Gruß in die Runde,
auch deshalb, weil dieser Ort ein entspannter ist und im Vgl. zu einem anderen Forum auch nicht ständig verbaler Dünnpfiff produziert werden muss.
Ich würde eure wertvolle Zeit nicht beanspruchen wenn, ja wenn ich nicht sehr kürzlich ein Highlight meiner P6 Erfahrung gemacht hätte...
Die Sonne brannte mir auf den Schädel und unterm Toupet versammelten sich seltsame Gelüste... Die mir bis dato unbekannte GILF Judith hatte telefonisch Pech, einen meiner 50er Scheine telefonisch nicht buchen zu können und ich wollte alternativ einen 2. Versuch Richtung Dada als ThaiAO-GILF starten, nachdem der erste dort ja bekanntlich schwer gescheitert war.
Aber eigentlich erinnerte ich mich an die neue IN-Anzeige einer RUSLANA, wo ich in dem mit Ihr besetzten Appt. 26 eigentlich immer gute Erfahrungen gemacht... wie z.B. mit der hechelnden tabulosen Natascha.
Also kombinierte mein Kleinhirn dankbares Alter + finanzielle Not russischer Herkunft und ich habe spontan die 26 auf dem Klingelschild gedrückt.
Ein Stecher machte mir die Haustür auf, im Erklimmen der Treppe hörte ich den Türöffner.
Die Erleicherungszellen dort sind bei der Nr. 26 neu geordnet, aber ich war ja dank Kopfkino grob vorbereitet, was mich bei Russlana erwartet.
Nun, was klar war, in dem Zimmer eine farbliche Atomexplosion schriller Partikel, Kitsch as Kitsch can, im Mittelpunkt eine fröhliche Frau mit den üblich schlecht blondierten Haaren.
Liebe auf den ersten Blick!!!
Während jetzt der eine oder andere Junghuhnjäger seine Stirn in Falten legt angesichts meiner aufskizzierten (Alters-)Wahl, ja, mich langweilen diese dummen blondierten aufgespritzten tätowieren Hühner, auch die in Bulgarien vom Acker aufgelesenen Zigeunerinnen machen mich nicht an.
Die jetzt mal wieder gefundene Hausfrau auf Abwegen (sehr ähnlich einer Mariella oder so ähnlich, meine auch von mir vertextet, am Stadtrand in einem netten Ferienhaus sich anbietend!) aber war die Show.
Während ich das Zimmer betrat lernte Sie gerade Vokabeln, und Chapeau, Sie ist begabt!
Das Tablet neben dem Bett diente zugleich dafür, für ein Gespräch mit einer Freundin aus dem heimatlichen Weißrussland und diente auch als scheppernder Musikträger für die dann folgende Zirkusaufführung.
Manege frei!!!
Sogleich stellte sich in dem russischen Farbspektrum mit einer sehr fröhlichen Frau das Gefühl ein: keine Abzocke, alles sehr privat, etwas besonderes.
Während ich es mir auf dem Sofa gemütlich machte erzählte mir Ruslana ihr Repertoire mit den Schwerpunkten ZK, FO und auf Nachfrage Nein, Sie wolle gesund bleiben!
Da ich ohnehin planlos unterwegs war und einfach nur eine gute halbe Stunde suchte, war mir das mittlerweile komplett egal, wer weiß was noch alles passierte...
Die Vorstellung konnte beginnen:
Premiere 1:
eigenständiges Waschen, aber die Sackhaare meines Vorgängers wurden von der Artistin eigenhändig mittels Sagrotantuch aus dem Waschbecken gewischt
Premiere 2:
Bitte Mundspülung nehmen. Hier war ich mir allerdings nicht sicher, ob die hohe Anzahl von Plastikbechern noch alle unbenutzt waren
Premiere 3:
Zirkus Roncalli startet mit der Verwandlung in eine artistische Katze, mit Miau und tänzerischer Einlage. Ich habe gelacht, nicht Aus-, sondern voller Freude dieser Performance.
Premiere 4:
Das FO gehört zu den besseren weil völlig anders als normal, züngelnd und kreisend, irgenwann wird meine Latte zu einer Tabledance-Stange, wo die Artistenkatze mit dem Künsternamen Ruslana ihre Runden dreht... herrlich.
Madame ist leicht verschwitzt, vlt. ist die Schminke nicht atmungsaktiv, aber auch mir wird warm und wärmer...
