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Dem LH Pascha in Köln droht vermutlich das Aus und das ist vermutlich erst der Anfang einer Pleitewelle.
Ohne jeglichen Planungshorizont seitens der Regierung werden da vermutlich bald weitere LH und Clubs in die Insolvenz folgen.
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Na ja, war da eigtl. VOR Corona noch ordentlich was los? Ich habe zumindest HIER seit Jahren nichts wesentliches mehr aus dem Pascha oder überhaupt aus der Hornstraße gelesen.
Mitte der 90er bis Anfang des aktuellen Jahrtausends hatte ich noch regelmäßig in Düren zu tun, da hat der Abstecher zum Pascha doch so die eine oder andere geile Nummer gebracht. Aber das ist ja nun auch schon bald 20 Jahre her...
Wer braucht schon Antwerpen, wenn es Den Haag gibt? Und dann fährt man reumütig doch wieder zurück nach Antwerpen...
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ganz ehrlich gesagt interessieren mich die Laufhäuser null!
( Service, Komzept Preise waren nie meine Welt)
da trauer ich nicht, schmerzen wird die Pleite unserer FLK Clubs!
don’t stress over shit you can’t change !!
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@Freerider
Das wäre doch dann mal die beste Gelegenheit gewesen nix zu Posten !?
lw
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(16.05.2020, 07:48)Al-B. schrieb: Na ja, war da eigtl. VOR Corona noch ordentlich was los? Ich habe zumindest HIER seit Jahren nichts wesentliches mehr aus dem Pascha oder überhaupt aus der Hornstraße gelesen.
Mitte der 90er bis Anfang des aktuellen Jahrtausends hatte ich noch regelmäßig in Düren zu tun, da hat der Abstecher zum Pascha doch so die eine oder andere geile Nummer gebracht. Aber das ist ja nun auch schon bald 20 Jahre her...
Ich war die letzten beiden Jahre einige Mal im Pascha und ja, es war immer einiges los, auch echt fesche Mädels. Gegenüber im Eros war ich 1x, da war es nicht so doll. Allerdings sollte man dann aber die Nachtschicht abwarten.
Wenn du Den Haag kennst, fährst du gleich nach Antwerpen .. Gruß Ole
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Das Pascha ist das einzige Laufhaus, das ich jemals besucht hatte. Sehr nett der Empfang dort. Auch die Frauen, die ich gesehen hatte, sahen nicht schlecht aus.
Ich war in einer Notsituation, musste mein E-Auto aufladen. Im Hof hat man dort eine Schnellladestation für Gäste. Ich hatte keine passende Karte, um zu laden. Der Herr am Empfang hat mir die Clubkarte gegeben und ich konnte auftanken. Kostenlos.
Ich fand diese Hilfsbereitschaft toll.
So war ich auch einmal im berühmtesten Bordell der Welt (Eigenwerbung).
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.
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Ich war früher öfter mal im Pascha. Ich habe da eigentlich nie wirklich schlechte Erfahrungen gemacht und für ein Laufhaus hat man da in der Regel recht faire und gute LH Zimmer bekommen. Die Optik der Frauen war meist gut, es gab neben den Ru/Bul/Afrik Frauen auch immer wieder Deutsche dort. Allerdings habe ich dann irgendwann meine Vorliebe für FKk Clubs entdeckt und seit dem die Besuche im LH deutlichst zurückgefahren. 2019 war ich insgesamt nur zweimal im Pascha.
Mit etwas über 120 Zimmern ist das Bordellhochhaus wohl eines der größten oder vielleicht sogar das größte in Europa. Im Frühjahr 2019 hatte ich ein Zimmer mit einer Deutschen dort gehabt, welches ich als recht gut in Erinnerung behalten habe. Damals waren tagsüber bei weitem nicht alle Zimmer besetzt. Con meiner Leicht verblasten Erinnerung her war da vermutlich so jedes 3 Zimmer belegt.
