01.10.2019, 17:02
Endlich hat mr. melon zu Nikol geschafft. Entweder passte es bei ihm nicht, oder sie war schon wieder weg. Umso erfreuter war er, dass sie heute wieder in der Deisterstrasse gelistet war. Und noch besser, der Türsummer ertönte gleich beim ersten klingeln. In der Wohnung musste er massiv nach unten schauen. Sie ist wirklich noch zierlicher als man sich das vorstellen kann. Sie wollte 70 für die halbe Stunde. Dafür versprach sie auch ziemlich viel. Na gut. Beim ausziehen wimmelte sie den nächsten potentiellen Freier an der Tür ab. Nach der Waschung und Benutzung des letzten unbenutzten Handtuchs (es war am Mittag!) musste er noch kurz auf dem Bett warten, bis sie mit dem Telefon fertig war. Immerhin war es leise gestellt, denn es kamen während der Bettzeit noch 3-4 Anrufe rein, die sie aber ignorierte.
Nun zur Aktion: als sie das Handtuch fallen ließ lief ihm schon das Wasser im Mund zusammen, bzw. es regte sich schon etwas bei ihm unterhalb der gedachten Gürtellinie. Allererste Sahne der Body, das Gesicht kann da nicht ganz mit halten. Sie begann sofort mit Blasen. Als er sich noch mal aufrichtete, um ihre Prachttitten zu küssen und dann auf den Mund, drehte sie ihren Kopf zur Seite, obwohl sie auf Nachfrage vorher Küsse zugesagt hatte. Sie fragte dann schon, ob er ficken wolle. Er ließ sie aber noch weiter blasen, das machte sie ganz gut. Als er nach 69 fragte, sagte sie, dass sie das nie macht.
Dann ließ er sie aufsatteln. Sie brauchte schon 2-3 Versuche, bis sie seinen Prügel in ihr verdammt enges Loch eingeführt hatte. Und schon konnte die geile Schlittenfahrt los gehen. Aber hoppla, schon nach kurzer Zeit ließ sie ihn absichtlich heraus rutschen und meinte, er solle „lieber zu ihr kommen“. Na gut. Von vorne durfte er selber einführen. Das fühlte sich sehr gut an. Er variierte sowohl das Tempo als auch die Position über ihr. Mal mehr auf ihr liegend, mal abgestützt und den geilen Body im Blick.
Zum Abschluss sollte es dann noch Doggy sein. Er war dann ganz froh, dass er sie nicht geleckt hatte. Denn das Flutschi, das sie während seines Badezimmer-Aufenthaltes eingeführt haben musste, war heraus gekommen. Und ein nicht geraden angenehmer Geruch. Na gut. Nase zu und durch. Leider war es auch sehr anstrengend aufgrund des Größenunterschiedes. Das wirkte sich auf seine Härte aus. Mit Halbmast war bei ihrer Mini-Grotte nichts auszurichten und er nahm ihr Angebot eines HJ an. Das Fliegengewicht saß aufrecht auf seinem Oberschenkel (was für ein Anblick) und wichste sein wieder steifes Glied mit ihren zierlichen Fingern. Erst langsam, dann schneller, bis er es selbst übernahm und sie ihn bis zum Ende mit den Fingernägeln an den Eiern kraulte.
Hinterher beschwerte sie sich: „keine Zeit. Nix essen. Nix trinken. Nix waschen“. Na ja
. Dann rief schon der nächste an. „halbe 50, ganze hundert.“ Na ja. Aus der Ferne ist der Preis niedriger. Kommt man ihr nahe, steigt er an. Er im Bad, sie schon wieder an der Wohnungs-Tür: „2 Minuten“.
Fazit: er bereut den Besuch nicht. Denn wenn er nicht hin gegangen wäre, das hätte er bedauert, immer, wenn er die Bilder von dem Schnuckelchen gesehen hätte. Oder die Berichte gelesen. Erneut besuchen wird er sie aber auch nicht. Für mehr als eine Kerbe in seinem Brett reicht es trotz der Hammeroptik nicht. Dafür sind Service und Hygiene zu eingeschränkt.
Mr. melon
Nun zur Aktion: als sie das Handtuch fallen ließ lief ihm schon das Wasser im Mund zusammen, bzw. es regte sich schon etwas bei ihm unterhalb der gedachten Gürtellinie. Allererste Sahne der Body, das Gesicht kann da nicht ganz mit halten. Sie begann sofort mit Blasen. Als er sich noch mal aufrichtete, um ihre Prachttitten zu küssen und dann auf den Mund, drehte sie ihren Kopf zur Seite, obwohl sie auf Nachfrage vorher Küsse zugesagt hatte. Sie fragte dann schon, ob er ficken wolle. Er ließ sie aber noch weiter blasen, das machte sie ganz gut. Als er nach 69 fragte, sagte sie, dass sie das nie macht.
Dann ließ er sie aufsatteln. Sie brauchte schon 2-3 Versuche, bis sie seinen Prügel in ihr verdammt enges Loch eingeführt hatte. Und schon konnte die geile Schlittenfahrt los gehen. Aber hoppla, schon nach kurzer Zeit ließ sie ihn absichtlich heraus rutschen und meinte, er solle „lieber zu ihr kommen“. Na gut. Von vorne durfte er selber einführen. Das fühlte sich sehr gut an. Er variierte sowohl das Tempo als auch die Position über ihr. Mal mehr auf ihr liegend, mal abgestützt und den geilen Body im Blick.
Zum Abschluss sollte es dann noch Doggy sein. Er war dann ganz froh, dass er sie nicht geleckt hatte. Denn das Flutschi, das sie während seines Badezimmer-Aufenthaltes eingeführt haben musste, war heraus gekommen. Und ein nicht geraden angenehmer Geruch. Na gut. Nase zu und durch. Leider war es auch sehr anstrengend aufgrund des Größenunterschiedes. Das wirkte sich auf seine Härte aus. Mit Halbmast war bei ihrer Mini-Grotte nichts auszurichten und er nahm ihr Angebot eines HJ an. Das Fliegengewicht saß aufrecht auf seinem Oberschenkel (was für ein Anblick) und wichste sein wieder steifes Glied mit ihren zierlichen Fingern. Erst langsam, dann schneller, bis er es selbst übernahm und sie ihn bis zum Ende mit den Fingernägeln an den Eiern kraulte.
Hinterher beschwerte sie sich: „keine Zeit. Nix essen. Nix trinken. Nix waschen“. Na ja
. Dann rief schon der nächste an. „halbe 50, ganze hundert.“ Na ja. Aus der Ferne ist der Preis niedriger. Kommt man ihr nahe, steigt er an. Er im Bad, sie schon wieder an der Wohnungs-Tür: „2 Minuten“.Fazit: er bereut den Besuch nicht. Denn wenn er nicht hin gegangen wäre, das hätte er bedauert, immer, wenn er die Bilder von dem Schnuckelchen gesehen hätte. Oder die Berichte gelesen. Erneut besuchen wird er sie aber auch nicht. Für mehr als eine Kerbe in seinem Brett reicht es trotz der Hammeroptik nicht. Dafür sind Service und Hygiene zu eingeschränkt.
Mr. melon