05.10.2016, 17:29
Hallo zusammen,
mein Vorschreiber (Danke!) hat meinem Navi kürzlich ein neues Ziel zugeführt und ich kann nur sagen, echt krass!
Für die BILD-Leser unter uns: gepflegte GILF über 70, 50 Euro für 30 Minuten mit AO, ZK schwer zu bekommen, saugutes FO, die vornehme Schwester von Cora (ZA bei Marina Nähe Braunschweiger Platz), Hardcore für die Seele im Altenheim.
Fürs Feuilleton:
Das Klingelschild mit Adresse wurde schon eingangs genannt, "o" statt "u", im EG.
Beim Anblick der Adresse schwante mir Ungemach, doch beim Betreten der kleinen Wohnung wie in einem Altenheim schien nicht nur die Sonne durchs Fenster.
Besuch der Oma, eine feine Dame, geschminkt, Dessous mit praller faltiger hängender verbrauchter aber noch nicht abgelaufener Füllung, geile rote Heels passend zum Lippenstift und den Nägeln, so geht Feierabend der komplett wahnsinnigen Art.
Judith war jedenfalls voller Entzücken, als sie mich sah, so jung, so frisch, so gerade und schlank!!!
Meine Überschrift lautet: JUDITH - DIE RENTE IST SICHER UND FREI VON MAGNESIUM
Puh, jetzt trennen sich BILD und ZEIT - Leser, aber so viel Aufmerksamkeit muss sein.
Hatte telefonisch eine Stunde reserviert, wollte die Achterbahn des Grauens in allen Kurven und Runden intensivst erleben, sass dann aber nur auf gut 80 € im Portemonnaie und hatte staubedingt keine Zeit mehr, zum Geldautomaten zu fahren.
Also dies ganz offen im Seniorenstift kommuniziert und Judith schien erleichtert, mir nur eine halbe Stunde zum Kennenlernen anzubieten, weil bald nach mir würde der nächste kommen und für eine volle Stunde würde die Zeit ohnehin nicht mehr reichen.
Nun, nach soviel Ehrlichkeit war es Zeit für eine Erfrischung, und Omi hrachte mir eine ganze 0,5 l eines Discounter-Wassers in der PET-Flasche, mit der Bemerkung, dieses Wasser würde sie eh nicht gerne trinken, zuviel Magnesium, schlecht für ihren Magen.
Während ich noch nachdenklich mit der chemischen Analyse beschäftigt war goss sich Omi ein ähnliches Plastik-Wasserfläschchen ins Glas, "medium" an Kohlesäure!
In einer Phase, selbstreflektierend die Welt nicht immer zu verstehen, gab es nach der Vorkasse den Gang in ein sauberes Bad, wo eigenmächtig die Vorfreude vom Riemen gespült wurde.
Bin ich zu langatmig??
Sorry, aber ich habe mich in dem Altenheim-Appartement sehr wohl gefühlt, nicht die übliche Nuttenabsteige, und das Gegenteil von der verkeimten Seuchengruft in der Krepe.
Ach Ferkelstecher, immer wieder die alten Themen.
Genau, deshalb war ich heute bei Judith, um mir geschätzt 75 Jahre altes Frischfleisch "dry aged" vorzunehmen bzw. dieses für meine Entspannung einzusetzen.
Durch meinen Vorschreiber hatte ich ja grob eine Vorstellung vom Drehbuch, und was darf ich Euch schreiben, ja ich war bereit!
Bereit für eine Runde Fummeln und Knutschen im Stehen, doch Madame Judith ist mega Profi und bugsierte mich gleich auf eine dunkle Fleece-Decke, die als Laken fungierte.
Das rote Fleece-Schwestermodell schützte das Sofa vor fettigen Arschbacken, wenn manN sich gegenüberstehend einem laufenden Home-Shopping-Programm widmen möchte.
Vielleicht verkaufen diese Sender auch etwas gegen leicht brennende Eicheln nach einem Altenheimbesuch??
Also, ich war bereit und Judith auch!
Mörderische faltige Fleischberge, Anzahl 2, wippten mir bedrohlich entgegen und machten mir klar, wer hier im Regiestuhl sitzt und wer nicht.
Das FO lies sich bald nicht verhindern und war eigentlich das beste an dem frühen Abend. Gut "nach Hausfrauenart", so wurde mein Matjes noch glänzender und spitzer.
Die Regisseurin fing irgendwann an, ihre Schätze aus dem Continental-Shop hervorzukramen und hier passierte es erst- und einmalig, dass der Kunde Einfluss auf das Drehbuch nahm.
HALT. Judith fing an aus der letzten Seniorenuni-Vorlesung zu dozieren wie sich noch nicht kennen und so... aber ich hatte mir ja noch schnell vorher einen Ehering auftätowiert und das gab Omi die Sicherheit, einen verlässlichen Geschäftspartner zu bespaßen. Ist ja auch ohne schöner... Richtig Judith, nur hoffentlich wird das aktuelle sehr leichte Brennen weniger...