Im Spätjahr 2019 habe ich die 5 € Eintritt nochmals investiert und bin aber letztendlich nur durchgelaufen, da ich später noch in einen FKK Club wollte. Am Abend war da schon was los, trotz der 5 Euro Eintritt waren da viele Männer in den Etagen unterwegs. Eswaren auch recht viele Zimmer besetzt, wenn auch nicht alle. Bis auf die TS Etage habe ich mir alles angeschaut und muß sagen, dass die Optik der Frauen recht gut war. Die Aqkuise war immer recht unaufdringlich.
Das Eros Hochhaus gegenüber habe ich nach eher durchwachsenen bis schlechten Erfahrungen dann irgendwann für immer gemieden. Es war von der Optik, und auch vom Service das deutlich schlechtere Laufhaus für mein Empfinden. Das durch die Gänge gehen glich fast einem Spießrutenlauf. Die Akquise war oftmals sehr aufdringlich von „festhalten“ bis „in den Weg stellen“ und dem ein oder anderen Schimpfwort wenn man „nein“ sagte. Das war nicht durchgehend auf jeder Etage so, aber es kam gehäuft vor.
Die Frauen im Pascha zahlen angeblich 180€ für das Zimmer pro Tag. Darin ist aber auch Verpflegung und medizinische Versorgung und der Tagessteuersatz mit enthalten. Selbst eine Frisör gab es da (früher?). Falls das Pasche wirklich Insolvenz anmelden muß und für immer schließt würde ich es als sehr gut geführtes Laufhaus in Erinnerung behalten, mit hübschen Frauen die meist einen fairen und guten Service boten. Richtig abgezockt wurde ich bei all meine Besuchen eigentlich nie.
Keinerlei Erfahrung habe ich mit der Table Dance Bar, dem separatem Bordell im obersten Stock gemacht. Ebenso wenig in der Art „Dunkelkammer“ oder Glory Hole Abteilung in der meines Wissens für kleines Geld ein „anonymer“ blow job geboten wurde. Das war mir immer äußerst suspekt und ich wollte mir gar nicht vorstellen wer da im dunklen Schwänze bläst.
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(16.05.2020, 12:51)Pal schrieb: … Ich war in einer Notsituation, musste mein E-Auto aufladen. Im Hof hat man dort eine Schnellladestation für Gäste. ...
gibt es einen anderen Grund um ein Laufhaus zu besuchen,
wie der, dass die Batterien meines E-Autos aufgeladen werden?
Ich kann mir eigentlich fast keinen anderen triftigen Grund vorstellen!
Ihr etwa? Gut die Zeit bis die Batterie wieder voll ist,
kann man ja sinnvoll nutzen. So ein paar Pussy feucht schlappern
oder ein klein wenig Pimpern zu gehen, hält auf jeden Fall "Fit im Schritt".
Gruß
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Insolvenz kann ich mir nicht vorstellen... eher dass der Chef mal wieder eine PR Aktion daraus macht.
Anschließend will er auch vom Kuchen der Gelder von der Regierung etwas abhaben...
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(17.05.2020, 09:21)AusKoblenz schrieb: Anschließend will er auch vom Kuchen der Gelder von der Regierung etwas abhaben...
Genau, so ein Kredit ist nämlich ganz toll und jeder Unternehmer freut sich den in die Bücher aufnehmen zu können damit er den wieder abbezahlen darf.
Wenn man sich noch nie mit der Führung eines Betriebes beschäftigt hat hört sich die ganze Nummer total toll an - wenn Du als Unternehmer aber siehst was für Ausgaben bei einem Totalausfall der Einnahmen jeden Tag anfallen ( und zwar Monatelang ) dann ist das letzte was Du Dir ans Bein binden willst ein Kredit - den musst Du nämlich zurückzahlen und das ist für viele wirtschaftlich ein Problem, es verschiebt nur den Zeitpunkt der Insolvenz um ein paar Monate.