Die ZK sind mehr eine Absichtserklärung, offene Münder kopulieren ohne das meine Zunge ihre Weisheitszähne ertasten kann... egal, einfach alles friedlich und entspannend.
Dafür geht mein Zeigefinger tief in das Epizentrum, und meine Zunge hinterher.
Die Fachleute nennen das wohl 69er Stellung. Auch fein.
Irgendwann wusste ich, es kann nicht besser werden und Madame holt ein Erdbeer-Gummi zum Vorschein... Ja, Sie ist Profi, versucht das nett zu montieren, auf wilden Reiter-Positionen und unterschiedlichen Winkeln nicht zu verlieren, aber, es klappt nicht.
Die Hitze, und dann der Erdbeergeachmack in meinem Mund, Pfui Teufel.
Also die Fruchthaube von der Latte wieder runter und weiter mit dem FO.
Das war wieder sehr erquickend und meine kleine Ration verschleuderter Nachkommen wurde von ihr entsprechend kommentiert, so irgendwas wie Papa hat die Babys verloren...
Aber wie einleitend geschrieben, Sie ist noch voll im Deutschstudium.
Am Ende sprach Sie noch was von Massage die Sie gelernt hätte und richtig könnte, ich grunzte nur zufrieden "gerne beim nächsten Mal" und wir unterhielten uns über Ihr Leben ind Ihre Pläne.
Ich habe Ihr mehrfach gesagt, dass mir die gekaufte Zeit bei Ihr sehr gut gefallen hat.
Die ganze Clownerie endete beim Anziehen, wo
Premiere Nr. habe ich vergessen:
Sie sich meine Brille aufsetzte und auch für Sie deutlich besser fand als das eigene russische AOK-Modell. Und das, obwohl meine Brille nicht bunt ist...
Nach rd. 50 Minuten saß ich wieder im Auto und bin entspannt in den Feierabend gefahren.
Bitte behandelt dieses Frau gut!
Ach ja, in einigen Wochen wechselt Sie in eine Bude im Umkreis von Bremen, Sie kannte den Straßennamen mit Hausnummer, aber nicht den Ort. So ist das dann wohl, das Schicksal von Lukaschenkas Töchtern.
auch deshalb, weil dieser Ort ein entspannter ist und im Vgl. zu einem anderen Forum auch nicht ständig verbaler Dünnpfiff produziert werden muss.
Ich würde eure wertvolle Zeit nicht beanspruchen wenn, ja wenn ich nicht sehr kürzlich ein Highlight meiner P6 Erfahrung gemacht hätte...
Die Sonne brannte mir auf den Schädel und unterm Toupet versammelten sich seltsame Gelüste... Die mir bis dato unbekannte GILF Judith hatte telefonisch Pech, einen meiner 50er Scheine telefonisch nicht buchen zu können und ich wollte alternativ einen 2. Versuch Richtung Dada als ThaiAO-GILF starten, nachdem der erste dort ja bekanntlich schwer gescheitert war.
Aber eigentlich erinnerte ich mich an die neue IN-Anzeige einer RUSLANA, wo ich in dem mit Ihr besetzten Appt. 26 eigentlich immer gute Erfahrungen gemacht... wie z.B. mit der hechelnden tabulosen Natascha.
Also kombinierte mein Kleinhirn dankbares Alter + finanzielle Not russischer Herkunft und ich habe spontan die 26 auf dem Klingelschild gedrückt.
Ein Stecher machte mir die Haustür auf, im Erklimmen der Treppe hörte ich den Türöffner.
Die Erleicherungszellen dort sind bei der Nr. 26 neu geordnet, aber ich war ja dank Kopfkino grob vorbereitet, was mich bei Russlana erwartet.
Nun, was klar war, in dem Zimmer eine farbliche Atomexplosion schriller Partikel, Kitsch as Kitsch can, im Mittelpunkt eine fröhliche Frau mit den üblich schlecht blondierten Haaren.
Liebe auf den ersten Blick!!!
Während jetzt der eine oder andere Junghuhnjäger seine Stirn in Falten legt angesichts meiner aufskizzierten (Alters-)Wahl, ja, mich langweilen diese dummen blondierten aufgespritzten tätowieren Hühner, auch die in Bulgarien vom Acker aufgelesenen Zigeunerinnen machen mich nicht an.
