11.05.2009, 19:42
Bevor ihre vorzeitige Abreise mein Vorhaben zunichte macht, beschließe ich Samantha eine Buchungszusage abzuringen. Zwinkernd und nickend verständigen wir uns über die Distanz. Als ich mir zu ihr auf die vollbesetzte Couch setzen will, springt sie auf und zerrt mich in Unkenntnis meiner Schwächephase eine Etage tiefer auf das Sofa neben der mit einer Glasscheibe abgetrennten Spielwiese. Erst hier komme ich dazu, ihr zu bedeuten, daß ich noch ein Stündchen brauche.
"Aber das macht doch nichts. Wir können beide hier zusammen warten." Sie will sich doch nicht eine Stunde mit mir langweilen? Sie will. Wir unterhalten uns über aktuelle Kinohits, Lebensumstände und klimatische Unterschiede zwischen unseren Geburtsländern. Unter Palmen liegen wir am weißen Strand der DomRep, lassen uns die Wellen über den Körper schwappen und schlürfen einen Cocktail. Unsere Hände berühren sich, gleiten den Arm hinauf und streichen sanft über den Körper des anderen. Wir wenden einander zu, die Lippen berühren sich. Ihre Hand fährt mir zwischen die Beine, massiert die Genitalien. Sie beugt sich runter, umschließt mit ihren Lippen die Kuppe und rutscht immer tiefer. Eine Knutschsequenz weiter vergelte ich ihr diese frivole Aktion.
Ein Tür klappert. Am Strand? Susi kommt raus, sieht uns, freut sich, daß wir unseren Spaß haben und verschwindet wieder. 30 min Träumereien sind vergangen. Samantha hat erfolgreich die Regenerationszeit verkürzt und mein Blut in die entsprechenden Bahnen gelenkt. Wir nehmen das nächstfreie Zimmer.
Wir fahren fort, wo wir unterbrochen wurden. Pure Triebhaftigkeit elektrisiert uns bis in die Haarspitzen. Wir wälzen uns knutschend über die Matratze, verharren beim OV, küssen und lecken jeden
Quadratzentimeter Haut des anderen ab. Die Ohren, den Nacken, die Achselhöhlen, den Nabel, die Beine und als Samantha ihre Schuhe in die Ecke pfeffert auch die Zehen.
Sich windend spricht Samantha auf den CL an. Krampfhaft suchen ihre Finger Halt in meinen Haaren; vergeblich. Die sind zum Glück etwas kürzer, sonst hätten einige Büschel bei den ungestümen Attacken dran glauben müssen.
Alles andere als bedächtig aber keineswegs hektisch befaßt sie sich oral mit dem Objekt ihrer Begierde. Druckvoll, tief und feucht wird der Aktionsradius zu meiner Freude recht großzügig ausgelegt.
Außer Atem versucht sie, den Gummi überzuziehen. "Komm, hilf mir!" kann es ihr nicht schnell genug gehen. Tatsächlich bleiben uns auch nur noch 10 min. Samantha läßt sich nicht lange bitten, meinem Wunsch nach der doggy nachzukommen. Sie streckt ihr Hinterteil in die Höhe, preßt Kopf und Schulter ins Laken. Die Sachen, die sie mit ihrem Becken anstellt, treiben mich in den Wahnsinn und sollten in einem Lehrfilm aufgenommen werden. Ein Wippen, Kreisen, Stoßen, Schaukeln ... Ich bräuchte nur faul hinter ihr knieen. Mache ich aber nicht. Die Extase hat mich längst im Würgegriff. Eine Hand knetet fest ihre Brüste, die andere Backen. Das Verlangen nach Erlösung steigt bei uns beiden ins Unermeßliche. Ich schreie meine Flüßigkeit ins zum Bersten gefüllte Reservoir. Aber Situation ist zu geil, um jetzt aufzuhören.
"Mach weiter, los komm. Du kommst hier nicht raus, bevor ich meinen Orgasmus hatte!" :arbeit: Ich bekomme es mit mit der Angst zu tun: Was wäre, wenn? Werde ich ans Bett gekettet und solange benutzt, bis Samantha zufrieden gestellt ist? Das wilder werdende Gestöhne reißt mich aus meinem Nightmare. Scheinbar komme ich doch pünktlich aus der Nummer.
Nach abklingenden Stößen verharren wir ineinander. Ich bin kurz davor einen Defibrillator zu benötigen. Auch Samantha ist verschwitzt am Japsen.
Samantha schiebt mir vorsorglich ein Kissen vor die Kante zum Whirlpool und macht sich ans Cleaning, welches in einem FO mündet. Oh mann. Ich habe fertig. Sie macht keinerlei Anstalten zum Aufbruch. Wenn dies nicht schon meine 3. Nummer wäre, würd ich glatt noch verlängern.
Samantha, DOM, Mitte 20
160 cm, KF38, B-Cups
schwarze, lange verdichtete Haare
erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, Fingern, GV
Optik: karibisches Kraftpaket
Gf6-feeling: in seiner heißesten Version
Performance: Feuer unterm A..llerwertesten
Nach 2 Schorlen registriere ich Leere im Keller. Meine neuen Poppkumpanen sind im Aufbruch begriffen. Sorry zum Frühschoppen im Happy Garden am nächsten Tag ist es mir doch zu weit. Bis irgendwann mal. Noch ein Käffchen gegen die Mitternachtsmüdigkeit und auf geht's.
Ein gleißend weißer Mond leuchtet mir den Weg aus.