Für einen Puff ist gegenwärtig nicht absehbar wenn der Betrieb wieder vollumfänglich aufgenommen werden kann, da ist eine geordnete Insolvenz unter Umständen die beste Art zu überleben.
lw
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Und das für ein 12 stöckiges Hochaus richtig viel laufende Kosten und Miete anfallen dürfte allen hier klar sein. Die Miete bleibt ja bestehen, er kann Sie sich eine gewisse Zeit stunden lassen, ist aber im gewerblichen Bereich verpflichtet zur Nachzahlung. Ich denke nicht das es hier um PR geht, sondern das Pascha wirklich stark bedroht ist. Das dürfte übrigens auch auf andere Betriebe im Pay6 Bereich zutreffen
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Hinzu kommt noch erschwerend, dass man mit spärlichen Einnahmen, von ca.€150,- pro belegtem Zimmer pro Nacht, natürlich kaum Rücklagen bilden kann, um mal ein paar Monate Durststrecke zu überstehen...
Ich finde, wir sollten sammeln
Memphis
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Wer weiß wieviel der Eigentümer des Gebäudes an Miete abkassiert. Ich wette das sind an die 100.000 Euro im Monat, evt. sogar noch mehr.
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(17.05.2020, 13:18)memphis schrieb: Hinzu kommt noch erschwerend, dass man mit spärlichen Einnahmen, von ca.€150,- pro belegtem Zimmer pro Nacht, natürlich kaum Rücklagen bilden kann, um mal ein paar Monate Durststrecke zu überstehen...
Ich finde, wir sollten sammeln
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Na ja, zuerst müssen ja die Lambos, Ferraris, die goldenen Uhren, der Schampus, die Geschenke an diverse Gespielinnen etc. finanziert werden.
10 Euro in die Klischeekasse.
Und für die Rücklage sind ja die Pferdchen im Puff zuständig. Die müssen sich ganz schön oft zurücklegen, aber das geht ja jetzt nicht mehr.
Für die Sammlung geb ich auch nen Heiermann.
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(17.05.2020, 13:18)memphis schrieb: Hinzu kommt noch erschwerend, dass man mit spärlichen Einnahmen, von ca.€150,- pro belegtem Zimmer pro Nacht, natürlich kaum Rücklagen bilden kann, um mal ein paar Monate Durststrecke zu überstehen...
Ich finde, wir sollten sammeln
Memphis
Ich glaube du unterschätzt die Kosten für den Bunker. Von den 180€ muss Mehrwertsteuer iHv 19% abgeführt werden. Zudem ist die Steuer der Frauen in den 180€ enthalten die ebenfalls abzuführen ist Desweiteren ist Reinigung, Verpflegung und ärztliche Versorgung und Nebenkosten wie Strom und Wasser, Gebäudeversicherung usw mit den 180€ zu zahlen. Viel mehr als 80-100€/ pro Zimmer pro Tag sollte da nicht hängen bleiben. Hinzu kommen dann anteilige Miete die auf das Zimmer umgelegt werden muss. Da wird bestimmt noch Geld verdient, aber um dann mehrere Monate 0€ Einahmen zu kompensieren bei großteils weiterlaufender Kosten ? Schwierig denke ich, zumindest wenn da nicht bald ein Wunder passiert und die Bordelle wieder öffnen dürfen
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(17.05.2020, 10:32)Lustwandel schrieb: (17.05.2020, 09:21)AusKoblenz schrieb: Anschließend will er auch vom Kuchen der Gelder von der Regierung etwas abhaben...
Genau, so ein Kredit ist nämlich ganz toll und jeder Unternehmer freut sich den in die Bücher aufnehmen zu können damit er den wieder abbezahlen darf.
Wenn man sich noch nie mit der Führung eines Betriebes beschäftigt hat hört sich die ganze Nummer total toll an - wenn Du als Unternehmer aber siehst was für Ausgaben bei einem Totalausfall der Einnahmen jeden Tag anfallen ( und zwar Monatelang ) dann ist das letzte was Du Dir ans Bein binden willst ein Kredit - den musst Du nämlich zurückzahlen und das ist für viele wirtschaftlich ein Problem, es verschiebt nur den Zeitpunkt der Insolvenz um ein paar Monate.
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Du hast als Unternehmer recht, da Du eine andere Strategie fährst wie dieser Vermieter... jede Wette hast Du recht.
Aber Du kannst Dich nicht mit dem Vergleichen...
