. Man hätte mit der Wolle zwei oder drei Kissen stopfen können. Als Änn jedoch auch noch den Büstenhalter auszog, wusste ich nicht ob ich sie wirklich besteigen soll. Ihr gutgefülltes Körbchen mutierte zu einer hängenden Brücke. Zwar nur ein wenig, aber doch schon langsam störend. Ihre Brüste können sich eben nicht gegen die irdischen Gesetze der Schwerkraft wehren.

Die Reinigung übernahm Änn grösstenteils. Auch die meiner Maschine zwischen den Beinen. Dies blieb natürlich nicht ohne Wirkung und mein Schwanz ragte in die Höhe wie der erste Saison-Spargel. Nach dem Duschen ging es auf die Spielwiese, wo ich mich erstmal an ihren grossen Titten labte. Gott sei Dank hängen die Dinger nicht so sehr beim Liegen. Ich kraxelte eine Etage höher um Änn mal die Zunge in den Hals zu stecken. Das gehört bei mir zu einem richtigen Fick dazu. Ich war überrascht wie gut die Kleine beim Zungenküssen war. Meine Güte! Änn wurde richtig geil und ungebremst rammte sie mir ihren Lappen bis zu den Mandeln. Sie war richtig gierig, als hätte sie seit Tagen nichts mehr zu Futtern bekommen. Während meine Zunge in ihrem Hals parkte, fing ich mit einer Hand an ihrer Muschi zu Fummeln. Es blieb beim Versuch. Ich kam einfach nicht durch dieses Dickicht.

Nach dem Kussansturm sagte Änn ich solle mich hinlegen. Ich freute mich schon auf einen geilen Blowjob, wo ich womöglich meine ganze angestaute Sahne ihr ins Mäulchen jagen könnte. Aber ich machte die Rechnung ohne den Wirt respektive ohne Änn. Sie nahm aus ihrer Handtasche ein Kondom. Ehe ich mich versah, war mein kleiner Freund bereits komplett im Regenmäntelchen eingekleidet. Dabei ging Änn alles andere wie vorsichtig um. Das Kondom war mindestens drei Nummern zu klein und drückte mir bereits die Venen ab. Aber sie schien es nicht zu interessieren. Änn übersprang den Vorwaschgang und kam gleich zum Hauptwaschgang. Sprich: sie sattelte auf. Ihre "Reitkünste" waren von mittelwertiger Qualität. Nicht gerade miserabel aber auch nicht lobenswert. Es wunderte mich, dass sie ihren eigenen "Eingang" im dicht bewucherten Wald fand.

Nach rund fünf Minuten wurde die Reitkadenz immer langsamer. Hätten ihre grossen Brüste nicht ständig gegen ihr Brustbein geklatscht, wäre ich wohl bei diesem Ritt eingeschlafen. Also warf ich das Cowgirl von mir runter. Ich wusste nun bloss nicht, ob ich im Doggy-Style oder in der Missionarsstellung abrotzen soll. Die Missionarsstellung sagte mir spontan mehr zu, daher Änns Beine auseinander gerissen und angedockt. Wie bei einer Einparkübung für Fahrschüler brauchte ich Hilfe, denn bei diesem verdammten Busch findet sich kein Loch. Änn packte sich meinen Schwanz analog einer Salami und steckte ihn sich in den tiefen Wald rein, wo sich auch Hänsel und Gretel verlaufen würden. Reibung war keine da, denn Änn war breit gebaut wie die Südpiste des Flughafens Zürich. Aber da der Gummi mir noch immer sämtliche Schwellkörper in meinem Prügel abschnürte, konnte ich trotzdem mich in Änn respektive in ihr zu kleines Kondom abspritzen. Es hatte schon einen Hauch von Bondage.

Sogar im halbschlaffen Zustand war es schwierig das Kondom abzurollen. Ich hätte mich Ohrfeigen können, dass ich meine mitgebrachten Kondome im Hotel vergessen hatte. Nach dem vollbrachten Akt sprang Änn wie eine Besessene auf und begab sich sofort unter die Dusche. Kein Kuscheln, keine after Sex-Zärtlichkeiten. Gar nichts. Man hätte fast denken können, ich würde an Krätze oder an einem ansteckenden Ausschlag leiden. Für mich war klar, ein Trickgeld gibt es in diesem Fall nicht, auch wenn ich ein noch so grosszügiger Typ bin. Dass Änn nicht eine Granate in der Kiste ist, dafür kann sie nichts. Aber für die miese Kundenbetreuung ist sie schuldig zu sprechen. Wir gingen dann, als wir uns fertig angezogen hatten, wieder in den Barbereich runter. Unsere Getränke waren noch nicht entsorgt worden, so konnte ich weiter an meinem Singha-Bier nuckeln und musste Änn keinen weiteren Ladydrink ausgeben.

[Bild: image024.jpg]
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
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