Fazit
Was ein geiler Tag, einer der besten in meiner Clubkarriere. Ich danke allen Beteiligten, den weiblichen, gepoppt und ungepoppt, vor und hinter der Theke, sowie den männlichen.
Und: Eine halbe Stunde im Hof kann ganz schön kurz sein!
Liebling
der langsam beginnen sollte, spanisch zu lernen?
"Aber das macht doch nichts. Wir können beide hier zusammen warten." Sie will sich doch nicht eine Stunde mit mir langweilen? Sie will. Wir unterhalten uns über aktuelle Kinohits, Lebensumstände und klimatische Unterschiede zwischen unseren Geburtsländern. Unter Palmen liegen wir am weißen Strand der DomRep, lassen uns die Wellen über den Körper schwappen und schlürfen einen Cocktail. Unsere Hände berühren sich, gleiten den Arm hinauf und streichen sanft über den Körper des anderen. Wir wenden einander zu, die Lippen berühren sich. Ihre Hand fährt mir zwischen die Beine, massiert die Genitalien. Sie beugt sich runter, umschließt mit ihren Lippen die Kuppe und rutscht immer tiefer. Eine Knutschsequenz weiter vergelte ich ihr diese frivole Aktion.
Ein Tür klappert. Am Strand? Susi kommt raus, sieht uns, freut sich, daß wir unseren Spaß haben und verschwindet wieder. 30 min Träumereien sind vergangen. Samantha hat erfolgreich die Regenerationszeit verkürzt und mein Blut in die entsprechenden Bahnen gelenkt. Wir nehmen das nächstfreie Zimmer.
Wir fahren fort, wo wir unterbrochen wurden. Pure Triebhaftigkeit elektrisiert uns bis in die Haarspitzen. Wir wälzen uns knutschend über die Matratze, verharren beim OV, küssen und lecken jeden
Quadratzentimeter Haut des anderen ab. Die Ohren, den Nacken, die Achselhöhlen, den Nabel, die Beine und als Samantha ihre Schuhe in die Ecke pfeffert auch die Zehen. Sich windend spricht Samantha auf den CL an. Krampfhaft suchen ihre Finger Halt in meinen Haaren; vergeblich. Die sind zum Glück etwas kürzer, sonst hätten einige Büschel bei den ungestümen Attacken dran glauben müssen.
Alles andere als bedächtig aber keineswegs hektisch befaßt sie sich oral mit dem Objekt ihrer Begierde. Druckvoll, tief und feucht wird der Aktionsradius zu meiner Freude recht großzügig ausgelegt.
Außer Atem versucht sie, den Gummi überzuziehen. "Komm, hilf mir!" kann es ihr nicht schnell genug gehen. Tatsächlich bleiben uns auch nur noch 10 min. Samantha läßt sich nicht lange bitten, meinem Wunsch nach der doggy nachzukommen. Sie streckt ihr Hinterteil in die Höhe, preßt Kopf und Schulter ins Laken. Die Sachen, die sie mit ihrem Becken anstellt, treiben mich in den Wahnsinn und sollten in einem Lehrfilm aufgenommen werden. Ein Wippen, Kreisen, Stoßen, Schaukeln ... Ich bräuchte nur faul hinter ihr knieen. Mache ich aber nicht. Die Extase hat mich längst im Würgegriff. Eine Hand knetet fest ihre Brüste, die andere Backen. Das Verlangen nach Erlösung steigt bei uns beiden ins Unermeßliche. Ich schreie meine Flüßigkeit ins zum Bersten gefüllte Reservoir. Aber Situation ist zu geil, um jetzt aufzuhören.
"Mach weiter, los komm. Du kommst hier nicht raus, bevor ich meinen Orgasmus hatte!" :arbeit: Ich bekomme es mit mit der Angst zu tun: Was wäre, wenn? Werde ich ans Bett gekettet und solange benutzt, bis Samantha zufrieden gestellt ist? Das wilder werdende Gestöhne reißt mich aus meinem Nightmare. Scheinbar komme ich doch pünktlich aus der Nummer.
Nach abklingenden Stößen verharren wir ineinander. Ich bin kurz davor einen Defibrillator zu benötigen. Auch Samantha ist verschwitzt am Japsen.Samantha schiebt mir vorsorglich ein Kissen vor die Kante zum Whirlpool und macht sich ans Cleaning, welches in einem FO mündet. Oh mann. Ich habe fertig. Sie macht keinerlei Anstalten zum Aufbruch. Wenn dies nicht schon meine 3. Nummer wäre, würd ich glatt noch verlängern.
Samantha, DOM, Mitte 20
160 cm, KF38, B-Cups
schwarze, lange verdichtete Haare
erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, Fingern, GV
Optik: karibisches Kraftpaket
Gf6-feeling: in seiner heißesten Version
Performance: Feuer unterm A..llerwertesten
Nach 2 Schorlen registriere ich Leere im Keller. Meine neuen Poppkumpanen sind im Aufbruch begriffen. Sorry zum Frühschoppen im Happy Garden am nächsten Tag ist es mir doch zu weit. Bis irgendwann mal. Noch ein Käffchen gegen die Mitternachtsmüdigkeit und auf geht's.
Ein gleißend weißer Mond leuchtet mir den Weg aus.
Fazit
Was ein geiler Tag, einer der besten in meiner Clubkarriere. Ich danke allen Beteiligten, den weiblichen, gepoppt und ungepoppt, vor und hinter der Theke, sowie den männlichen.
Und: Eine halbe Stunde im Hof kann ganz schön kurz sein!
Liebling
der langsam beginnen sollte, spanisch zu lernen?
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...