Vorallem sagt er, er müsse Insolvenz anmelden, nach meinen Info´s gibs eine Änderung im Insolvenzrecht wegen Covid 19.
Aber das ganze hier auszuschlachten führt am Thema vorbei... glaub mir eins, er will ins Gerede kommen... und vor allem in den Express...
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17.05.2020, 19:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.05.2020, 20:00 von Lustwandel.)
@AusKoblenz,
ja es gibt eine Änderung im Insolvenzrecht, er hätte sie nicht anmelden müssen. Eine Insolvenz ist aber entgegen der landläufigen Meinung nicht mehr primär die Abwicklung eines Geschäftes, sie dient häufig dazu ein Geschäft zu restrukturieren und in dieser Phase Schutz vor den Gläubigern zu haben. Ich kann natürlich nicht sagen was den Besitzer umtreibt, ich denke aber das er gegenwärtig eher langfristig denken und da ist das Insolvenzrecht in schwierigen Zeiten eigentlich eher dafür gemacht einer Firma eine Zukunft zu geben.
Wie gesagt: Insolvenz dient nicht mehr primär der Abwicklung einer Firma.
Die Angestellten profitieren übrigens auch von einer Insolvenz, da damit Ihre Gehälter / Löhne garantiert werden, das wäre bei einer Insolvenzverschleppung nicht der Fall, dann wären Sie nur noch Teil der Konkursmasse und würde max Anteilig ihre Forderungen erstattet bekommen.
lw
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Moin allerseits,
per PN bat mich ein Mitstreiter doch hier mal ein paar Anekdoten aus der Hornstraße einzustellen, um das Bild abzurunden. Da aufgrund reger Aktivitäten in ein paar anderen Threads die Mailbox des Kollegen voll ist, dann doch hier kurz meine rudimentären Erinnerungen:
Nee, im Ernst, das letzte Mal, als ich im Pascha war, wurde noch ein 5-DMark-Stück in das Drehkreuz geschmissen! Bei meinem Beuteschema wurde ich meist in der (5. oder 7. ??) Etage fündig, wo die maximal pigmentierten Mädels saßen. Gegenüber in der 87 war ich maximal 2 mal, einmal nur duruchgelaufen, war wie Spießrutenlaufen und einmal sogar bei einer Afrikanerin hängen geblieben, die Nummer war unter Durchschnitt, und hinterher wollte sie meine Telefonnummer und war überhaupt recht aufdringlich. Ich bin da nie wieder rein in die Schatzi-warte-doch-mal-ich-will-nur was-fragen-Bude.
Details kriege ich nach 20 Jahren nicht mehr auf die Reihe, die negativen Erfahrungen verblassen eh stärker und die positiven werden glorifiziert.
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18.05.2020, 05:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.05.2020, 05:44 von sarut.)
Was man als gut in Erinnerung halten wird ist, dass im Pascha so für ziemlich jeden etwas dabei war. Neben den zahlreichen Rumäninnen/Bulgarinnen gab auch recht viele deutsche Frauen. Wer auf Latinas, Asiatinnen oder schwarze Frauen stand, traf in aller Regel auch auf ein gutes Angebot. Die TS Etage rundete das Angebot ab. Und für die Sparfüchse oder ganz Mutigen gab es das Glory Hole im ersten Stock, bei dem man für einen 20iger von ner Omi/TS/Walross blinde date mäßig per blow-job auf die schnelle entsaftet wurde.
Das ganze wurde dann durch den Pascha Werbespruch der „Geld-zurück-Garantie“ bei Unzufriedenheit abgesichert. Da konnte ja dann nicht viel schiefgehen, sofern man Lust auf Diskussion und Trouble hatte bei auf dem Zimmer erlebter Abzockerei.
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Vielleicht die falschen Tage erwischt, aber 2 mal 2019 im Pascha gewesen und da sah es eher leer aus, mehrere Etage mit max. 1-2 Frauen und das trotz laufender Messe. Die einzigen Gäste neben mir waren 1 Gruppe Asiaten und vielleicht 3-4 Einzelgänger
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