06.12.2007, 19:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.12.2007, 19:23 von Puffgaenger.)
Nabend,
eigentlich hatte ich ja heute einen Termin bei Cindy, aber es kam wieder einmal völlig anders als gedacht. Ich war bereits zwei Mal vergeblich bei ihr und da ich bei meiner letzten Tour durch Hannover wirklich Schwierigkeiten hatte, irgendetwas Fickbares aufzutreiben, wollte ich dieses Mal pfiffiger sein und machte zuvor telefonisch einen Termin mit Cindy klar.
Wenigstens gelang es mir dieses Mal ohne große Staus und Verzögerungen durch Braunschweig zu kommen und so war ich bereits 10 Minuten eher in der Südstraße als geplant.
Nach dem ersten Klingeln bei “Cindy Schön“ wurde auch gleich der Türsummer betätigt, dieses Mal schien es wohl wirklich zu klappen. Auf dem Hof muss man sich dann übrigens noch einmal rechts halten und abermals bei “Cindy Schön“ läuten. Es wurde mir dann auch Einlass gewährt und erwartungsvoll bin ich dann hoch zu Cindy.
Doch nachdem sie mir die Tür öffnete, da wandelte sich meine anfängliche Euphorie sozusagen in Enttäuschung, denn ich hatte mir unter Cindy eine wirkliche Optikgranate vorgestellt, aber dem war leider nicht so. :o
Ihr Gesicht würde ich eher als durchschnittlich bezeichnen und unter ihrem schwarzen Minikleidchen waren doch ziemlich kräftige Oberschenkel erkennbar, die mit den Bildern bei den Braunschweigladies eigentlich so gar nichts gemeinsam haben.
Na ja, sie bat mich hinein und anschließend besprachen wir das Programm und die AGB's, nachdem wir uns gesetzt hatten.
Ich fragte Cindy, mit wieviel Euros denn bei ihr GVM in mehreren Stellungen inkl. ZK's, FO und französisch gegenseitig in einem Zeitrahmen von 30 Minuten zu Buche schlagen würden. Dabei wies ich auch explizit darauf hin, dass ich auf AV und NS-Spielchen gut verzichten kann.
Sie lächelte mich an, und betonte, dass sie ohnehin kein AV anbietet und verlangte für das von mir vorgeschlagene Programm satte 100 Euro!!!
100 Euro, bei dieser Antwort hätte es mir fast den Festiger aus der Frisur gehauen, denn mit 80 Euro hatte ich ja noch gerechnet, aber 100 Euro 
– Nee, das ist meiner Meinung nach einfach viiiel zu teuer. Da bezahlt man in Hannover gerade einmal die Hälfte.... Das habe ich ihr dann auch klar gemacht und mich daraufhin verabschiedet. Dabei bemerkte sie übrigens noch, dass man bei ihr für 80 Euro bestenfalls die 20-Minuten-Nummer erhalten würde. 
Gut, dass ich mir kurz vor meiner Abfahrt nach BS noch die Adresse von Isabelle notiert hatte, denn so hatte ich wenigstens eine Alternative parat. Also, rein ins Auto, “Wilhelmstraße 30“ ins Navi getippt und nach ca. 10 Minuten Fahrzeit an dem mir nicht unbekannten “Spermabunker“ angekommen. Na ja, nach einer doch etwas aufwändigen Suche nach der richtigen Klingel mit der Aufschrift “Schloss“ bin ich dann mit dem Fahrstuhl nach dem Läuten hoch in den 6. Stock und ging dann den Gang links hinunter bis zur letzten Wohnung auf der linken Seite und habe dort noch einmal geläutet.
Isabelle öffnete mir auch sogleich die Tür, so wie Gott sie schuf.
Isabelle ist eine schätzungsweise 35jährige Russin aus dem Kaukasus. Sie hatte ein für meinen Geschmack doch etwas zu stark geschminktes und auch nicht sonderlich hübsches Gesicht, schulterlanges, glattes, schwarzes Haar und dunkle Augen. Isabelle ist schätzungsweise 1,65m-1,70 m groß, hat kleine, aber doch hängende Brüste der Größe von ca. 75 B und ansonsten eine doch recht schlanke Figur (KFG 34-36), wenn auch mit leichtem Bauchansatz. Einen großen Teil ihrer Freizeit scheint sie übrigens unter dem Nuttentoaster zu verbringen, aber ich sage mal, lieber etwas zu dunkel als kreidebleich.
Sie bat mich dann hinein und fragte nach meinen Wünschen. Eigentlich wäre ich ja normalerweise nicht bei ihr geblieben, denn ihr Gesicht entsprach nicht wirklich meinem Gusto, aber als sie da so mit ihrer blank rasierten Muschi dastand, da rutschte der Verstand wieder einmal in die Hose und ich entschied mich zu bleiben, denn eine Alternative hatte ich ohnehin nicht mehr in der Hinterhand.
