26.06.2016, 17:22
Nach langer Abstinenz war ich mal wieder unterwegs. Von Binas Bildern auf Touren gebracht habe ich einen TÜV Termin gleich mit der technischen Funktionsprüfung meinerseits verbunden.
Da Termine bei Stern meist in den Sternen stehen also ohne Voranmeldung hin.
Gleich nach Bina gefragt, angeblich reserviert wegen Termin. Wollte schon wieder gehen und da war dann Bina frei...
Erstmal Respekt an den Photoshopper.... Die Gesichtszüge habe Ähnlichkeit. Der Rest weniger. Ist auch ziemlich kräftig. Aber keine Rettungsringe oder Hängebauch.... Was tun? Erstmal die Konditionen erfragt, was auf Grund der mehr als rudimentären Deutschkenntnisse nicht sofort flutschte (könnte aber auch daran liegen, dass Bina schon eine Bestandaufnahme meines Hoseninhaltes startete....
Am Schluss haben wir uns auf eine Stunde für 120 geeinigt und der dritte Mann war schon voll im Spielfeld.
Zusammen geduscht und den Rachen frischgemacht, wobei sie den Mitspieler das erste Mal direkt nach der Dusche schon wieder schmutzig machte ....
Im Zimmer angekommen gab es erstmal sachte, kurze Zeit später Zungenküsse bis zu den Mandeln, sachtes, feuchtes und gefühlvolles franz. das später bis zum Anschlag und würgen (leichter Schubser auf den Hinterkopf) fortgesetzt wurde. Die Franzeinlage meinerseits wurde wohlwollend zur Kenntnis genommen. Als ich mich dann von der Unterbodenwäsche bei ihr wieder nach oben bewegte lag sie mit weit gespreitzten Beinen unter mit und versuchte durch gekonnte Beckenbewegung meinen Mitstreiter blanko einzufädeln. An der Stelle habe ich dann selber erstmal einen Conti übergezogen und haben dann an der alten Stelle weitergemacht. Die Beckenbewegungen und Muskelbeherrschung sorgten für soviel Abwechslung, dass ein Stellungswechsel absolut überflüssig war. Selbst wann man seine eigenen Bewegungen einstellte konnte sie meinen Mitspieler weitermassieren. Respekt.
Nach dem Abschuss ins Gummi und einer kurzen Reinigung kam die Frage nach einer Massage.
Dankend abgelehnt und lieber wieder mit ihr geschmust. Dank ihrer guten Fingerfertigkeit stand der Rückrunde nach ein paar Minuten nichts mehr im Wege.
Start in der 69er (wobei sie auf dem Rücken lag und sich verwöhnen ließ). Ob ihr Höhepunkt gespielt war oder nicht? Wer weiß und wen interessierts. Jedenfalls fühlte es sich für mich an, als ob ein Putzerfisch sich an meiner Bauchdecke festsaugt. Keine Ahnung, wie sie zu der Zeit weitergeatmet hat. Hat sich aber gut angefühlt. Danach noch ein paar Stellungwechsel und am Schluss alle sauber von ihr absaugen lassen.
Fazit:
Gute GF6 Nummer mit einer engagierten Dienstleisterin. Nichts für Optikficker.
Da Termine bei Stern meist in den Sternen stehen also ohne Voranmeldung hin.
Gleich nach Bina gefragt, angeblich reserviert wegen Termin. Wollte schon wieder gehen und da war dann Bina frei...
Erstmal Respekt an den Photoshopper.... Die Gesichtszüge habe Ähnlichkeit. Der Rest weniger. Ist auch ziemlich kräftig. Aber keine Rettungsringe oder Hängebauch.... Was tun? Erstmal die Konditionen erfragt, was auf Grund der mehr als rudimentären Deutschkenntnisse nicht sofort flutschte (könnte aber auch daran liegen, dass Bina schon eine Bestandaufnahme meines Hoseninhaltes startete....
Am Schluss haben wir uns auf eine Stunde für 120 geeinigt und der dritte Mann war schon voll im Spielfeld.
Zusammen geduscht und den Rachen frischgemacht, wobei sie den Mitspieler das erste Mal direkt nach der Dusche schon wieder schmutzig machte ....
Im Zimmer angekommen gab es erstmal sachte, kurze Zeit später Zungenküsse bis zu den Mandeln, sachtes, feuchtes und gefühlvolles franz. das später bis zum Anschlag und würgen (leichter Schubser auf den Hinterkopf) fortgesetzt wurde. Die Franzeinlage meinerseits wurde wohlwollend zur Kenntnis genommen. Als ich mich dann von der Unterbodenwäsche bei ihr wieder nach oben bewegte lag sie mit weit gespreitzten Beinen unter mit und versuchte durch gekonnte Beckenbewegung meinen Mitstreiter blanko einzufädeln. An der Stelle habe ich dann selber erstmal einen Conti übergezogen und haben dann an der alten Stelle weitergemacht. Die Beckenbewegungen und Muskelbeherrschung sorgten für soviel Abwechslung, dass ein Stellungswechsel absolut überflüssig war. Selbst wann man seine eigenen Bewegungen einstellte konnte sie meinen Mitspieler weitermassieren. Respekt.
Nach dem Abschuss ins Gummi und einer kurzen Reinigung kam die Frage nach einer Massage.
Dankend abgelehnt und lieber wieder mit ihr geschmust. Dank ihrer guten Fingerfertigkeit stand der Rückrunde nach ein paar Minuten nichts mehr im Wege.
Start in der 69er (wobei sie auf dem Rücken lag und sich verwöhnen ließ). Ob ihr Höhepunkt gespielt war oder nicht? Wer weiß und wen interessierts. Jedenfalls fühlte es sich für mich an, als ob ein Putzerfisch sich an meiner Bauchdecke festsaugt. Keine Ahnung, wie sie zu der Zeit weitergeatmet hat. Hat sich aber gut angefühlt. Danach noch ein paar Stellungwechsel und am Schluss alle sauber von ihr absaugen lassen.
Fazit:
Gute GF6 Nummer mit einer engagierten Dienstleisterin. Nichts für Optikficker.