Also mir das dry aged Seniorenstück auf den Riemen gezogen und schnell war mir wieder mal klar, Judith ist keine unerfahrene Jungfrau mehr.
War es Bequemlichkeit oder innere Resignation, das "ganz große Kino" zu erleben, nach 4 Minuten und 53 Sekunden war mein Eiweiß woanders und damit die Messe gelesen.
Nicht unzufrieden aber auch nicht wirklich glücklich gab es eine zweite Waschung und noch einen letzten Schluck aus der Magnesiumpulle.
Ferkelstecher wird alt, denn die entscheidene Szene spielte zwischen der 8. und 11. Minute meiner Besuchszeit!!
Wie geschrieben, Oma Judith war schwer begeistert von ihrem Besuch und lobte nicht nur meine schlanke Figur (" gehst Du in die Muckibude?") sondern auch die lineare Unversehrtheit meines Schwanzes!!!
Yeah Leute, das erspart mir sicherlich 20 Stunden beim Psychotherapeuten, SO GROSS UND GERADE wie ER gewachsen ist, hey, wie geil ist das denn??? Aber klar, Judith wußte auch hier die Erklärung: ich sei kein Links- oder Rechts-Träger in zu engen Jeans!!
Ja Leute, da lest Ihr nicht schlecht, was Ihr für gut gebaute Kollegen hier im gemeinsamen Wartezimmer habt.
Nach dieser Anerkunng und 47 ml Injektion in fremden Öffnungen seifte ich meinen Matjes wie schon geschrieben, oh Ferkelstecher, beachte doch mal die zeitliche Reihenfolge, seifte ich also ab und hatte plötzlich das Gefühl, einen gefriergetrockneten Stockfisch zu wässern, so roch es nach Hamburger Fischhalle.
Und hier schließt sich der Kreis, warum der Hautkontakt mit Judith doch sehr selektiv war.
Ich bin am Ende, aber doch nicht so sehr, diese alte Grotte vorher noch geleckt zu haben!
Fazit: Oma Judith ist eine sehr gepflegte, freundliche und korrekte und irgendwie auch geile Rentnerin, die ihre Rente aus Spaß an der Freude so aufbessert. Die Wohnung ist dafür sehr schön, die Atmosphäre angenehm.
Einmal ist keinmal, das weiß auch hoffentlich ein evtl. Hefepilz.
Ferkelstecher, diesmal als Herr Blühm unterwegs gewesen, denn die Rente ist sicher...
mein Vorschreiber (Danke!) hat meinem Navi kürzlich ein neues Ziel zugeführt und ich kann nur sagen, echt krass!
Für die BILD-Leser unter uns: gepflegte GILF über 70, 50 Euro für 30 Minuten mit AO, ZK schwer zu bekommen, saugutes FO, die vornehme Schwester von Cora (ZA bei Marina Nähe Braunschweiger Platz), Hardcore für die Seele im Altenheim.
Fürs Feuilleton:
Das Klingelschild mit Adresse wurde schon eingangs genannt, "o" statt "u", im EG.
Beim Anblick der Adresse schwante mir Ungemach, doch beim Betreten der kleinen Wohnung wie in einem Altenheim schien nicht nur die Sonne durchs Fenster.
Besuch der Oma, eine feine Dame, geschminkt, Dessous mit praller faltiger hängender verbrauchter aber noch nicht abgelaufener Füllung, geile rote Heels passend zum Lippenstift und den Nägeln, so geht Feierabend der komplett wahnsinnigen Art.
Judith war jedenfalls voller Entzücken, als sie mich sah, so jung, so frisch, so gerade und schlank!!!
Meine Überschrift lautet: JUDITH - DIE RENTE IST SICHER UND FREI VON MAGNESIUM
Puh, jetzt trennen sich BILD und ZEIT - Leser, aber so viel Aufmerksamkeit muss sein.
Hatte telefonisch eine Stunde reserviert, wollte die Achterbahn des Grauens in allen Kurven und Runden intensivst erleben, sass dann aber nur auf gut 80 € im Portemonnaie und hatte staubedingt keine Zeit mehr, zum Geldautomaten zu fahren.
Also dies ganz offen im Seniorenstift kommuniziert und Judith schien erleichtert, mir nur eine halbe Stunde zum Kennenlernen anzubieten, weil bald nach mir würde der nächste kommen und für eine volle Stunde würde die Zeit ohnehin nicht mehr reichen.
Nun, nach soviel Ehrlichkeit war es Zeit für eine Erfrischung, und Omi hrachte mir eine ganze 0,5 l eines Discounter-Wassers in der PET-Flasche, mit der Bemerkung, dieses Wasser würde sie eh nicht gerne trinken, zuviel Magnesium, schlecht für ihren Magen.
Während ich noch nachdenklich mit der chemischen Analyse beschäftigt war goss sich Omi ein ähnliches Plastik-Wasserfläschchen ins Glas, "medium" an Kohlesäure!
