07.02.2011, 16:46
Es macht auch keinen Sinn, Fotos von den Frauen zu zeigen, da es in dem Kino ( Kaiserin-Augusta-Allee) so finster ist, daß man kaum was erkennen kann. Die Fickboxen sind die kleinsten in ganz Berlin. Völlig verwichst und nach Sperma und Glasreiniger stinkend. Es gibt aber eine Fickbox mit Doppelbett. Nachteil: rundherum Glasfenster, damit Spanner sich einen wichsen können, während man in der Box vögelt. Mann kann aber von innen die Vorhänge zuziehen. Auf jeden Fall ist diese Spannerbox den anderen Verschlägen vorzuziehen. Es bumsen in dem Laden Nutten jeglicher Herkunft. Die schönsten Erlebnisse hatte ich dort mit deutschen Studentinnen, obwohl ich eigentlich nicht auf weiße Huren stehe. Und reife Latino-Weiber mit guten schauspielerischen Talenten gibt es dort auch. Am ödesten sind die Polinnen und schwarze Frauen, die zum Teil aussehen, als wären sie gerade erst von einer Zuckerohrplantage entlaufen. Zum Teil musste ich sogar feststellen, daß die schwarzen Frauen beschnitten waren ( kotz!). Da fühlt man sich echt beschissen, wenn einem klar wird, wo die Frauen herkommen, und wo sie jetzt gelandet sind, und daß man davon profitiert. Da kommt kein noich so gut gespielter Huren-Orgasmus mehr glaubwürdig rüber. Erfahrungsgemäß ist besonders von den Frauen, die einen gleich beim Reinkommen anfallen, und pervers zutexten, nicht viel zu erwarten. In dem Laden herrscht absoluter Gummizwang und die Nutten dürfen auch offiziell nicht küssen. Mann sollte die Sache ruhig angehen und vom Kino aus beobachten, was abgeht, bevor man eine Entscheidung trifft, die man evtl. bereut. Wenn es einem alles nicht gefällt, kann man sich auch in die erste Reihe setzen und sich demonstrativ vor allen Nutten einen wichsen 