Die jetzt mal wieder gefundene Hausfrau auf Abwegen (sehr ähnlich einer Mariella oder so ähnlich, meine auch von mir vertextet, am Stadtrand in einem netten Ferienhaus sich anbietend!) aber war die Show.
Während ich das Zimmer betrat lernte Sie gerade Vokabeln, und Chapeau, Sie ist begabt!
Das Tablet neben dem Bett diente zugleich dafür, für ein Gespräch mit einer Freundin aus dem heimatlichen Weißrussland und diente auch als scheppernder Musikträger für die dann folgende Zirkusaufführung.
Manege frei!!!
Sogleich stellte sich in dem russischen Farbspektrum mit einer sehr fröhlichen Frau das Gefühl ein: keine Abzocke, alles sehr privat, etwas besonderes.
Während ich es mir auf dem Sofa gemütlich machte erzählte mir Ruslana ihr Repertoire mit den Schwerpunkten ZK, FO und auf Nachfrage Nein, Sie wolle gesund bleiben!
Da ich ohnehin planlos unterwegs war und einfach nur eine gute halbe Stunde suchte, war mir das mittlerweile komplett egal, wer weiß was noch alles passierte...
Die Vorstellung konnte beginnen:
Premiere 1:
eigenständiges Waschen, aber die Sackhaare meines Vorgängers wurden von der Artistin eigenhändig mittels Sagrotantuch aus dem Waschbecken gewischt
Premiere 2:
Bitte Mundspülung nehmen. Hier war ich mir allerdings nicht sicher, ob die hohe Anzahl von Plastikbechern noch alle unbenutzt waren
Premiere 3:
Zirkus Roncalli startet mit der Verwandlung in eine artistische Katze, mit Miau und tänzerischer Einlage. Ich habe gelacht, nicht Aus-, sondern voller Freude dieser Performance.
Premiere 4:
Das FO gehört zu den besseren weil völlig anders als normal, züngelnd und kreisend, irgenwann wird meine Latte zu einer Tabledance-Stange, wo die Artistenkatze mit dem Künsternamen Ruslana ihre Runden dreht... herrlich.
Madame ist leicht verschwitzt, vlt. ist die Schminke nicht atmungsaktiv, aber auch mir wird warm und wärmer...
Die ZK sind mehr eine Absichtserklärung, offene Münder kopulieren ohne das meine Zunge ihre Weisheitszähne ertasten kann... egal, einfach alles friedlich und entspannend.
Dafür geht mein Zeigefinger tief in das Epizentrum, und meine Zunge hinterher.
Die Fachleute nennen das wohl 69er Stellung. Auch fein.
Irgendwann wusste ich, es kann nicht besser werden und Madame holt ein Erdbeer-Gummi zum Vorschein... Ja, Sie ist Profi, versucht das nett zu montieren, auf wilden Reiter-Positionen und unterschiedlichen Winkeln nicht zu verlieren, aber, es klappt nicht.
Die Hitze, und dann der Erdbeergeachmack in meinem Mund, Pfui Teufel.
Also die Fruchthaube von der Latte wieder runter und weiter mit dem FO.
Das war wieder sehr erquickend und meine kleine Ration verschleuderter Nachkommen wurde von ihr entsprechend kommentiert, so irgendwas wie Papa hat die Babys verloren...
Aber wie einleitend geschrieben, Sie ist noch voll im Deutschstudium.
Am Ende sprach Sie noch was von Massage die Sie gelernt hätte und richtig könnte, ich grunzte nur zufrieden "gerne beim nächsten Mal" und wir unterhielten uns über Ihr Leben ind Ihre Pläne.
Ich habe Ihr mehrfach gesagt, dass mir die gekaufte Zeit bei Ihr sehr gut gefallen hat.
Die ganze Clownerie endete beim Anziehen, wo
Premiere Nr. habe ich vergessen:
Sie sich meine Brille aufsetzte und auch für Sie deutlich besser fand als das eigene russische AOK-Modell. Und das, obwohl meine Brille nicht bunt ist...
Nach rd. 50 Minuten saß ich wieder im Auto und bin entspannt in den Feierabend gefahren.
Bitte behandelt dieses Frau gut!
Ach ja, in einigen Wochen wechselt Sie in eine Bude im Umkreis von Bremen, Sie kannte den Straßennamen mit Hausnummer, aber nicht den Ort. So ist das dann wohl, das Schicksal von Lukaschenkas Töchtern.