Na ja, um es kurz zu machen, wir einigten uns auf meine bevorzugte Variante GVM in mehreren Stellungen inkl. ZK's, FM und französisch gegenseitig in einem Zeitrahmen von bis zu 30 Minuten. Als Upgrade bot sie mir noch aufpreisfrei ihre Mokkakuhle an, denn sie sei die "Analqueen Braunschweigs", so ihre Worte.
Ich aber lehnt dankend ab, da ich ohnehin keinen Bock darauf hatte in ihrer Mokkakuhle herumzufuhrwerken und so wechselten wieder einmal 50 Euro den Besitzer.
Nach der Waschung starteten wir das Programm zunächst einmal mit küssen und fummeln. ZK's waren das zwar nicht, aber egal, für diesen Preis bekommt man in Braunschweig vermutlich ohnehin nichts besseres vor die Flinte, also ging es dann weiter im Programm mit dem Lecken ihrer Muschi. Sie hat eine wirklich schöne, blank rasierte und geschmacksneutrale Muschi mit großen, heraushängenden Schamlippen, so wie ich es mag. Beim Lecken fing sie dann auch an zu stöhnen, aber als ich dann einmal nach oben zu ihrem Gesicht hin schielte, da starrte sie nur teilnahmslos an die Decke und stöhnte wie programmiert vor sich hin. Na ja, vielleicht hat Madame ja auch nur Asthma, ich weiß es nicht...
Um mir diesen Anblick zu ersparen, bat ich daraufhin um Positionswechsel in die 69. Vorher wurde wie abgesprochen noch ein Conti montiert und ich kam dann in den Genuss eines doch recht anständigen und gefühlvollen Gebläses, wenn auch mit Gummi. Dabei ließ sie sich übrigens auch ohne zu murren fingern.
Na ja, abschließend wechselten wir dann noch in die Missi, wo ich dann auch recht schnell zum Abschuss kam.
Dauer der ganzen Aktion: 35 Minuten!
Danach teilte Isabelle mir noch mit, dass sie noch in diesem Monat aus familiären Gründen ihren Job an den Nagel hängen wird um danach wieder in ihrem erlernten Beruf zu arbeiten.
Eigentlich doch schade für die Braunschweiger Kollegen, denn zu diesem Preis gibt es in Braunschweigs Bordellwohnungen wohl eher nichts vergleichbares...
Nichtsdestotrotz hier noch einmal die Kontaktdaten:
Isabelle
Wilhelmstraße 30-34
Klingel: Schloss, 6. Etg., App. 230
38100 Braunschweig
Tel.: 0162-5409137
Standort in Karte
eigentlich hatte ich ja heute einen Termin bei Cindy, aber es kam wieder einmal völlig anders als gedacht. Ich war bereits zwei Mal vergeblich bei ihr und da ich bei meiner letzten Tour durch Hannover wirklich Schwierigkeiten hatte, irgendetwas Fickbares aufzutreiben, wollte ich dieses Mal pfiffiger sein und machte zuvor telefonisch einen Termin mit Cindy klar.
Wenigstens gelang es mir dieses Mal ohne große Staus und Verzögerungen durch Braunschweig zu kommen und so war ich bereits 10 Minuten eher in der Südstraße als geplant.
Nach dem ersten Klingeln bei “Cindy Schön“ wurde auch gleich der Türsummer betätigt, dieses Mal schien es wohl wirklich zu klappen.
Auf dem Hof muss man sich dann übrigens noch einmal rechts halten und abermals bei “Cindy Schön“ läuten. Es wurde mir dann auch Einlass gewährt und erwartungsvoll bin ich dann hoch zu Cindy. Doch nachdem sie mir die Tür öffnete, da wandelte sich meine anfängliche Euphorie sozusagen in Enttäuschung, denn ich hatte mir unter Cindy eine wirkliche Optikgranate vorgestellt, aber dem war leider nicht so. :o
Ihr Gesicht würde ich eher als durchschnittlich bezeichnen und unter ihrem schwarzen Minikleidchen waren doch ziemlich kräftige Oberschenkel erkennbar, die mit den Bildern bei den Braunschweigladies eigentlich so gar nichts gemeinsam haben.
Na ja, sie bat mich hinein und anschließend besprachen wir das Programm und die AGB's, nachdem wir uns gesetzt hatten.
Ich fragte Cindy, mit wieviel Euros denn bei ihr GVM in mehreren Stellungen inkl. ZK's, FO und französisch gegenseitig in einem Zeitrahmen von 30 Minuten zu Buche schlagen würden. Dabei wies ich auch explizit darauf hin, dass ich auf AV und NS-Spielchen gut verzichten kann.
Sie lächelte mich an, und betonte, dass sie ohnehin kein AV anbietet und verlangte für das von mir vorgeschlagene Programm satte 100 Euro!!!
