11.09.2008, 09:34
Aufgerufen waren 25 Gebühr für den Standard-Wartungsservice der Kanone. Wegen Bedenken bezüglich der Funktionsfähigkeit der Waffe bei der bestehenden Hitze wurde dann der große Service für die 50 Gebühr gebucht.
Zunächst wurde das Kanonenrohr gemeinsam fachkundig einer Reinigung unterzogen, wobei es um etliche Kaliber zunahm, insbesondere nachdem die Inspekteurin einige abschussrelevante Druckpunkte antestete. Nach der Rohrreinigung erfolgte im Stehen eine händesensorische gegenseitige Prüfung der Chassis. Das Kanonenrohr wurde dabei von der Inspekteurin gekonnt in den Backenspalt geklemmt und konnte dadurch zur endgültigen Größe ausgefahren werden. Der weitere Service wurde dann im Liegen durchgeführt. In einer dabei ausgeführten Stellungskriegssimulation wurde das Rohr in verschiedenen Positionen in das Futteral eingefahren, das sich dann jedoch als eine Art Scheune entpuppte, weshalb ein Abschuss unterblieb. In der 69er Position fand die Inspekteurin mit dem kautschukbewehrten Finger in einem Durchlass unterhalb des Rohres schließlich den Abschuss-Druckknopf. Der Kanoneneigner fand selbiges auf der Gegenseite unterhalb des Kanonenfutterals und testete es seinerseits mit dem Finger, was die Inspektorin mit o si kommentierte. Sie führte inzwischen den obligatorischen Mundsaugtest am Rohr durch und hatte schließlich gleichzeitig den Druckknopf zum Abschuss bedient, der dann prompt gewaltig losging. Das Geschoss wurde dann von der auf dem Rohr installierten Kautschukumhüllung aufgefangen. Der gebuchte Großservice dauerte fast 1 Stunde.
Beschreibung:
Milf vom Vollweibtyp, vergessen nach dem Namen zu fragen, > 40 Jahre (Schätzung), Größe ca. 1,70 m, Silititten,
Orangehaut an üblichen Stellen, Narbe am Bauch, Herkunft Cuba, spricht verständlich deutsch, arbeitet nur werktags immer im gleichen Zimmer. Wiederholungsgefahr 50 %.
Positiv: freundliches nettes Wesen, kein Zeitdruck, guter Service (ob sie FO macht, habe ich nicht gefragt, da ich das wegen schlechter Erfahrungen nicht mehr praktiziere), keine Abzockgefahr.
Negativ: Optikabstriche, nicht rasiert, kein Lakenwechsel, schummriges Licht.
Zunächst wurde das Kanonenrohr gemeinsam fachkundig einer Reinigung unterzogen, wobei es um etliche Kaliber zunahm, insbesondere nachdem die Inspekteurin einige abschussrelevante Druckpunkte antestete. Nach der Rohrreinigung erfolgte im Stehen eine händesensorische gegenseitige Prüfung der Chassis. Das Kanonenrohr wurde dabei von der Inspekteurin gekonnt in den Backenspalt geklemmt und konnte dadurch zur endgültigen Größe ausgefahren werden. Der weitere Service wurde dann im Liegen durchgeführt. In einer dabei ausgeführten Stellungskriegssimulation wurde das Rohr in verschiedenen Positionen in das Futteral eingefahren, das sich dann jedoch als eine Art Scheune entpuppte, weshalb ein Abschuss unterblieb. In der 69er Position fand die Inspekteurin mit dem kautschukbewehrten Finger in einem Durchlass unterhalb des Rohres schließlich den Abschuss-Druckknopf. Der Kanoneneigner fand selbiges auf der Gegenseite unterhalb des Kanonenfutterals und testete es seinerseits mit dem Finger, was die Inspektorin mit o si kommentierte. Sie führte inzwischen den obligatorischen Mundsaugtest am Rohr durch und hatte schließlich gleichzeitig den Druckknopf zum Abschuss bedient, der dann prompt gewaltig losging. Das Geschoss wurde dann von der auf dem Rohr installierten Kautschukumhüllung aufgefangen. Der gebuchte Großservice dauerte fast 1 Stunde.
Beschreibung:
Milf vom Vollweibtyp, vergessen nach dem Namen zu fragen, > 40 Jahre (Schätzung), Größe ca. 1,70 m, Silititten,
Orangehaut an üblichen Stellen, Narbe am Bauch, Herkunft Cuba, spricht verständlich deutsch, arbeitet nur werktags immer im gleichen Zimmer. Wiederholungsgefahr 50 %.
Positiv: freundliches nettes Wesen, kein Zeitdruck, guter Service (ob sie FO macht, habe ich nicht gefragt, da ich das wegen schlechter Erfahrungen nicht mehr praktiziere), keine Abzockgefahr.
Negativ: Optikabstriche, nicht rasiert, kein Lakenwechsel, schummriges Licht.