Nora (aktuell FTM 94 früher 90, 82 ...) - beim Blasen unterirdisch

[Elmar2000]

Kontaktdaten

Nora

Frauentormauer 90

Nürnberg

Bayern

Deutschland

1. OG, Zi 15

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* Beschreibung der Frau: Name, Nationalität, Alter, Grösse, Aussehen, Konfektion?

Nora
- Bulgarin
- Alter: ca. 24
- Größe: ca. 170 cm
- KF 32-34
- Titten: B-Cup, getunt
- Augen: schwarz; 3 cm lange Kunstwimpern
- Haare: blond; lange Extensions, bis auf den Po
- Deutschkenntnisse: ausreichend


* Beschreibung des abgeklärten Services, des Preises und der Dauer

Blasen für 30 Euro


* Wurde der Service eingehalten?

Wenn auch pusten unter blasen fällt, dann ja.

Es gibt ja verschiedene Techniken beim Blasen. Z. B. deepthroat; oder
festes Saugen; auch mit der breiten Zunge am Schaft lecken; usw.

Nora jedoch hat da eine ganz andere Technik entwickelt. Wie soll ichs
nennen? Filigran? Seeehr vorsichtig? Sanft, soft, weich, mild? Distanz-
Blasen?

Ich habs. Nora bläst meinen Pint, wie wenn er eine Querflöte wäre. Da
wird das Gerät ja auch kaum mit den Lippen berührt; siehe hier:



Ich denke, dieser Querflötenvergleich trifft es recht gut. Weil
allerhöchstens 1/4 meiner Eichel verschwindet in Noras Mäulchen.

Dafür wird der Schaft des Pimmels um so üppiger verwöhnt. Die Finger
ihrer beiden Hände bemühen sich redlich wichsend, meinem
bedauernswerten Schlauch ein paar Tropfen zu entlocken.

Ich bin wahrscheinlich ein Ignorant. Denn ich weiß Noras emsiges
Bemühen einfach nicht zu würdigen. Stattdessen frage ich sie: "Gehts
auch etwas tiefer?"

Nora schaut zu mir hoch, zeigt auf einen kleinen Brilli an ihrer Oberlippe
und klärt mich auf: "Gestern Piercing. Schmerzen."

Das leuchtet mir unmittelbar ein: wegen "Piercing, erst gestern" und "Aua
tut weh" kann sie - leider, und mit tiefstem Bedauern - meine Nudel nicht
lutschen. Zwar täte sie nichts lieber! Aber ich werde doch hoffentlich
nicht so herzlos sein und von einer frisch operierten Frau verlangen, dass
sie - noch im Krankenstand - meinen Dicken lutscht.

Mir liegt nichts ferner als Noras Genesung zu hintertreiben. Also breche
ich den Mist ab und beginne damit, mir selber einen runter zu hobeln.

Das gefällt der Nora. Denn sie spreizt ihre Schenkel, zeigt mir ihre Fotze,
aus der die Labia minora pudendi weit heraushängen, und stimmt ein
erbärmlich künstliches Gestöhne an. Auf dass der neben ihr stehende
Onanist möglichst schnell sein Werk vollenden möge.

Mit angestrengter Fantasie - Nora kommt darin nicht vor! - ist mir das
denn auch gelungen.


* Fazit: Wie war es: Gut/Schlecht

Ein gerechtes Fazit zu ziehen überlasse ich dem geneigten Leser. Dürfte
ja nicht so schwer fallen.


Elmar, der immer weniger gute Mädels an der Frauentormauer sieht.