In einer Phase, selbstreflektierend die Welt nicht immer zu verstehen, gab es nach der Vorkasse den Gang in ein sauberes Bad, wo eigenmächtig die Vorfreude vom Riemen gespült wurde.
Bin ich zu langatmig??
Sorry, aber ich habe mich in dem Altenheim-Appartement sehr wohl gefühlt, nicht die übliche Nuttenabsteige, und das Gegenteil von der verkeimten Seuchengruft in der Krepe.
Ach Ferkelstecher, immer wieder die alten Themen.
Genau, deshalb war ich heute bei Judith, um mir geschätzt 75 Jahre altes Frischfleisch "dry aged" vorzunehmen bzw. dieses für meine Entspannung einzusetzen.
Durch meinen Vorschreiber hatte ich ja grob eine Vorstellung vom Drehbuch, und was darf ich Euch schreiben, ja ich war bereit!
Bereit für eine Runde Fummeln und Knutschen im Stehen, doch Madame Judith ist mega Profi und bugsierte mich gleich auf eine dunkle Fleece-Decke, die als Laken fungierte.
Das rote Fleece-Schwestermodell schützte das Sofa vor fettigen Arschbacken, wenn manN sich gegenüberstehend einem laufenden Home-Shopping-Programm widmen möchte.
Vielleicht verkaufen diese Sender auch etwas gegen leicht brennende Eicheln nach einem Altenheimbesuch??
Also, ich war bereit und Judith auch!
Mörderische faltige Fleischberge, Anzahl 2, wippten mir bedrohlich entgegen und machten mir klar, wer hier im Regiestuhl sitzt und wer nicht.
Das FO lies sich bald nicht verhindern und war eigentlich das beste an dem frühen Abend. Gut "nach Hausfrauenart", so wurde mein Matjes noch glänzender und spitzer.
Die Regisseurin fing irgendwann an, ihre Schätze aus dem Continental-Shop hervorzukramen und hier passierte es erst- und einmalig, dass der Kunde Einfluss auf das Drehbuch nahm.
HALT. Judith fing an aus der letzten Seniorenuni-Vorlesung zu dozieren wie sich noch nicht kennen und so... aber ich hatte mir ja noch schnell vorher einen Ehering auftätowiert und das gab Omi die Sicherheit, einen verlässlichen Geschäftspartner zu bespaßen. Ist ja auch ohne schöner... Richtig Judith, nur hoffentlich wird das aktuelle sehr leichte Brennen weniger...
Also mir das dry aged Seniorenstück auf den Riemen gezogen und schnell war mir wieder mal klar, Judith ist keine unerfahrene Jungfrau mehr.
War es Bequemlichkeit oder innere Resignation, das "ganz große Kino" zu erleben, nach 4 Minuten und 53 Sekunden war mein Eiweiß woanders und damit die Messe gelesen.
Nicht unzufrieden aber auch nicht wirklich glücklich gab es eine zweite Waschung und noch einen letzten Schluck aus der Magnesiumpulle.
Ferkelstecher wird alt, denn die entscheidene Szene spielte zwischen der 8. und 11. Minute meiner Besuchszeit!!
Wie geschrieben, Oma Judith war schwer begeistert von ihrem Besuch und lobte nicht nur meine schlanke Figur (" gehst Du in die Muckibude?") sondern auch die lineare Unversehrtheit meines Schwanzes!!!
Yeah Leute, das erspart mir sicherlich 20 Stunden beim Psychotherapeuten, SO GROSS UND GERADE wie ER gewachsen ist, hey, wie geil ist das denn??? Aber klar, Judith wußte auch hier die Erklärung: ich sei kein Links- oder Rechts-Träger in zu engen Jeans!!
Ja Leute, da lest Ihr nicht schlecht, was Ihr für gut gebaute Kollegen hier im gemeinsamen Wartezimmer habt.
Nach dieser Anerkunng und 47 ml Injektion in fremden Öffnungen seifte ich meinen Matjes wie schon geschrieben, oh Ferkelstecher, beachte doch mal die zeitliche Reihenfolge, seifte ich also ab und hatte plötzlich das Gefühl, einen gefriergetrockneten Stockfisch zu wässern, so roch es nach Hamburger Fischhalle.
Und hier schließt sich der Kreis, warum der Hautkontakt mit Judith doch sehr selektiv war.
Ich bin am Ende, aber doch nicht so sehr, diese alte Grotte vorher noch geleckt zu haben!
Fazit: Oma Judith ist eine sehr gepflegte, freundliche und korrekte und irgendwie auch geile Rentnerin, die ihre Rente aus Spaß an der Freude so aufbessert. Die Wohnung ist dafür sehr schön, die Atmosphäre angenehm.
Einmal ist keinmal, das weiß auch hoffentlich ein evtl. Hefepilz.
Ferkelstecher, diesmal als Herr Blühm unterwegs gewesen, denn die Rente ist sicher...