100 Euro, bei dieser Antwort hätte es mir fast den Festiger aus der Frisur gehauen, denn mit 80 Euro hatte ich ja noch gerechnet, aber 100 Euro – Nee, das ist meiner Meinung nach einfach viiiel zu teuer. Da bezahlt man in Hannover gerade einmal die Hälfte.... Das habe ich ihr dann auch klar gemacht und mich daraufhin verabschiedet. Dabei bemerkte sie übrigens noch, dass man bei ihr für 80 Euro bestenfalls die 20-Minuten-Nummer erhalten würde. Gut, dass ich mir kurz vor meiner Abfahrt nach BS noch die Adresse von Isabelle notiert hatte, denn so hatte ich wenigstens eine Alternative parat.
Also, rein ins Auto, “Wilhelmstraße 30“ ins Navi getippt und nach ca. 10 Minuten Fahrzeit an dem mir nicht unbekannten “Spermabunker“ angekommen. Na ja, nach einer doch etwas aufwändigen Suche nach der richtigen Klingel mit der Aufschrift “Schloss“ bin ich dann mit dem Fahrstuhl nach dem Läuten hoch in den 6. Stock und ging dann den Gang links hinunter bis zur letzten Wohnung auf der linken Seite und habe dort noch einmal geläutet. Isabelle öffnete mir auch sogleich die Tür, so wie Gott sie schuf.
Isabelle ist eine schätzungsweise 35jährige Russin aus dem Kaukasus. Sie hatte ein für meinen Geschmack doch etwas zu stark geschminktes und auch nicht sonderlich hübsches Gesicht, schulterlanges, glattes, schwarzes Haar und dunkle Augen. Isabelle ist schätzungsweise 1,65m-1,70 m groß, hat kleine, aber doch hängende Brüste der Größe von ca. 75 B und ansonsten eine doch recht schlanke Figur (KFG 34-36), wenn auch mit leichtem Bauchansatz. Einen großen Teil ihrer Freizeit scheint sie übrigens unter dem Nuttentoaster zu verbringen, aber ich sage mal, lieber etwas zu dunkel als kreidebleich.
Sie bat mich dann hinein und fragte nach meinen Wünschen. Eigentlich wäre ich ja normalerweise nicht bei ihr geblieben, denn ihr Gesicht entsprach nicht wirklich meinem Gusto, aber als sie da so mit ihrer blank rasierten Muschi dastand, da rutschte der Verstand wieder einmal in die Hose und ich entschied mich zu bleiben, denn eine Alternative hatte ich ohnehin nicht mehr in der Hinterhand.
Na ja, um es kurz zu machen, wir einigten uns auf meine bevorzugte Variante GVM in mehreren Stellungen inkl. ZK's, FM und französisch gegenseitig in einem Zeitrahmen von bis zu 30 Minuten. Als Upgrade bot sie mir noch aufpreisfrei ihre Mokkakuhle an, denn sie sei die "Analqueen Braunschweigs", so ihre Worte.
Ich aber lehnt dankend ab, da ich ohnehin keinen Bock darauf hatte in ihrer Mokkakuhle herumzufuhrwerken und so wechselten wieder einmal 50 Euro den Besitzer.
Nach der Waschung starteten wir das Programm zunächst einmal mit küssen und fummeln. ZK's waren das zwar nicht, aber egal, für diesen Preis bekommt man in Braunschweig vermutlich ohnehin nichts besseres vor die Flinte, also ging es dann weiter im Programm mit dem Lecken ihrer Muschi. Sie hat eine wirklich schöne, blank rasierte und geschmacksneutrale Muschi mit großen, heraushängenden Schamlippen, so wie ich es mag. Beim Lecken fing sie dann auch an zu stöhnen, aber als ich dann einmal nach oben zu ihrem Gesicht hin schielte, da starrte sie nur teilnahmslos an die Decke und stöhnte wie programmiert vor sich hin. Na ja, vielleicht hat Madame ja auch nur Asthma, ich weiß es nicht...
Um mir diesen Anblick zu ersparen, bat ich daraufhin um Positionswechsel in die 69. Vorher wurde wie abgesprochen noch ein Conti montiert und ich kam dann in den Genuss eines doch recht anständigen und gefühlvollen Gebläses, wenn auch mit Gummi. Dabei ließ sie sich übrigens auch ohne zu murren fingern.
Na ja, abschließend wechselten wir dann noch in die Missi, wo ich dann auch recht schnell zum Abschuss kam.
Dauer der ganzen Aktion: 35 Minuten!
Danach teilte Isabelle mir noch mit, dass sie noch in diesem Monat aus familiären Gründen ihren Job an den Nagel hängen wird um danach wieder in ihrem erlernten Beruf zu arbeiten.
Eigentlich doch schade für die Braunschweiger Kollegen, denn zu diesem Preis gibt es in Braunschweigs Bordellwohnungen wohl eher nichts vergleichbares...
Nichtsdestotrotz hier noch einmal die Kontaktdaten:
Isabelle
Wilhelmstraße 30-34
Klingel: Schloss, 6. Etg., App. 230
38100 Braunschweig
Tel.: 0162-5409137
Standort in Karte